Schüler - Intercoaster

Download Report

Transcript Schüler - Intercoaster

1. Sitzung der Schulpflegschaft im Schuljahr
2011 / 2012
Herzlich willkommen!
Schulpflegschaftsversammlung GSG
10. Oktober 2011
Tagesordnung
1. Begrüßung, Formalia, Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom
24.03.2011
2. Wahl der/des Schulpflegschaftsvorsitzenden und der Stellvertreter/innen
3. Bericht aus dem Förderverein
4. Wahl der Elternvertreter für die Schulkonferenz
5. Andreas Niessen, Schulleiter: Aktuelle Informationen zum Schuljahr 2011/12
6. Wahl eines Mitglieds für die Teilkonferenz
7. Ganztagserlass zum Verlassen des Schulgeländes für Stufe 5 & 6
8. Wahl der Elternvertreter für die Fachkonferenzen
9. Verschiedenes
Schulpflegschaftsversammlung GSG - 10. Oktober 2011
1. Sitzung der Schulpflegschaft im Schuljahr
2011 / 2012
Bericht der Schulleitung
Bericht der Schulleitung - Überblick
Rückblick Schuljahr
2010/2011Personelle Situation im ersten Halbjahr
Jahresarbeitsplan Schuljahr 2011/2012 / Das GSG blüht auf
Qualitätsanalyse - Zielvereinbarungen
Sonstiges: Toilettengeld, Mensa, Hausmeister, Reinigung
Rückblick – Pensionierung und Versetzung
•
•
•
•
•
Herr Meyer
Frau Breidenbruch
Herr Langer
Frau Hanfland
Frau Hüber
(D / GE)
(E / ER / GE)
(E / EK)
(ER / I / L)
(M / CH)
Rückblick – wichtige Ereignisse
• Eröffnung der Neuen Mensa
• Kooperation mit dem Kompetenzzentrum für
sonderpädagogische Förderung
• 10 Jahre Pädagogischer Trainingsraum
• Filme über Ganztag am GSG (SAG)
• Abitur 2011:
 33. Abi-Jahrgang
 123 von 123
 Durchschnitt: 2,3
• GSG One World – Knastkinder
• Qualitätsanalyse
© 09 - 2011 Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim
Schüler- und Lehrerzahlen im Schuljahr 11/12
• Schülerinnen und Schüler:
1.500
(1.450)
• Schüler/innen Stufe 5:
207
(172)
• aktive Lehrerinnen und Lehrer:
104
(104)
• Erkrankte Lehrerinnen und Lehrer:
0
(3)
• Referendarinnen und Referendare:
8
(8)
Personelle Situation zu Beginn des Schuljahres 11/12 – Folie 1
• Neueinstellungen / Versetzungen – unbefristet:
 Gerald Kapfhammer
(D / KR)
 Susanne Spaan
(E / EK)
 Dominik Schöneberg
(PH / PL)
 Sarah Glombek
(L / SP / kr)
 Matthias Schaefer
(E / PS)
 Leif Ehlers
(E / BI)
TOP 1
Personelle Situation zu Beginn des Schuljahres 11/12 – Folie 2
•
•
•
Neueinstellungen – befristet:
 Friederike Hoffmanns-Rott
(D / I)
 Martin Heck
(SP)
 Michael Roth
(ER)
 Anita Kenedi
(E / PL)
zurück aus …
 … Elternzeit: Annkathrin Gockel-Nelissen
(KU / KR)
 ... Elternzeit: Michaela Bossinger (E / D)
 … Sabbatjahr: Petra Nettesheim (M / KU)
 … China: Nicole Bordelais
(D / GE)
neu im GIP-Team:
 Silvia Huber (Schulsozialarbeiterin)
 Jana Clemens (EVA-Betreuung)
Schulentwicklung 2011/2012: Inhalte, Strukturen und Personen
•
•
•
Schulentwicklungsplenum
•
•
1 bis 2 x im Halbjahr – offen für alle Interessierte
(Lehrer, Schüler, Eltern)
•
Lindner
Mesch
Niessen
Steuergruppe
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Kerngruppe
ca. 1 bis 2 x im
Halbjahr
Bienek
Brands, M.
