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Schulische
Belastungssituationen
erfolgreich bewältigen
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Gliederung
I. Merkmale des Lehrerberufs und der
Schulentwicklung
II. Stress, Burnout und Coping
III. Individuelle Bewältigungsmöglichkeiten
IV. Schulorganisatorische Maßnahmen
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I. Merkmale des Lehrerberufs
und der Schulentwicklung
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Schulische und
häusliche
Berufstätigkeit
Stetig
anwachsendes
Aufgabenspektrum
Effektive
Unterrichtsgestaltung
Merkmale
des Lehrerberufs
Individuelle
Förderarbeit
(Klippert 2006, 35)
Erziehungsaufgaben
Vermittlung
von Schlüsselqualifikationen
Umsetzung
neuer
Bildungspläne
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Erwartungsträger der Lehrkräfte





Schüler: Wissensvermittlung, Beratung, Hilfe,
Führung, Orientierung
Eltern: Wissensvermittlung, Zusammenarbeit,
Beratung, Entlastung
Kollegen: Anteilnahme, Unterstützung, Entlastung,
Solidarität
Vorgesetzte: Übernahme und Ausführen von
Funktionsaufgaben, Entlastung der Arbeit des
Vorgesetzten
Öffentlichkeit: Wissensvermittler, Selektion,
Beratung
(in Anlehnung an Barth 1997, 97)
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Schulentwicklung
wird realisiert durch:
Institutionelle
Ressourcen
(z.B. Unterrichtsevaluation,
Modifikation der
Rahmenbedingungen)


Personelle Ressourcen
(Schulleitung und
Lehrkräfte)
Personal-, Organisations- und
Unterrichtsentwicklung bilden eine Synthese und
stehen in Wechselwirkung zueinander
Schulentwicklung wird ebenfalls durch das Umfeld
(z.B. Eltern und Schulträger) mit beeinflusst
(Rolff 2007, 16)
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Subsysteme der SchulentwicklungHandlungsebenen
LehrerFeedback
Kommunikationstraining
Schulleitungsberatung
Personalentwicklung
beinhaltet:
Supervision,
Coaching
Hospitationen
Jahresgespräche/
Zielvereinbarungen
(in Anlehnung an Rolff 2007, 30)
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Subsysteme der SchulentwicklungHandlungsebenen
Schülerorientierung
Fachlernen,
überfachliches
Lernen
Selbstlernfähigkeit
Unterrichtsentwicklung
beinhaltet:
Öffnung
Lernkultur
Methodentraining,
erweiterte
Unterrichtsformen
(in Anlehnung an Rolff 2007, 30)
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Subsysteme der SchulentwicklungHandlungsebenen
Erziehungsklima
Schulprogramm,
Schulkultur
Schulmanagement
Organisationsentwicklung
beinhaltet:
Evaluation
Kooperation
Teamentwicklung
(in Anlehnung an Rolff 2007, 30)
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II. Stress, Burnout und Coping
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Stress




Stress ist eine unspezifische Reaktion des
Organismus auf jede Art von Anforderungen, die an
ihn gestellt werden
Stressoren können entweder als positive
Herausforderung oder als bedrohende Einengung im
Berufsalltag erlebt werden
Menschen reagieren auf Stressoren individuell und
mit unterschiedlichen physiologischen
Reaktionsmustern
Burnout kann als letzte Stufe eines missglückten
Prozesses angesehen werden, negative
Stressbedingungen zu bewältigen
(Selye 1975)
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Burnout




