A3-010_BerufsbilderSchueler_alle

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www.sxc.hu
Was macht eigentlich ein …
Tätigkeit
Die Zufriedenheit der Hotelgäste sicherzustellen ist die
Hauptaufgabe von Hotelfachleuten. Sie betreuen ihre Gäste
von der Reservierung bis zu etwaigen Reklamationen und
bemühen sich, alle Probleme zu lösen. Dabei legen sie in
allen Abteilungen eines Hotels mit Hand an - sie richten die
Gästezimmer her und kontrollieren sie, bedienen im
Restaurant, schenken Getränke aus und arbeiten in der
Küche mit. Sie organisieren Veranstaltungen wie z.B.
Jubiläumsfeiern, vergeben die Zimmer und erstellen
Reservierungspläne. Hotelfachleute stellen Rechnungen
aus, planen Arbeitsabläufe und überwachen beispielsweise
das Küchenhilfspersonal. Auch für die Buchhaltung und die
Lagerhaltung sind sie zuständig. Sie verhandeln mit
Reiseveranstaltern und sind in großen Hotels an der
Entwicklung und Durchführung von Marketingmaßnahmen
beteiligt.
Hauptsächlich arbeiten Hotelfachleute in Hotels, Gasthöfen
und Pensionen. Darüber hinaus finden sich
Beschäftigungsmöglichkeiten in Restaurants und Cafés, in
Diskotheken sowie in Kaufhäusern und
Verbrauchermärkten mit Tagescafés.
Hoteldirektor/
selb.Unternehmer
Direktionsassistent
Reservierungsleiter
Empfangschef
stv. Verk.leiter
stv. Res.leiter
stv. Empf.leiter
stv. Hausdame
Verkaufsrepräsentant/
-assistent
Reservierungssekretär
Empfangssekretär
Hausdamenassistent
Verkaufsleiter
Hausdame
Weiterbildung
Das Themenspektrum für eine fachliche
Anpassungsweiterbildung ist breit und
reicht vom Hotel- und Gaststättenwesen
über Marketing und Kundengewinnung
bis zu EDV-Anwendungen. Auch wenn
sich Hotelfachleute auf Einsatzgebiete
spezialisieren möchten, finden sie in
Bereichen wie Restaurantservice,
Reservierung und Rezeption
entsprechende Angebote.
Wer sich das Ziel gesetzt hat, beruflich
voranzukommen, kann ebenso aus einer
Palette an Angeboten zur
Aufstiegsweiterbildung auswählen.
Dies kann eine Weiterbildung als
Hotelmeister/in oder staatlich geprüfte/r
Gastronom/in sein; ebenso ist eine
Weiterbildung als Betriebswirt/in im
Hotel- und Gaststättengewerbe möglich.
Berufliche Alternativen:
• Hotelkaufmann/-frau
• Restaurantfachmann/-frau
• Koch/Köchin
• Fachmann/-frau Systemgastronomie
Quelle: http://www.dehoga-bundesverband.de
Quelle inhaltliche Angaben: http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe
Weitere Informationen und Stellenangebote:
Bildungszentrum Ribnitz-Damgarten e.V.
“AllinA - Alles inklusive für eine passgerechte Ausbildung“
Grüner Winkel 69
18311 Ribnitz-Damgarten
Web:
E-Mail:
www.ausbildungsstart-mv.de
[email protected]
Tel.:
03821 7109-17
www.sxc.hu
Wie werde ich eigentlich …
Folgende Neigungen und Interessen
sollten vorhanden sein:
• kundenorientierte Tätigkeit (auf Kundenwünsche
eingehen)
• Durchführung von Büro- und Verwaltungsarbeiten
(z.B. Zimmerbelegungspläne führen,
Reservierungswünsche bearbeiten,
Wäschebestände verwalten, Sekretariatsaufgaben
übernehmen)
Detailliertes Anforderungsprofil trifft nicht zu
• kaufmännisches Denken (z.B. Preise kalkulieren,
Angebote bearbeiten)
Mündliche Kommunikationsfähigkeit
• planende und organisierende Tätigkeiten
Schriftliche Kommunikationsfähigkeit
Englischkenntnisse
(z.B. Dienstpläne erstellen, Veranstaltungen
Rechenfertigkeit
planen und organisieren)
Kreativität
• Umgang mit Daten und Zahlen (z.B. Preise
Logisches Denken
kalkulieren, Zimmerbelegungspläne und
Technisches Verständnis
PC Kenntnisse
Warenbestände verwalten)
Konfliktfähigkeit
• praktisch-zupackende Tätigkeit (z.B. Aufgaben
Teamfähigkeit
im Bereich Zimmerservice und Restaurant
Flexibilität
erledigen, z.B. Betten machen)
Leistungsbereitschaft
Wichtige Schulfächer
Mathematik - Kenntnisse in Mathematik sind vor
allem für das Erstellen von Rechnungen sowie das
Kassieren wichtig.
Deutsch - Korrespondenz und Gästekontakt spielen
in der Gastronomie eine große Rolle. Besonders gute
mündliche Ausdrucksfähigkeit, aber auch Sicherheit in
der Rechtschreibung beim Erstellen von Briefen, sind
in der Ausbildung daher unabdingbar.
Englisch und weitere Fremdsprachen - Nicht nur für
eine mögliche Tätigkeit im Ausland, sondern vor allem
auch für den Umgang mit Kunden aus anderen
Herkunftsländern, sind fundierte
Fremdsprachenkenntnisse, vor allem in Englisch, im
Ausbildungsalltag wichtig.