(Lehrerrat)
Casser-Gödde
(Lehrerrat)
Errens
Heuser
Lindner
Dr. Menz
Mesch
Potthoff
Rudzki
Schulte, A.
Niessen
(Schulleitung)
aktuelle Themen / Inhalte der Schulentwicklung
Evaluation /
Feedback
Gebundener
Ganztag /
Individuelle
Förderung
Unterrichtsentwicklung
im Team
Schulgebäude
als
Lern- und
Erfahrungsraum
Gesunde
Schule
Europabezogenes
und
globales
Lernen
Aktuelle Schulentwicklungsarbeit – Stand: Herbst 2011
Kooperation
MDR – GSG
Unterrichtsentwicklung
im Team
Projektkurse
Oberstufe
Lernen und Entwicklung von Kompetenzen:
aktiv – selbstständig – individuell – eigenverantwortlich – kooperativ
Hausaufgaben
Schulaufgaben
Eigenverantwortliches Lernen
Ganztag
Stufen 7 bis 9
Individuelle
Förderung 7-9 /
Ergänzungskurse
Feedback und
Evaluation
Konzept zur
Leistungsbewertung
Europabezogenes
und globales
Lernen
Gesunde Schule /
GSG blüht auf
Jahresarbeitsplan 2011/2012
Übersicht:
I.
Unterrichten und Fördern
II.
Beraten
III.
Vernetzen und Kooperieren
IV.
Schulleben und Schulkultur
V.
Evaluation, Kommunikation und Teamarbeit
VI.
Schulgebäude und Schulgelände („Das GSG blüht auf ...“)
Jahresarbeitsplan 2011/2012
I. Unterrichten und Fördern (1)
1. Unterrichtsentwicklung im Team
•
•
•
•
•
schulinterner Leitfaden
Kompetenzorientierung
Formen der Individualisierung
Formen des selbstständigen Arbeitens
projektorientiertes Lernen)
Unterrichtsentwicklung 2. Konzept für das selbstständige Lernen, u.
a.:
•
•
Regelungen für Hausaufgaben / Lernzeiten in
den nicht-schriftlichen Fächern
Berücksichtigung der Formen des
selbstständigen Lernens bei der Entwicklung
von Unterrichtseinheiten und Lernaufgaben –
s. 1.)
Jahresarbeitsplan 2011/2012
I. Unterrichten und Fördern (2)
1.
2.
Individuelle Förderung
3.
4.
5.
6.
7.
Projekte Stufen 8 und 9: Intensivierung von Beratung
und fachliche Begleitung (Perspektive: Integration in
blaue Lernzeiten ab Schuljahr 2012/2013)
Wahlpflichtbereich Stufen 8 und 9 (DM): Erarbeitung
von Curricula für neu einzurichtende Fächer in
Kooperation mit der Marion-Dönhoff-Realschule
(Lebenswelten: Mediation und Coaching, Paten,
FUKS; Medienwelten), Einführung ab Schuljahr
2012/2013
Vertiefungskurse SII: Evaluation der bisherigen Kurse
Study Hall Stufe 7 (Fortführung in den Stufen 8 und 9):
Lernberatung und Selbstlernmaterialien in den
Kernfächern
Profilkurse Stufe 7 (Fortführung in den Stufen 8 und
9): Weiterentwicklung der Angebote, Integration des
Basiskursangebote
Lernbegleiter „Scholli“
Projektkurse Q 1: Etablierung bzw. Durchführung der
ersten Angebote, erste Evaluation
Rhythmisierung im gebundenen Ganztag Stufe 7:
MO
DI
MI
DO
FR
AGs, grips,, Verl.