Wenn Arbeitsbelastungen zum Dauerzustand
anwachsen, sprechen Berufstätige von „Burnout“
Burnout (dt.: ausbrennen) ist ein Begriff der
Alltagssprache, der häufig im beruflichen Kontext
Anwendung findet
Es existiert keine einheitliche wissenschaftliche
Definition des Begriffes
In der Klassifikation von Krankheiten (ICD-10) der
WHO wird Burnout als „Zustand der totalen
Erschöpfung“ bezeichnet, jedoch nicht näher
erläutert
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Burnout
„Burnout ist ein dauerhafter, negativer,
arbeitsbezogener Seelenzustand (…).
Er ist in erster Linie von Erschöpfung
gekennzeichnet, begleitet von Unruhe und
Anspannung (Disstress), einem Gefühl
verringerter Effektivität, gesunkener Motivation
und der Entwicklung dysfunktionaler
Einstellungen und Verhaltensweisen bei der
Arbeit.“
(Schaufeli/ Enzmann 1998, 36, in
Übersetzung von Burisch 2006, 19)
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Burnout- Symptomatik in Stichworten
1. Warnsymptome der Anfangsphase, z.B.
vermehrtes Engagement für Ziele, Erschöpfung
2. Reduziertes Engagement
3. Emotionale Reaktionen; Schuldzuweisung
4. Abbau
5. Verflachung
6. Psychosomatische Reaktionen
7. Verzweiflung
(Burisch 2006)
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Burnout- mögliche Ursachen
Bei Burnout-Genese-Modellen lassen sich drei grundsätzliche
Richtungen unterscheiden:
Differenzialpsychologische,
individuenzentrierte
Ansätze
(persönlichkeitsspezifisch)
Arbeitsund
organisationspsychologische
Ansätze
(Kleiber/Enzmann 1990; Körner 2003; Hedderich
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2009)
Soziologisch- sozialwissenschaftliche
Ansätze
(gesellschaftliche
Komponenten)
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Diagnostik
Das Maslach-BurnoutInventory (MBI)
 besteht in seiner
ursprünglichen Version aus
22 Items, gegliedert in die
Skalen Emotionale
Erschöpfung,
Depersonalisation und
Persönliche
Leistungsfähigkeit
 Obgleich das MBI zu ca. 90%
der empirischen BurnoutForschung zugrunde liegt,
besitzt es keine
ausreichende Validität
Tedium Measure (sog.
„Überdrussskala“)
 Satz von 21 Items, die nur
hinsichtlich ihrer Häufigkeit
zu beantworten sind
 Der Test lässt sich schnell
durchführen und selbst
auswerten
 Da die mitgeteilten
Normwerte nicht an einer
repräsentativen Stichprobe
erhoben wurden, sind die
Ergebnisse jedoch nicht
interpretierbar
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Coping




Coping = dt.: Bewältigung
Summe der sich stets verändernden Anstrengungen,
die ein Mensch unternimmt, um Anforderungen zu
bewältigen
Begriff umfasst sowohl intrapsychische Reaktionen
(z. B. Resignation, Bagatellisierung) als auch
verhaltensorientierte Strategien
Bewältigung tritt nicht durch den erfolgreichen
Abschluss der Stresssequenz ein, sondern bereits
beim Versuch oder Bemühen darum
(Lazarus und Folkman 1987)
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Coping



Prozess der Bewältigung: wird durch negative
Emotionen initiiert, die während der primären
Bewertung einer Situation als Bedrohung erlebt
werden
In der Verarbeitung entstehen durch Neubewertung
wiederum Änderungen der Emotionen
Bewältigung ist eine Variable, die in jeder aktuellen
Situation jeweils neu zwischen Belastung und
Stressreaktion vermittelt
(Lazarus und Folkman 1987)
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III. Individuelle
Bewältigungsmöglichkeiten
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1. Beispiele für instrumentelles
Stressmanagement






Fachliche Kompetenzen erweitern (Fortbildung,
kollegialer Austausch)
Organisatorische Verbesserungen
(Aufgabenverteilung, Ablaufplanung etc.)
Selbstmanagement: persönliche
Arbeitsorganisation optimieren
Sozial-kommunikative Kompetenzen entwickeln
Nach Unterstützung suchen
Problemlösekompetenzen entwickeln
(in Anlehnung an Kaluza 2007, 80-83)
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2. Beispiele für mentales
Stressmanagement





Individuelle Leistungsansprüche kritisch überprüfen
u. eigene Leistungsgrenzen akzeptieren lernen
Schwierigkeiten nicht als Bedrohung, sondern als
Herausforderung sehen
Sich mit alltäglichen Aufgaben weniger persönlich
identifizieren, mehr innere Distanz wahren
Sich des Positiven, Gelungenen bewusst werden
Weniger feste Vorstellungen und Erwartungen an
andere haben
(in Anlehnung an Kaluza 2007, 80-83)
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3. Beispiele für regeneratives
Stressmanagement