Ausbildung
trifft voll zu
Durchhaltevermögen
Freundlichkeit
Zuverlässigkeit
Genauigkeit
Verantwortungsbewusstsein
Selbstbewusstsein
Initiative
Selbständigkeit
Problemlösefähigkeit
Überzeugungskraft
Kompromissbereitschaft
Handwerkliches Geschick
Feinmotorik
Quelle: http://www.aubi-plus.de/berufsbilder
Lehrstellenbörsen (online):
• http://www.lehrstellenboerse24.ihk.de
• http://www.ahgzjobs.de
• http://jobboerse.arbeitsagentur.de
Die Ausbildung dauert 3 Jahre und wird
überwiegend dual, d.h. abwechselnd im
Unternehmen und in der Berufsschule
durchgeführt. Vollschulische Maßnahmen sind in
Ausnahmefällen möglich.
Quelle inhaltliche Angaben: http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe
Weitere Informationen und Stellenangebote:
Bildungszentrum Ribnitz-Damgarten e.V.
“AllinA - Alles inklusive für eine passgerechte Ausbildung“
Grüner Winkel 69
18311 Ribnitz-Damgarten
Web:
E-Mail:
www.ausbildungsstart-mv.de
[email protected]
Tel.:
03821 7109-17
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Was macht eigentlich ein/e …
Tätigkeit
Restaurantfachleute bedienen die Gäste in Gastronomiebetrieben.
Sie decken und dekorieren die Tische, begrüßen die Gäste und
geben Empfehlungen für die Speise- und Getränkeauswahl. Sie
nehmen Bestellungen entgegen, servieren Speisen und Getränke,
stellen die Rechnung aus und kassieren. Häufig arbeiten sie auch bei
der Zusammenstellung und Gestaltung von Speisekarten mit. In
Hotels können sie darüber hinaus im Etagenservice tätig sein.
Außerdem bereiten sie besondere Veranstaltungen wie Hochzeiten
oder Bankette vor und sorgen für einen reibungslosen Ablauf.
Hauptsächlich arbeiten Restaurantfachleute in
Restaurants, Hotels, Gasthöfen und Pensionen.
Darüber hinaus sind sie in Kaufhäusern und
Verbrauchermärkten mit Tagescafés oder in
Spielbanken und Spielotheken mit Servicebereich oder
bei Metzgereien mit Cateringservice tätig.
Weiterbildung
Das Themenspektrum für eine fachliche
Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht von
betrieblicher Organisation und Marketing über den
Einkauf bis zu EDV-Anwendungen. Auch wenn sich
Restaurantfachleute auf Einsatzgebiete
spezialisieren möchten, finden sie in
Aufgabenbereichen - wie z.B. der Organisation und
Ausrichtung von Festveranstaltungen entsprechende Angebote.
Betriebsleiter/
Hoteldirektor/
selb. Unternehmen
Bankettleiter
F&BManager
stv.
Bankettleiter
stv. F&BManager
Restaurantdirektor
F&B
Assistent
Wer sich das Ziel gesetzt hat, beruflich
voranzukommen, kann ebenso aus einer Palette an
Angeboten zur Aufstiegsweiterbildung
auswählen. Naheliegend ist es, die Prüfung als
Betriebsleiter/in für Hotel/Gaststätten oder als
Restaurant- oder Barmeister/in abzulegen. Auf
Leitungs- und Spezialfunktionen, z.B. auf der
mittleren Führungsebene, bereiten auch andere
Weiterbildungen vor, wie beispielsweise Fachwirt/in
im Gastgewerbe oder Betriebswirt/in im Hotel- und
Gaststättengewerbe.
Oberkellner
Sommelier
Restaurantfachmann/-frau
Barchef
Chef
de Rang
Berufliche Alternativen:
Bankettmitarbeiter
Demichef
de Rang
Barkeeper
Commis
de Rang
Commis
de Bar
•
•
•
•
Fachmann/-frau - Systemgastronomie
Hotelfachmann/-frau
Fachkraft - Gastgewerbe
Servicekraft
Quelle: http://www.dehoga-bundesverband.de
Quelle inhaltliche Angaben: http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe
Weitere Informationen und Stellenangebote:
Bildungszentrum Ribnitz-Damgarten e.V.
“AllinA - Alles inklusive für eine passgerechte Ausbildung“
Grüner Winkel 69
18311 Ribnitz-Damgarten
Web:
E-Mail:
www.ausbildungsstart-mv.de
[email protected]
Tel.:
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Wie werde ich eigentlich …
Folgende Neigungen und Interessen
sollten vorhanden sein:
• kundenorientierte Tätigkeit (z.B. Gästewünsche und -anregungen
bei der Zusammenstellung des Menüs berücksichtigen)
• Vorliebe für Umgang mit Nahrungsmitteln, Lebensmitteln,
Getränken (z.B. um über Zutaten und Zubereitungsarten zu
informieren oder den passenden Wein zu empfehlen)
• überzeugend beratende Tätigkeit (z.B. Gäste bei
der Auswahl von Speisen und Getränken
beraten)
• planende und organisierende Tätigkeit (um im
Bankettservice Großveranstaltungen zu planen,
organisieren und durchzuführen indem
Ablaufpläne erstellt, Menüvorschläge
Detailliertes Anforderungsprofil trifft nicht zu
unterbreitet und Kosten kalkuliert werden)
• praktisch-zupackende Tätigkeit (z.B. Tisch
Mündliche Kommunikationsfähigkeit
decken, Geschirr abräumen)
Schriftliche Kommunikationsfähigkeit
Restaurantfachmann/-frau
Wichtige Schulfächer
Mathematik - Für die Erstellung von Rechnungen und
das Kassieren ist es wichtig, die Grundrechenarten zu
beherrschen.
Deutsch - Korrespondenz und Gästekontakt erfordern
gute Ausdrucksfähigkeit und Rechtschreibsicherheit.