Betreuung, z. T.
Profilkurse
AGs, grips
1
2
3
4
5
6
„blaue Lernzeit“
(EVA, Profilkurse,
Study Hall)
„blaue Lernzeit“
(EVA, Profilkurse,
Study Hall)
MP
7
8
AGs, grips, Verl.
Betreuung, z. T.
Profilkurse
© 07-2011 Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim
Rhythmisierung im gebundenen Ganztag für die Stufen 8 und 9 (Entwurf):
MO
DI
MI
DO
FR
AGs, grips …
z. T. Profilkurse
AGs, grips
1
2
3
4
5
„blaue Lernzeit“
(EVA, Profilkurse,
Study Hall)
6
MP
7
8
AGs, grips …
z. T. Profilkurse
© 07-2011 Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim
Blaue Lernzeit
• EVA = Eigenverantwortliches Lernen im Klassenverband
 Hausaufgaben
 Arbeitspläne
 Projektzeit
 Lions Quest
• Profilkurse nach eigener Wahl (jeweils im 2., 3. und 4.
Quartal)
• Study Hall: Individuelle Förderung / Lernberatung /
Selbstlernmaterialien in Deutsch, Englisch, Französisch,
Mathematik, Latein
© 09-2011 Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim
Jahresarbeitsplan 2011/2012
I. Unterrichten und Fördern (3)
LEA (Fahrplan Lern- und
Arbeitstechniken)
•
ist eingeführt für die Stufen 5 bis 9 – notwendig:
Evaluation, evtl. Modifikation
•
Einführung des Konzepts für die Stufe 7
(Folgeschuljahre: Fortführung in den Stufen 8
und 9)
•
EVA
•
Study Hall
•
Profilkurse
•
Arbeit an den Curricula für zwei neue
Wahlangebote:
•
Medienwelten
•
Lebenswelten
•
Durchführung und erste Evaluation der
Projektkurse (FUKS, Junior AG, Jahrbuch)
Gebundener Ganztag
Wahlpflichtbereich 8/9
Oberstufe
Jahresarbeitsplan 2011/2012
I. Unterrichten und Fördern (4)
Konzept zur Leistungsbewertung
Bibliothek als
Selbstlernzentrum
•
Beginn der Diskussion und Erarbeitung im
Frühjahr 2012
1.
Erarbeitung eines Konzepts zur Umgestaltung
der Bibliothek als Selbstlernzentrum
Fortführung der gezielten Ausstattung der
Bibliothek mit Materialien für verbindliche
Projekte, gezielte Einrichtung von
Handapparaten
2.
Jahresarbeitsplan 2011/2012
II. Beraten
1.
2.
Beratung
3.
Entwicklung eines Handlungskonzepts zum
Umgang mit sexueller Gewalt gegenüber
Kindern und Jugendlichen
Ausbau, Weiterentwicklung und Evaluation
der Kooperation mit dem Kompetenzzentrum
sonderpädagogische Förderung /
Förderschule Brauweiler
Entwicklung des Konzepts „Schulsozialarbeit
am GSG“
Jahresarbeitsplan 2011/2012
III. Vernetzen und Kooperieren (1)
1.
Ganz In
2.
3.
1.
2.
Kooperation mit MarionDönhoff - Realschule
3.
4.
Arbeit in den FachdidaktikNetzwerken
Arbeit im Netzwerk B & A (Beratung
und Austausch)
Teilnahme an Datenerhebungen
Erarbeitung eines
Rahmenvertrages
gemeinsame Nutzung des neu
entwickelten Kompetenzbogens
Übergang Grundschule – weiter
führende Schule
Gemeinsame Durchführung von
Vorbereitungskursen in den
Kernfächern
Erarbeitung von Curricula für
gemeinsame Angebote im
Wahrpflichtbereich
Jahresarbeitsplan 2011/2012
III. Vernetzen und Kooperieren (2)
1.
