DIPS – konzept, organisation und schulalltag - Bilingual

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DIPS – konzept, organisation und schulalltag

15. März 2012 Christine Raunser 1

DIPS – Konzept, Organisation und Schulalltag

1. Wer sind DIPS?

2. Warum gibt es DIPS? Wofür steht DIPS?

3. Vorteile Verbund 4. Zusammenarbeit der DIPSler 5. Immersive Konzeption 6. Schulorganisation 7. Unterrichtsalltag in den Bili Klassen 8. Aktivitäten und Ausblick

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DIPS – Konzept, Organisation und Schulalltag

Wer sind DIPS?

15. März 2012

Kreuz-GS Winfried-GS Landgrafen-GS Ostenberg-GS

Christine Raunser 3

DIPS – Konzept, Organisation und Schulalltag

Warum gibt es DIPS?

 Lücke zwischen Kitas und weiterführenden Schulen schließen  Muss es immer eine Privatschule sein?

 Weiteren Schwerpunkt in Dortmunder Schullandschaft setzen  Schülerschaft aus Dortmund und Umgebung die Gelegenheit bieten, Internationalität zu leben  Attraktives Angebot für Familien anbieten, die berufsbedingt aus dem Ausland nach Dortmund kommen 15. März 2012 Christine Raunser 4

DIPS – Bindeglied zwischen Kitas und weiterführenden Schulen

Wofür steht DIPS?

Bilingualer Unterricht

15. März 2012 Christine Raunser

Internationale Schule

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DIPS – Konzept, Organisation und Schulalltag

Wofür steht DIPS? … im Bilingualen Unterricht  Verstärkter Englischunterricht  Muttersprachler als Unterstützung  Zwei gleichberechtigte Klassenlehrer  Heterogene Schülerschaft  Immersives Lernkonzept 15. März 2012 Christine Raunser 6

DIPS – Konzept, Organisation und Schulalltag

Wofür steht DIPS? … im Bilingualen Unterricht

Gleiches Konzept an allen vier beteiligten Schulen

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DIPS – Konzept, Organisation und Schulalltag

Wofür steht DIPS? … Internationale Schule  Projekte im Nachmittagsbereich  Projektwoche/ Projekttag  Außerschulische Veranstaltungen 15. März 2012 Christine Raunser 8

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DIPS – Konzept, Organisation und Schulalltag

Wofür steht DIPS? … Internationale Schule  Projekte im Nachmittagsberich  Projektwoche/ Projekttag  Außerschulische Veranstaltungen  Gemeinsame Aktivitäten mit anderen Schulen  Gemeinsame Newsletter, Elterninformationen 15. März 2012 Christine Raunser 10

DIPS – Konzept, Organisation und Schulalltag

Wofür steht DIPS? … als Internationale Schule

Gemeinsame inner – und außerschulische Aktivitäten

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DIPS – Konzept, Organisation und Schulalltag

Vorteile Verbund!

 Bündelung der Ressourcen  Teilen der Ressourcen  Gemeinsame Planungen  Gemeinsamer “Lehrplan”/ Konzept  Gemeinsame Planung von Unterricht 15. März 2012 Christine Raunser 12

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Zusammenarbeit der DIPSler  vom kleinen zum großen Netzwerk regelmäßige Treffen der: englischsprachigen Lehrkräfte deutsch- und englischsprachigen Lehrkräfte Schulleiter/ Schulamt Schulen/ Schulamt/ Schulverwaltungsamt/ Bildungsbüro/ Bezirksregierung 15. März 2012 Christine Raunser 13

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Zusammenarbeit der DIPSler  gemeinsame Schuljahresplanungen geben Sicherheit bei:  Anmeldung Schulanfänger 15. März 2012 Christine Raunser 14

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XY – Grundschule Schuljahr 2011/ 2012 Name des Kindes: _________________________ Besuch einer zweisprachigen Kita ( ) ja ( ) nein In welcher Sprache sprechen Sie überwiegend in Ihrer Familie?