Gute Deutschkenntnisse sind für die Auszubildenden
daher unabdingbar.
Englisch - Angehende Restaurantfachleute haben es
häufig mit ausländischen Gästen zu tun oder wechseln
nach der Ausbildung ins Ausland. Sprachkenntnisse vor
allem in Englisch, aber auch in anderen
Fremdsprachen, sind hilfreich.
Datenverarbeitung - EDV-Kenntnisse erleichtern den
Auszubildenden die Arbeit an z.B. Bonierungssystemen.
trifft voll zu
Englischkenntnisse
Rechenfertigkeit
Kreativität
Logisches Denken
Technisches Verständnis
PC Kenntnisse
Konfliktfähigkeit
Teamfähigkeit
Flexibilität
Leistungsbereitschaft
Durchhaltevermögen
Freundlichkeit
Zuverlässigkeit
Genauigkeit
Verantwortungsbewusstsein
Selbstbewusstsein
Initiative
Selbständigkeit
Problemlösefähigkeit
Überzeugungskraft
Kompromissbereitschaft
Handwerkliches Geschick
Feinmotorik
Quelle: http://www.aubi-plus.de/berufsbilder
Ausbildung
Die Ausbildung dauert 3 Jahre und wird
überwiegend dual, d.h. abwechselnd im
Unternehmen und in der Berufsschule
durchgeführt. Vollschulische Maßnahmen sind in
Ausnahmefällen möglich.
Lehrstellenbörsen (online):
• http://www.lehrstellenboerse24.ihk.de
• http://www.ahgzjobs.de
• http://jobboerse.arbeitsagentur.de
Quelle inhaltliche Angaben: http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe
Weitere Informationen und Stellenangebote:
Bildungszentrum Ribnitz-Damgarten e.V.
“AllinA - Alles inklusive für eine passgerechte Ausbildung“
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Web:
E-Mail:
www.ausbildungsstart-mv.de
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Tel.:
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Was macht eigentlich ein/e …
Tätigkeit
Köche und Köchinnen verrichten alle Arbeiten, die zur
Herstellung von Speisen gehören. Sie kennen die Rezepte
für Gerichte aller Art, z.B. für Suppen, Soßen, Gebäck oder
Süßspeisen. Wenn sie einen Speiseplan aufgestellt haben,
kaufen sie die Lebensmittel und Zutaten ein, bereiten sie vor
oder lagern sie gegebenenfalls ein. Sie organisieren die
Arbeitsabläufe in der Küche und sorgen dafür, dass die
Speisen rechtzeitig und in der richtigen Reihenfolge fertig
werden. In kleineren Küchen kochen, braten, backen und
garnieren Köche und Köchinnen alle Gerichte selbst; in
größeren sind sie meist auf die Zubereitung bestimmter
Speisen spezialisiert, etwa auf Beilagen, Salate oder Fisch- Weiterbildung
und Fleischgerichte. Zu ihren Aufgaben gehört es auch, die
Preise zu kalkulieren und die Gäste zu beraten.
Neueste Erkenntnisse in der Ernährungslehre
sowie Veränderungen der
Hauptsächlich arbeiten sie in den Küchen von Restaurants,
Verbrauchergewohnheiten sind
Hotels, Kantinen, Krankenhäusern, Pflegeheimen und
Herausforderungen, denen sich Köche und
Catering-Firmen. Darüber hinaus sind sie in der
Köchinnen immer wieder neu stellen müssen. Das
Nahrungsmittelindustrie für Hersteller von Fertigprodukten
Themenspektrum für eine fachliche
und Tiefkühlkost tätig. Auch Schifffahrtsunternehmen
Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht
beschäftigen auf größeren Ausflugs- und Kreuzfahrtschiffen
von vegetarischer Küche über
Köche und Köchinnen.
Großküchenmanagement bis hin zu Bar- und
Getränkekunde. Auch wenn sich Köche und
Köchinnen auf Einsatzgebiete spezialisieren
Küchendirektor/
selb. Unternehmer
möchten, finden sie in Bereichen wie Zubereitung
einzelner Speisen (Suppen, Kaltspeisen,
Fleischgerichte, Fischgerichte, Soßen, Gemüse
F&B
Küchenchef
und Beilagen oder Süßspeisen) entsprechende
Manager
Angebote.
Koch/Köchin
Souchef/
stv. Küchenchef
Chef de Partie
Berufliche Alternativen:
Bereiche:
Saucier, Entremetier,
Gardemanger,
Patissier
F&B
Assistent
Wer sich das Ziel gesetzt hat, beruflich
voranzukommen, kann ebenso aus einer Palette
an Angeboten zur Aufstiegsweiterbildung
auswählen. Nahe liegend ist es, die Prüfung als
Küchenmeister/in abzulegen.
Demichef de
Partie
•
•
•
•
Fleischer/in
Bäcker/in
Konditor/in
Fachkraft - Lebensmitteltechnik
Commis de
Cuisine
Quelle: http://www.dehoga-bundesverband.de
Quelle inhaltliche Angaben: http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe
Weitere Informationen und Stellenangebote:
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“AllinA - Alles inklusive für eine passgerechte Ausbildung“
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Wie werde ich eigentlich …
Folgende Neigungen und Interessen
sollten vorhanden sein:
• Vorliebe für Umgang mit Nahrungsmitteln, Lebensmitteln,
Getränken (Speisen zubereiten und anrichten)
• praktisch-zupackende Tätigkeiten (Zutaten vorbereiten
und waschen, Küche aufräumen, Geräte und
Kücheninventar reinigen)
• planende und organisierende Tätigkeiten (Speisepläne
aufstellen, Bedarf an benötigten Waren feststellen und
einkaufen, Küchenhilfspersonal einteilen)
• Interesse an Ernährungs- und Gesundheitsfragen
Wichtige Schulfächer
Mathematik - Die Grundrechenarten
sowie Dezimal-, Bruch-, Prozent- und
Dreisatzrechnung sollten Auszubildende
beherrschen, um z.B.