Europa-Schule
2.
Kompetenzzentrum
sonderpädagogische
Förderung
1.
2.
1.
KURS – Kooperation
Unternehmen und Schulen
in der Region
2.
3.
Ausbau von Angeboten im Bereich
des europabezogenen Lernens
Entwicklung und Umsetzung von
Ideen zur Verankerung des EuropaBewusstseins im Schulalltag
Vertiefung und Intensivierung der
Zusammenarbeit
Evaluation des ersten Jahres
Vertragsabschluss GSG –
Kreissparkasse Köln (14.11.2011)
Erprobung erster Projekte in der
Zusammenarbeit zwischen GSG,
MDR und FHM (Fachhochschule
des Mittelstandes)
Vertragsabschluss GSG - ebero /
Pulheim (23.01.2012)
Jahresarbeitsplan 2011/2012
IV. Schulleben und Schulkultur
1.
2.
Neue Mensa
3.
Preis für Zivilcourage („von hier aus“)
•
Ausschreibung, Auswahl und
Verleihung des Preises zum
dritten Mal (Oktober 2011)
•
Feierstunde aus Anlass
verschiedener Preise und
Anerkennungen (Europaschule
Junior Premium Schule,
Schulentwicklungspreis, QA)
•
Etablierung der Arbeit des GSGKulturbüros, präzise Festlegung
der Aufgaben
GSG-Feier (06-10-2011, 18 Uhr)
GSG-Kulturbüro
Einrichtung einer festen MensaGruppe
Optimierung und Anpassung
des Angebots in Absprache mit
Förderverein, SV, Kollegium,
Kinder-Cater
Behebung der AkustikProbleme
Jahresarbeitsplan 2011/2012
V. Evaluation, Kommunikation und Teamarbeit
1.
Evaluation und Feedback
2.
3.
Einrichtung von
Stufenparlamenten
Unterrichtsentwicklung in
Teams
Auswertung der Ergebnisse der QA
(Zielvereinbarung mit der Schulaufsicht)
Evaluation einzelner SchulentwicklungsBausteine (z. B. LEA, gebundener Ganztag)
Feedback an die Schulleitung: Auswertung und
Rückmeldung
Schulbarometer (Befragung von Eltern,
Schüler/innen, Mitarbeiter/innen): erste
Durchführung / Probelauf
•
•
•
Stufen 5 + 6, Stufen 7 bis 9, Oberstufe
1 x pro Quartal, zusätzlich bei Bedarf
Klassen- bzw. Kurssprecher/innen, SV, SVLehrer, Schulleitung bzw. Abteilungsleitung
•
Beginn der Erarbeitung konkreter
Unterrichtseinheiten anhand des Leitfadens (s.
I.: Unterrichtsentwicklung)
eventuell: kollegiale Hospitationen bei der
Erprobung der zuvor entwickelten
Unterrichtseinheiten
•
Evaluation am GSG
Das Schulbarometer
2011 / 2012
Evaluation am GSG im Überblick
Feedback an die Schulleitung
(von Lehrer/innen an Elke Cordts und Andreas Niessen)
Feedback über Unterricht
(von Schüler/innen an Lehrer/innen)
Evaluation von Schule: Schulbarometer
(von Eltern, Schüler/innen und Lehrer/innen an Schule)
gezielte Evaluation einzelner Schulentwicklungsvorhaben
(von Beteiligten an Schule, z.B. FUKS, Schüler-Coaching, etc.)