( ) Deutsch ( ) Englisch ( ) Sonstige Sprachen ______________________ ----------------------------------------------------------------------------------------------- ( ) Ich möchte, dass mein Kind (wenn möglich) in der bilingualen Klasse unterrichtet wird, weil ________________________________________________________________ ________________________________________________________________ ________________________________________________________________ ________________________________________________________________ ________________________________________________________________ ________________________________________________________________ Wir weisen Sie darauf hin, dass Ihr Kind keinerlei Rechtsanspruch auf die Zuteilung in die bilinguale Klasse hat.

Die Klasseneinteilungen werden im Frühjahr/ Frühsommer bekannt gegeben Anmeldung Bilinguale Klasse 15. März 2012 Christine Raunser 15

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Zusammenarbeit der DIPSler  gemeinsame Schuljahresplanungen geben Sicherheit bei:  Anmeldung Schulanfänger  Elterninformationsabende  Zeugnisgestaltung/ Notengebung  Projekttag 15. März 2012 Christine Raunser 16

DIPS – Konzept, Organisation und Schulalltag

Immersionsmethode  to immerse: in die Sprache eintauchen  one face one language  Englischer Fremdspracherwerb wird ersetzt  Lehrer agiert mit Gestik, Mimik, zusätzlichen Unterrichtsmaterialien  Englische Sprache wird “nebenbei” erlernt 15. März 2012 Christine Raunser 17

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Schulorganisation 1. Klassenführung  geteilte Klassenführung  deutschsprachige und englischsprachige Lehrkraft leiten gemeinsam  gemeinsame Organisation aller Klassenveranstaltungen  Teamarbeit 15. März 2012 Christine Raunser 18

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Schulorganisation 2. Jahrgangsteams  Jahrgangshomogene Themen/ Unterrichtsgestaltung  verstärkter Englischunterricht, dadurch erhöhte Sprachkompetenzen 

ein

Lehrplan für alle  alle Klassen profitieren von Zusatzmaterialien 15. März 2012 Christine Raunser 19

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Schulorganisation 3. Schule  “Aufpeppen” des Schulgebäudes  Integration des Ganztages  Fremdsprachenassistenten  englischsprachige Studierende 15. März 2012 Christine Raunser 20

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Schulorganisation  Projektwoche/ Projekttag  Schulveranstaltungen, z.B. englischspr. Musical, Theaterstück, etc.

 Abendvorträge/ Gastvorträge 15. März 2012 Christine Raunser 21

Unterrichtsalltag

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Regelklasse Stunden Fach 5 Deutsch 4 1 3 2 2 1 2 3 Mathe F örder SU Kunst Sport Musik Reli Englisch 15. März 2012

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Bili Klasse Lehrkraft DL DL DL DL DL DL DL DL EL Christine Raunser Stunden Fach 5 Deutsch 4 1 3 2 2 1 2 Mathe F örder SU Kunst Sport Musik Reli 3 Englisch Lehrkraft DL DL DL DL+ EL EL EL DL DL EL 23

DIPS – Bindeglied zwischen Kitas und weiterführenden Schulen

Unterrichtsalltag Lehrerrolle  Aktive Rolle: Gestik/ Bildmaterial  Immersives Lernen  Ansprechpartner in beiden Sprachen  Entwicklung von Unterrichtsmaterial  Teamfähigkeit 15. März 2012 Christine Raunser

DIPS – Bindeglied zwischen Kitas und weiterführenden Schulen

Unterrichtsalltag Schülerrolle  Entwicklung einer gesteigerten Sprachkompetenz  Fächerkanon/ Fach-Sachkompetenzen identisch mit Parallelklassen  Schriftspracherwerb (englisch) ab Ende Klasse 2  Ziel am Ende Klasse 4 15. März 2012 Christine Raunser 25

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Aktivitäten des Schuljahres  Gastvortrag Rosemary Tracy  Fortbildung Hamburg  Projekttag  Schulfest 15. März 2012 Christine Raunser 26

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Ausblick  Kooperation mit der TU Dortmund  Erweiterung des außerschulischen Rahmens  Kooperation mit Kitas  Netzwerk Bilingualität/ Übergang mit weiterführenden Schulen 15. März 2012 Christine Raunser 27