Mengenverhältnisse in Rezepturen beund umrechnen zu können.
Chemie - Angehende Köche und
Köchinnen befassen sich auch mit der
Zusammensetzung der Lebensmittel und
deren Veränderung bei Herstellung,
Lagerung und Zubereitung. Kenntnisse in
Chemie, besonders Wissen aus der
Lebensmittelchemie und -hygiene, sind
daher hilfreich.
Ausbildung
Die Ausbildung dauert 3 Jahre und wird
überwiegend dual, d.h. abwechselnd im
Unternehmen und in der Berufsschule
durchgeführt. Vollschulische Maßnahmen
sind in Ausnahmefällen möglich.
Koch/Köchin
Detailliertes Anforderungsprofil trifft nicht zu
trifft voll zu
Mündliche Kommunikationsfähigkeit
Schriftliche Kommunikationsfähigkeit
Englischkenntnisse
Rechenfertigkeit
Kreativität
Logisches Denken
Technisches Verständnis
PC Kenntnisse
Konfliktfähigkeit
Teamfähigkeit
Flexibilität
Leistungsbereitschaft
Durchhaltevermögen
Freundlichkeit
Zuverlässigkeit
Genauigkeit
Verantwortungsbewusstsein
Selbstbewusstsein
Initiative
Selbständigkeit
Problemlösefähigkeit
Überzeugungskraft
Kompromissbereitschaft
Handwerkliches Geschick
Feinmotorik
Quelle: http://www.aubi-plus.de/berufsbilder
Lehrstellenbörsen (online):
• http://www.lehrstellenboerse24.ihk.de
• http://www.ahgzjobs.de
• http://jobboerse.arbeitsagentur.de
Quelle inhaltliche Angaben: http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe
Weitere Informationen und Stellenangebote:
Bildungszentrum Ribnitz-Damgarten e.V.
“AllinA - Alles inklusive für eine passgerechte Ausbildung“
Grüner Winkel 69
18311 Ribnitz-Damgarten
Web:
E-Mail:
www.ausbildungsstart-mv.de
[email protected]
Tel.:
03821 7109-17
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Was macht eigentlich eine …
Tätigkeit
Fachkräfte im Gastgewerbe bedienen und betreuen
die Gäste in den verschiedenen Bereichen der
Gastronomie und sorgen dafür, dass diese sich wohl
fühlen. Sie schenken hinter der Theke Getränke aus,
bedienen im Restaurant, bereiten Veranstaltungen vor
und bauen Büfetts auf, richten Hotelzimmer her,
kümmern sich um die Wäsche und helfen in der
Küche aus.
Auch am Empfang und in der Verwaltung können sie
eingesetzt werden.
Hauptsächlich arbeiten Fachkräfte im Gastgewerbe in
der Gastronomie, z.B. in Cafés, Restaurants und
Kantinenbetrieben, sowie bei Caterern.
Ebenso sind sie in Hotels, Jugendherbergen oder
Ferienzentren beschäftigt. Darüber hinaus können sie
unter anderem in Kurheimen und Sanatorien, auf
Schiffen oder in Fitnesscentern mit Bar- und
Imbissbetrieb tätig sein.
Kassierer
Magazinverwalter
Buffetfachkraft
Hausdamenassistent
Etagenhausdame
Fachkraft im Gastgewerbe
Weiterbildung
Das Themenspektrum für eine fachliche
Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht
vom Hotel- und Gaststättengewerbe über Kochen
und Küchenwesen bis zur Arbeitssicherheit. Auch
wenn sich Fachkräfte im Gastgewerbe auf
Einsatzgebiete spezialisieren möchten, finden sie
in Bereichen wie Restaurantservice, Stewarding,
Hausdamenbereich, Einkauf sowie Empfang
entsprechende Angebote.
Wer sich das Ziel gesetzt hat, beruflich
voranzukommen, kann ebenso aus einer Palette
an Angeboten zur Aufstiegsweiterbildung
auswählen. Nahe liegend ist es, die Ausbildung
fortzusetzen und die Prüfung z.B. als
Restaurantfachmann/-frau oder als
Hotelfachmann/-frau abzulegen. Im Einzelfall ist
es je nach Kammer auch möglich, eine Ausbildung
zum Koch bzw. zur Köchin anzuschließen.
Servicefachkraft
Quelle: http://www.dehoga-bundesverband.de
Berufliche Alternativen:
• Helfer/in im Gastgewerbe
• Assistent/in - Systemgastronomie
Quelle inhaltliche Angaben: http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe
Weitere Informationen und Stellenangebote:
Bildungszentrum Ribnitz-Damgarten e.V.
“AllinA - Alles inklusive für eine passgerechte Ausbildung“
Grüner Winkel 69
18311 Ribnitz-Damgarten
Web:
E-Mail:
www.ausbildungsstart-mv.de
[email protected]
Tel.:
03821 7109-17
www.sxc.hu
Wie werde ich eigentlich …
Folgende Neigungen und Interessen
sollten vorhanden sein:
• kundenorientierte Tätigkeiten (Gäste in den
verschiedenen Bereichen der Gastronomie
bedienen und betreuen)
• Vorliebe für Umgang mit Nahrungsmitteln,
Lebensmitteln, Getränken (z.B. einfache
Fachkraft im
Gerichte vor- und zubereiten, kalte Platten
garnieren, Getränke einschenken und ausgeben)
• praktisch-zupackende Tätigkeiten (z.B. beim
Detailliertes Anforderungsprofil trifft nicht zu
Bettenmachen und -beziehen, bei Aufräumungs- und Reinigungsarbeiten mitarbeiten)
Mündliche Kommunikationsfähigkeit
• beratende und überzeugende Tätigkeiten
Schriftliche Kommunikationsfähigkeit
(z.B. Gäste über die Auswahl von
Englischkenntnisse
Speisen und Getränken beraten)
Rechenfertigkeit
Kreativität
• planende und organisierende Tätigkeiten (z.B.