Evaluation von Kompetenzen
(von Lehrer/innen an Schüler/innen sowie über Lernstandserhebungen und zentrale
Prüfungen)
Externe Evaluation
(z. B. Peer Review im Rahmen des Schulverbunds „Blick über den Zaun“, Qualitätsanalyse
der Schulaufsicht, Evaluation im Rahmen des Projektes „Ganz In“, Teilnahme der Schule an
Wettbewerben bzw. Audits: Gütesiegel Individuelle Schule, Schule der Zukunft / Agenda 21,
Schulentwicklungswettbewerb der Unfallkasse NRW)
Das Schulbarometer
Unter Beteiligung
• der SV
• interessierter Eltern
• interessierter Lehrer/innen
sind drei Fragebögen entstanden, die unter dem Begriff
„Schulbarometer“ Bestandteil des Konzepts zur
Evaluation am GSG sind.
Struktur der Fragbögen
Schülerfragebogen
Lehrerfragebogen
Elternfragebogen
1) Schul- und Lernklima
Allgemeines Stimmungsbild
Schulgebäude und Gelände
Arbeits- und Lernbedingungen
Kommunikation / Information / Beratung
2) Umgang mit sich und anderen
Allgemeines
Schüler ↔ Schüler
Lehrer  Schüler
Schüler  Lehrer
1) Schul- und Arbeitsklima
Allgemeines Stimmungsbild
Schulgebäude und Gelände
Arbeitsbedingungen und -strukturen
Kommunikation / Information / Beratung
2) Umgang mit sich und anderen
Allgemeines
Lehrer ↔ Lehrer
Lehrer ↔ Schüler
Lehrer  Eltern
3) Unterricht und Lernen
Allgemeines
Fachunterricht
EVA
Hausaufgaben / Schulaufgaben
3) Unterricht
Allgemeines
Fachunterricht
EVA
Hausaufgaben / Schulaufgaben /
selbstständiges Lernen
4) Organisation des Ganztages
Zeitstruktur, Pausennutzung und
Verpflegung
5) Über den Fachunterricht
hinausgehende Angebote
6) Vertretungskonzept
1) Schul- und Lernklima
Allgemeines Stimmungsbild
Schulgebäude und Gelände
Mitwirkung
Kommunikation / Information / Beratung
2) Umgang mit sich und anderen
Allgemeines
Schüler ↔ Schüler
Lehrer ↔ Schüler
Lehrer  Eltern
Eltern  Lehrer
Schulleitung  Eltern
3) Unterricht und Lernen
Allgemeines
Fachunterricht
EVA
Hausaufgaben / Schulaufgaben
4) Organisation des Ganztages
Zeitstruktur, Pausennutzung und
Verpflegung
5) Über den Fachunterricht
hinausgehende Angebote
6) Vertretungskonzept
•stimmt
voll
•stimmt
überwiegend
•stimmt
eher nicht
•stimmt
überhaupt nicht
4) Organisation des Ganztages
Zeitstruktur, Pausennutzung und
Verpflegung
5) Über den Fachunterricht
hinausgehende Angebote
6) Vertretungskonzept
•kann ich nicht
beurteilen / betrifft
mich nicht
Maßgaben bei der Entwicklung von Fragen
Fragen beziehen nur auf Bereich, in denen wir als
Schule konkrete Veränderungsmöglichkeiten
haben
Manche Fragen dienen auch der Sensibilisierung
der zu Befragenden (Z. B. im Schülerfragebogen:
Von mir wird gefordert, Verantwortung nicht nur für mich, sondern auch
für das gemeinsame Lernen und Zusammenleben in der Schule zu
übernehmen.)
Die Fragen haben keinen kontrollierenden Charakter
Überschneidungen wurden vermieden
Weitere Vorgehensweise
Pilotierung zunächst in der jetzigen Stufe 7 als dem ersten
Jahrgang im gebundenen Ganztag
(im Folgenden dann in Stufe 6 und 8)
- Lehrerfragebogen am Schulentwicklungstag
(14.11.2011)
- Schülerfragebogen voraussichtlich in der 46. und 47.
KW
- Elternfragebogen ebenso
(mit Möglichkeit auf dem Elternsprechtag die Computerräume für die Eingabe zu
nutzen, falls eine Eingabe zu Hause nicht möglich ist.)
Bildung eines Auswertungsteams von Lehrer/innen, Eltern
und Schüler/innen
Fragebogen online – als Beispiel www.hw-mat.de/fragebogen_eltern_web.htm
Das GSG blüht –
„… auf dem Weg zu einem
schönen und sauberen
Haus des Lernens!“
Unser Ziel:
Wohlbefinden in einem
vielgestaltigen und attraktiven
Haus des Lernens
2 zeitliche Perspektiven:
1. mittelfristig: Grundsanierung
2. kurzfristig: Das GSG blüht … auf dem Weg zu einem
schönen und sauberen Haus des Lernens
Das GSG blüht auf
Geschafft …:
• Mensa
• Toiletten
• Lernlandschaften
• Möblierungen Oberstufen-Räume
• Verschönerungen und Renovierungen
• grips-Büro
• Hausmeister-Loge
• Ganztagsräume
• Lehrerzimmer
• Kulturkeller
• …
GSG blüht auf
Schwerpunkte für 2011/2012:
• Renovierung und Neueinrichtung von Chemie- und
Physikräumen
• Schulgelände, Schwerpunkt Umfeld der Mensa:
Entsiegelung, Neugestaltung, Einrichten von
Sitzgelegenheiten
• Licht in dunkle Ecken
• Sporthalle: Neuanstrich Eingangsbereich und
Umkleiden
GSG blüht auf
in Vorbereitung – Sanierung und
Umbau des Schulgebäudes:
• Workshop für interessierte Mitglieder der
Schulgemeinschaft mit dem Architekturbüro Heuer
und Faust / Aachen (Januar / Februar 2012))
• Fachtagung / Symposium mit Architekten, Experten
von der Uni, Schulen, Politik, Verwaltung (Frühjahr
2012)
Nächster Termin
Werk- und Projekttag GSG blüht auf
Di, 6. Dezember 2011, 9 bis 16 Uhr:
Gestaltung des Schulgeländes / Umfeld der Mensa
Herzliche Einladung!
Qualitätsanalyse am GSG
Schwerpunkte für die Zielvereinbarungen mit der Schulaufsicht
• Konzept zur Leistungsbewertung
• Vertretungsunterricht – effektive(re) Nutzung
der Lernzeit
• Unterricht – Unterstützung aktiver Lernprozesse
 Vorhaben „Unterrichtsentwicklung im Team“
Qualitätsanalyse am GSG
Fahrplan für die Erstellung der Zielvereinbarungen





7. Juli – Erweiterte Schulleitung: erste Überlegungen
12. Juli – Arbeitsgruppe Unterrichtsentwicklung: Fertigstellung des
Leitfadens
1. September – Kerngruppe Schulentwicklung: Festlegung eines
Diskussionsvorschlages
5. September – Lehrerkonferenz: Diskussion der Eckpunkte im
Kollegium
28. September – Schulentwicklungsplenum: Information und
Diskussion
 10. Oktober – Schulpflegschaft: Information und Diskussion
 22. November – Lehrerkonferenz: Festlegung der
Zielvereinbarungen im Wortlaut
 1. Dezember – Schulkonferenz: Beschlussfassung
Nächster Termin
Schulentwicklungsplenum
Di, 10. Januar 2011, 14 Uhr:
Prof. Wilfried Bos (Dortmund): Ganztagsgymnasien im
Modellprojekt „Ganz In“
Herzliche Einladung!
Mitteilungen der Schulleitung - Sonstiges
•
•
•
•
Toilettengeld für das Schuljahr 2011/2012
Hausmeister-Stellen
Reinigung des Schulgebäudes
Akustikproblematik in der Mensa
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
www.scholl-gymnasium.de
Newsletter abonnieren!!!
Offener Gesprächsabend
Schulpflegschaft
Herzliche Einladung!