Logisches
Denken
Bedarf an Waren und Material anhand der
Technisches Verständnis
Bestellungen der Fachabteilungen und der noch
PC Kenntnisse
vorhandenen Lagerbestände ermitteln)
Konfliktfähigkeit
• Umgang mit Daten und Zahlen (z.B. Abrechnung
Teamfähigkeit
Flexibilität
für den Gast erstellen, Rechnungsbetrag
Leistungsbereitschaft
kassieren, Inventuren durchführen)
Gastgewerbe
trifft voll zu
Durchhaltevermögen
Freundlichkeit
Wichtige Schulfächer
Zuverlässigkeit
Genauigkeit
Verantwortungsbewusstsein
Mathematik - Mathematik gehört zum HandwerksSelbstbewusstsein
zeug von angehenden Fachkräften im Gastgewerbe.
Initiative
Bei der Rechnungserstellung und beim Kassieren, z.B.
Selbständigkeit
im Restaurant, müssen sie die Grundrechenarten sowie
Problemlösefähigkeit
Überzeugungskraft
die Dezimal-, Bruch-, Prozent- und Dreisatzrechnung
Kompromissbereitschaft
sicher beherrschen.
Handwerkliches Geschick
Feinmotorik
Deutsch - Sicherheit in Rechtschreibung, Satzbau und
Ausdruck ist Voraussetzung für die Korrespondenz und
den Kontakt mit Kunden.
Englisch und weitere Fremdsprachen Es gehört zu den Aufgaben der Auszubildenden, auch
ausländische Gäste zu empfangen und zu beraten. Wer
hier Fremdsprachenkenntnisse vorweisen kann, ist im
Vorteil.
Lehrstellenbörsen (online):
• http://www.lehrstellenboerse24.ihk.de
• http://www.ahgzjobs.de
• http://jobboerse.arbeitsagentur.de
Quelle: http://www.aubi-plus.de/berufsbilder
Ausbildung
Die Ausbildung dauert 2 Jahre und wird
überwiegend dual, d.h. abwechselnd im
Unternehmen und in der Berufsschule
durchgeführt. Vollschulische Maßnahmen sind
in Ausnahmefällen möglich.
Quelle inhaltliche Angaben: http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe
Weitere Informationen und Stellenangebote:
Bildungszentrum Ribnitz-Damgarten e.V.
“AllinA - Alles inklusive für eine passgerechte Ausbildung“
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Fachmann/-frau für
Systemgastronomie
Tätigkeit
Fachleute für Systemgastronomie organisieren alle
Bereiche eines Restaurants nach einem zentral
festgelegten Gastronomiekonzept und achten auf die
Einhaltung der vorgegebenen Standards. Sie regeln die
Arbeitsabläufe im Einkauf, der Lagerhaltung, in der
Küche, im Service, in der Gästebetreuung bzw. im
Verkauf und übernehmen die Personalplanung.
Außerdem überwachen sie die Qualität der Produkte und
führen Kostenkontrollen sowie Marketingmaßnahmen
durch. Sie betreuen die Gäste, nehmen Reklamationen
entgegen und achten auf die Einhaltung von Hygieneund Sicherheitsvorschriften.
Fachleute für Systemgastronomie arbeiten in
Selbstbedienungsrestaurants und bei Fast-Food-Ketten
sowie in Gaststätten und Restaurants, die ein
standardisiertes Gastronomiekonzept umsetzen.
Geeignete Tätigkeitsfelder bieten auch Raststätten.
Außerdem sind sie in Betriebskantinen und bei
Cateringunternehmen beschäftigt.
selb.Unternehmer
Franchisenehmer
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Was macht eigentlich ein/e …
Weiterbildung
Das Themenspektrum für eine fachliche
Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht von
EDV-Anwendungen für den Gastronomiebereich
über Kundenservice und Reklamationswesen bis
zu Qualitätssicherung. Auch wenn sich Fachleute
für Systemgastronomie auf Einsatzgebiete
spezialisieren möchten, finden sie in Bereichen wie
Küchenplanung oder Lagerhaltung entsprechende
Angebote.
Wer sich das Ziel gesetzt hat, beruflich
voranzukommen, kann ebenso aus einer Palette an
Angeboten zur Aufstiegsweiterbildung
auswählen. Nahe liegend ist es, die Prüfung als
Restaurantmeister/in abzulegen. Auf Leitungs- und
Spezialfunktionen, z.B. auf der mittleren
Führungsebene, bereiten auch andere
Weiterbildungen vor, wie beispielsweise Fachwirt/in
im Gastgewerbe.
Restaurantleiter
stv.
Restaurantleiter
Assistent des
Restaurantleiters
Fachmann/-frau
Fachleute für Systemgastronomie, die eine
schulische Hochschulzugangsberechtigung
besitzen, können studieren und beispielsweise
einen Bachelorabschluss im Bereich
Betriebswirtschaft erwerben.
Berufliche Alternativen:
• Hotelfachmann/-frau
• Assistent/in - Systemgastronomie
Quelle: http://www.dehoga-bundesverband.de
Quelle inhaltliche Angaben: http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe
Weitere Informationen und Stellenangebote:
Bildungszentrum Ribnitz-Damgarten e.V.
“AllinA - Alles inklusive für eine passgerechte Ausbildung“
Grüner Winkel 69
18311 Ribnitz-Damgarten
Web:
E-Mail:
www.ausbildungsstart-mv.de
[email protected]
Tel.:
03821 7109-17
Fachmann/-frau für
Systemgastronomie
www.sxc.hu
Wie werde ich eigentlich …
Folgende Neigungen und Interessen sollten
vorhanden sein:
• kundenorientierte Tätigkeiten (z.B. Betreuung der Gäste,
Bestellungen aufnehmen)
• Vorliebe für Umgang mit Nahrungsmitteln, Lebensmitteln,
Getränken
• kaufmännisches Denken (z.B. Marketingmaßnahmen
durchführen, Lohn- und Gehaltsbuchhaltung führen)
• planende und organisierende Tätigkeiten (z.B.
Arbeitsabläufe und Personaleinsatz planen, Einkauf und
Detailliertes Anforderungsprofil trifft nicht zu
Lagerung der Waren organisieren)
Mündliche Kommunikationsfähigkeit
Schriftliche Kommunikationsfähigkeit
Englischkenntnisse
Mathematik - Für die Rechnungserstellung und das
Rechenfertigkeit
Kreativität
Kassieren sowie für die betriebliche Leistungserstellung
Logisches Denken
sollten die Auszubildenden die Grundrechenarten
Technisches Verständnis
beherrschen.
PC Kenntnisse
Konfliktfähigkeit
Teamfähigkeit
Deutsch - Sicherheit in Rechtschreibung, Satzbau und
Flexibilität
Ausdruck ist Voraussetzung für die Korrespondenz und
Leistungsbereitschaft
den Kontakt mit Kunden.
Durchhaltevermögen
Freundlichkeit
Zuverlässigkeit
Englisch - Für den Kontakt mit ausländischen Gästen
Genauigkeit
oder spätere Tätigkeiten im Ausland sind
Verantwortungsbewusstsein
Englischkenntnisse von Vorteil.
Selbstbewusstsein
Initiative
Selbständigkeit
Wirtschaft - Während der Ausbildung lernen angehende
Problemlösefähigkeit
Fachleute für Systemgastronomie beispielsweise, neue
Überzeugungskraft
Catering-Angebote auszuarbeiten. Dabei müssen sie
Kompromissbereitschaft
Handwerkliches Geschick
wirtschaftliche Abläufe wie Ein- und Verkauf, Lagerung
Feinmotorik
oder Marketing planen. Bereits vorhandene Kenntnisse
trifft voll zu
Wichtige Schulfächer
in Wirtschaftslehre sind dabei von Vorteil.
Datenverarbeitung - Bereits während der Ausbildung
plant und organisiert man gastronomische
Dienstleistungen mithilfe von Datenerfassungs- und verarbeitungsprogrammen. Kenntnisse in der
Datenverarbeitung sind dabei hilfreich.
Lehrstellenbörsen (online):
• http://www.lehrstellenboerse24.ihk.de
• http://www.ahgzjobs.de
• http://jobboerse.arbeitsagentur.de
Quelle: http://www.aubi-plus.de/berufsbilder
Ausbildung
Die Ausbildung dauert 3 Jahre und wird
überwiegend dual, d.h. abwechselnd im
Unternehmen und in der Berufsschule
durchgeführt. Vollschulische Maßnahmen
sind in Ausnahmefällen möglich.
Quelle inhaltliche Angaben: http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe
Weitere Informationen und Stellenangebote:
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“AllinA - Alles inklusive für eine passgerechte Ausbildung“
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Sport- und Fitnesskaufmann/-frau
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Was macht eigentlich ein/e …
Tätigkeit
Sie sind Dienstleistungskaufleute, die durch ihre
vielfältigen betriebswirtschaftlichen,
organisatorischen und kundenorientierten Tätigkeiten
zu einem reibungslosen Sportbetrieb beitragen. In
Fitness- und Gesundheitsstudios sowie Vereinen und
Verbänden entwickeln Sport- und Fitnesskaufleute
Konzepte für Sport- und andere
Dienstleistungsangebote.
Sport- und Fitnesskaufleute betreuen Kunden und
beraten sie zu Sportangeboten sowie zu
gesundheitlichen Aspekten von Bewegung und
Ernährung. Marketing- und gesundheitsbezogene
Veranstaltungen zu planen und durchzuführen gehört
ebenfalls zu ihrem Beschäftigungsfeld. Außerdem
übernehmen sie Aufgaben im Rechnungswesen, im
Controlling und in der Personalwirtschaft.
Weiterbildung
Eine Vielzahl von Organisationen und Unternehmen
kann Sport- und Fitnesskaufleute beschäftigen:
Sportverbände und -vereine, Betreiber von
Golfplätzen, Schwimmbädern, Kletterhallen und
Fußballstadien außerdem Wellness- und
Gesundheitszentren sowie Sportschulen. Darüber
hinaus können sie in Sport- und Bäderämtern oder
Tourismuszentralen tätig sein.
Berufliche Alternativen:
•
•
•
•
Veranstaltungskaufmann/-frau
Kaufmann/-frau - Gesundheitswesen
Assistent/in - Gesundheits- und Sozialwesen
Kaufmann/-frau - Tourismus und Freizeit
Weiterentwicklungen in den Bereichen Sport und
Freizeit sind Herausforderungen, denen sich Sportund Fitnesskaufleute immer wieder neu stellen
müssen.
Das Themenspektrum für eine fachliche
Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht von
Betriebswirtschaft über Kundenservice bis zum
Marketing. Wenn sich Sport- und Fitnesskaufleute auf
Einsatzgebiete spezialisieren möchten, finden sie in
Bereichen wie Öffentlichkeitsarbeit oder
Sportverwaltung entsprechende Angebote.
Wer sich das Ziel gesetzt hat, beruflich
voranzukommen, kann ebenso aus einer Palette an
Angeboten zur Aufstiegsweiterbildung auswählen.
Nahe liegend ist es, die Prüfung als Sportfachwirt/in
oder Fitnessfachwirt/in abzulegen. Auf Leitungs- und
Spezialfunktionen, z.B. auf der mittleren
Führungsebene, bereiten auch andere
Weiterbildungen vor, wie beispielsweise
Betriebswirt/in für Sportmanagement.
Sport- und Fitnesskaufleute, die eine schulische
Hochschulzugangsberechtigung besitzen, können
studieren und beispielsweise einen
Bachelorabschluss im Bereich Sportökonomie
erwerben.
Quelle inhaltliche Angaben: http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe
Weitere Informationen und Stellenangebote:
Bildungszentrum Ribnitz-Damgarten e.V.
“AllinA - Alles inklusive für eine passgerechte Ausbildung“
Grüner Winkel 69
18311 Ribnitz-Damgarten
Web:
E-Mail:
www.ausbildungsstart-mv.de
[email protected]
Tel.:
03821 7109-17
Folgende Neigungen und Interessen
sollten vorhanden sein:
www.sxc.hu
Wie werde ich eigentlich …
Sport- und Fitnesskaufmann/-frau
• Interesse an Sport
• Interesse an Ernährungs- und Gesundheitsfragen
• Interesse an Werbung und Marketing (Marketingkonzepte
erarbeiten, Werbemaßnahmen planen)
• kundenorientierte Tätigkeit (Kunden betreuen,
Kundenwünsche und Reklamationen aufnehmen)
• beratende und überzeugende Tätigkeit (Kunden und
Mitglieder beraten, neue Kunden gewinnen)
• Büro- und Verwaltungsarbeiten (Geschäftsvorgänge
bearbeiten, Verwaltungsarbeiten erledigen)
Detailliertes Anforderungsprofil trifft nicht zu
• kaufmännisches Denken
• sportliche Betätigungen
Mündliche Kommunikationsfähigkeit
(Beispielfunktion für Kunden und Mitglieder von Schriftliche Kommunikationsfähigkeit
Fitnessstudios und Sportvereinen)
Englischkenntnisse
Rechenfertigkeit
• systematisches Denken und planvolles Vorgehen
Kreativität
(Sportangebote und -veranstaltungen planen,
Logisches Denken
organisieren und koordinieren)
Technisches Verständnis
trifft voll zu
PC Kenntnisse
Konfliktfähigkeit
Teamfähigkeit
Flexibilität
Mathematik - Angehende Sport- und Fitnesskaufleute
Leistungsbereitschaft
ermitteln, erfassen und überwachen Kosten. Hierfür sind gute Durchhaltevermögen
Freundlichkeit
Mathematikkenntnisse erforderlich.
Zuverlässigkeit
Genauigkeit
Deutsch - Für die Korrespondenz mit Kunden und
Verantwortungsbewusstsein
Geschäftspartnern benötigt man gutes Ausdrucksvermögen
Selbstbewusstsein
Initiative
und eine sichere Rechtschreibung.
Selbständigkeit
Problemlösefähigkeit
Wirtschaft – Für die Erledigung kaufmännischer Aufgaben
Überzeugungskraft
sind betriebswirtschaftliche Kenntnisse nötig.
Kompromissbereitschaft
Für die Erstellung von Vertragsunterlagen sind
Handwerkliches Geschick
Feinmotorik
grundlegende Kenntnisse im Bereich Recht vorteilhaft.
Wichtige Schulfächer
Quelle: http://www.aubi-plus.de/berufsbilder
PC-Kenntnisse - Wer bereits über EDV-Kenntnisse verfügt,
tut sich in der Ausbildung leichter, mit Anwendungsprogrammen
umzugehen
Ausbildung
Fremdsprachenkenntnisse - Für die Mitarbeit bei
internationalen Veranstaltungen sind Fremdsprachenkenntnisse,
insbesondere in Englisch, hilfreich.
Lehrstellenbörsen (online):
• http://www.lehrstellenboerse24.ihk.de
• http://www.ahgzjobs.de
• http://jobboerse.arbeitsagentur.de
Die Ausbildung dauert 3 Jahre und wird
überwiegend dual, d.h. abwechselnd im
Unternehmen und in der Berufsschule
durchgeführt. Vollschulische
Maßnahmen sind in Ausnahmefällen
möglich.
Quelle inhaltliche Angaben: http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe
Weitere Informationen und Stellenangebote:
Bildungszentrum Ribnitz-Damgarten e.V.
“AllinA - Alles inklusive für eine passgerechte Ausbildung“
Grüner Winkel 69
18311 Ribnitz-Damgarten
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Tel.:
03821 7109-17
www.sxc.hu
Was macht eigentlich ein/e …
Tätigkeit
Kosmetikerinnen beraten Kunden in Schönheits- und
Gesundheitsfragen und nehmen sich Zeit für eine
genaue Untersuchung des Hautbildes. Vor jeder
Behandlung reinigen Kosmetiker/innen die Haut des
Kunden und entscheiden über die Art der kosmetischen
Maßnahmen. Beispielsweise wenden sie ein Dampfbad
oder ein Peeling an, entfernen Pickel und Mitesser,
führen eine Gesichtsmassage durch, tragen eine
beruhigende Maske oder pflegende Packung auf.
Störende Körperbehaarung entfernen sie mit
Wachsstreifen, Epiliergeräten oder dauerhaft mithilfe von
Lasergeräten.
In der Hand- und Fußpflege behandeln bzw. pflegen
Kosmetiker/innen Haut und Nagelhaut, formen die Nägel
und gestalten diese, z.B. mithilfe von künstlichen Nägeln
oder Nagelschmuck.
In der Ganzkörperkosmetik wenden sie außerdem
Güsse, Bäder mit speziellen Wirkstoffen,
Ganzkörpermassagen oder Lymphdrainage an. Zum
Abschluss einer Behandlung tragen Kosmetiker/innen
typgerechtes Make-up auf. Mitunter bieten sie als
Alternative zum Schminken Permanenz-Makeup an, eine
spezielle Tätowiertechnik, bei der sie Farbpigmente in
die oberen Hautschichten einbringen und somit z.B.
Augenbrauen oder Lippen langfristig konturieren oder
färben.
Daneben verkaufen sie kosmetische Produkte oder
Parfümerieartikel an ihre Kunden.
Kosmetikerinnen arbeiten hauptsächlich in
Kosmetikstudios. Darüber hinaus sind sie in
Wellnesshotels oder Clubanlagen beschäftigt.
Parfümerien oder Drogeriemärkte eröffnen weitere
Tätigkeitsfelder ebenso wie Hautarztpraxen.
staatl. geprüfte/r
Kosmetiker/-in
Weiterbildung
Weiterentwicklungen bei
Kosmetikprodukten und der Wandel im
Kundenverhalten sind Herausforderungen,
denen sich Kosmetiker/innen immer wieder
neu stellen müssen.
Das Themenspektrum für eine fachliche
Anpassungsweiterbildung ist breit und
reicht von der Waren- und Produktkunde
über Kosmetik und Visagistik bis zum
Kundenservice. Auch wenn sich
Kosmetiker/innen auf Einsatzgebiete
spezialisieren möchten, finden sie in
Bereichen wie Biokosmetik, Nageldesign
oder Imageberatung entsprechende
Angebote.
Studium
Kosmetiker/innen, die eine schulische
Hochschulzugangsberechtigung besitzen,
können studieren und beispielsweise einen
Bachelorabschluss im Bereich
Kosmetologie oder Maskenbildnerei
erwerben.
Berufliche Alternativen:
• Fachkraft - Beauty und Wellness
• Fachverkäufer/in - Kosmetik und Körperpflege
• Podologe/Podologin
Quelle inhaltliche Angaben: http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe
Weitere Informationen und Stellenangebote:
Bildungszentrum Ribnitz-Damgarten e.V.
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03821 7109-17
www.sxc.hu
Wie werde ich eigentlich …
Folgende Neigungen und Interessen sollten vorhanden
sein:
staatl. geprüfte/r
• Interesse an Ernährungs- und Gesundheitsfragen
Kosmetiker/-in
(z.B. sich über aktuelle Schönheits- und
Gesundheitstrends in Fachmagazinen und im Internet
informieren, Fachmessen besuchen)
• Interesse an medizinischen Sachverhalten (z.B.
medizinische Kenntnisse, um Hautunreinheiten und Pickel
fachgerecht behandeln zu können)
• kundenorientierte Tätigkeiten
(z.B. individuelle Auswahl von Pflegeprodukten undDetailliertes Anforderungsprofil trifft nicht zu
Kosmetika je nach Hauttyp)
Mündliche Kommunikationsfähigkeit
• beratende und überzeugende Tätigkeiten
Schriftliche Kommunikationsfähigkeit
(z.B. Beratung über die richtige Pflege
Englischkenntnisse
für unreine, trockene oder reife Haut oder
Rechenfertigkeit
das passende Make-up für die bevorstehende Hochzeit)
Kreativität
Logisches Denken
• bevorzugt Umgang mit Menschen (ständiger
Technisches Verständnis
Kundenkontakt)
trifft voll zu
PC Kenntnisse
Konfliktfähigkeit
Wichtige Schulfächer
Teamfähigkeit
Flexibilität
Biologie - Angehende Kosmetiker/innen sollten über
Leistungsbereitschaft
Durchhaltevermögen
Sachkenntnis in Anatomie sowie in Physiologie
Freundlichkeit
verfügen, z.B. um die richtigen Behandlungsmethoden
Zuverlässigkeit
für Haut, Hände, Füße oder Nägel auszuwählen.
Genauigkeit
Verantwortungsbewusstsein
Chemie - Um fachkundig zu beraten, lernen
Selbstbewusstsein
angehende Kosmetiker/innen die Wirkungsweisen und
Initiative
Selbständigkeit
Zusammensetzungen von Kosmetikpräparaten kennen.
Problemlösefähigkeit
Chemiekenntnisse sind hierbei von Vorteil.
Überzeugungskraft
Kompromissbereitschaft
Handwerkliches Geschick
Ausbildung
Feinmotorik
Quelle: http://www.aubi-plus.de/berufsbilder
Die Ausbildung dauert 2 Jahre und wird in
Berufsfachschulen, Berufskollegs und anderen
Bildungseinrichtungen durchgeführt. Meist sind
Lehrgangsgebühren zu entrichten.
Der theoretische und praktische Unterricht wird in
schulischen Unterrichtsräumen und schuleigenen
Laboratorien im Klassenverband erteilt.
Lehrstellenbörsen (online):
• http://www.lehrstellenboerse24.ihk.de
• http://www.ahgzjobs.de
• http://jobboerse.arbeitsagentur.de
Berufspraktika finden in kosmetischen Einrichtungen,
z.B. Schönheitssalons, statt.
Quelle inhaltliche Angaben: http://infobub.arbeitsagentur.de/berufe
Weitere Informationen und Stellenangebote:
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