Regelmäßiges Praktizieren einer
Entspannungstechnik
Regelmäßige Bewegung
Eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung
Pflege außerberuflicher sozialer Kontakte
Regelmäßiger Ausgleich durch Hobbys und
Freizeitaktivitäten
Lernen, die kleinen Dinge des Alltags zu genießen
Ausreichender Schlaf
(in Anlehnung an Kaluza 2007, 80-83)
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Entspannungsverfahren




sensorische Entspannungsverfahren (z.B.
Progressive Muskelrelaxation)
imaginative Entspannungsverfahren (z.B. diverse
Entspannungsgeschichten)
kognitive Entspannungsverfahren (z.B. Autogenes
Training)
Meditation, Tai Chi und Yoga
(Petermann/Menzel 2000, 608)
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Mögliche Wirkungen von
Entspannungsverfahren








Abbau des Erregungsniveaus
Verlangsamung der Pulsfrequenz
Abnahme des Muskeltonus
Abbau von psychosomatischen Beschwerden
Veränderungen im Magen-Darm-Bereich
Erhöhung der Belastbarkeit des Organismus
das subjektive Gefühl von angenehmer Ruhe
Abbau negativer, ‚burnout-relevanter’
Gefühlszustände wie Wut, Ärger oder Angst
(Meidinger/ Enders 1997, 30;
Besser-Scholz 2007, 102; Litzcke/ Schuh 2007, 93)
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Soziale Unterstützung
Emotionale Unterstützung
– positive Zuneigung, Wertschätzung
– akzeptierendes Zuhören, Verständnis, Anteilnahme
Praktische Unterstützung
– materielle Unterstützung
– von Aufgaben befreit oder dabei entlastet werden
– bei Bedarf Begleitung, Beistand oder Hilfe erhalten
Soziale Integration
– Zugehörigkeit zu Personen, Gruppen oder Organisationen
– gemeinsame Aktivitäten
(Fydrich/Sommer 2003, 84)
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Ausgewählte Therapieverfahren
Gesprächspsychotherapie Rational-emotive Therapie



(Klientenzentrierte
Psychotherapie):
Nach Carl Rogers
Klient steuert den
Gesprächsverlauf selbst
Therapeut fördert
Selbstanalyse des Klienten
 Hilfe zur Selbsthilfe
(Burisch 2006, 278-282)


Grundüberlegung: innere
oder äußere Ereignisse
führen nicht direkt zu
emotionalen oder
Verhaltensreaktionen,
sondern werden über
Bewertungsinstanz vermittelt
Therapeut versucht
Glaubenssätze oder Mythen
beim Klienten aufzuspüren
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Ausgewählte Therapieverfahren
Psychodrama



Körpertherapien
Gruppenverfahren
Durch StehgreifRollenspiele ergeben sich
häufig Rekonstruktionen
biographisch relevanter
Szenen eines Protagonisten
Analysephase fördert
kognitive Einsichten
(Burisch 2006, 278-282)



Grundannahme: bestimmte
Emotionen werden durch
Verspannungen abgewehrt
und gleichzeitig festgehalten
Ziel: Auflösung dieser
Verspannungen
therapeutische Methoden:
Atem-, Streck-, Beuge- und
Massagetechniken
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Ausgewählte Trainingsprogramme
Das Bonner Burnout-Prophylaxe-Programm (BBPP)
 In 10 Schritten wird die Thematik des BurnoutSyndroms selbsterfahrungsbezogen erarbeitet
 Dauer: 1-3 Tage
 Thematisiert werden u.a. Belastungserfahrungen,
-indikatoren, und -quellen sowie
Bewältigungsfaktoren und deren Verankerung im
Alltag
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Ausgewählte Trainingsprogramme
Das Belastungs-Management-Training für Lehrer
(BMT-L)
 Dauer: Kompaktseminar (3-5 Tage) oder
Impulsseminar (9 Wochen)
 Ziel: Identifikation und Bewältigung psychischer
Belastungsfaktoren
 Beinhaltet u.a. Entspannungskonzepte,
Demonstrationen, Rollenspiele, Fallarbeit
 präventiver Charakter
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Ausgewählte Trainingsprogramme
AGIL- ein Programm für „Arbeit und Gesundheit
im Lehrerberuf“
 lehrerspezifisches Training zur Stressbewältigung
 verläuft in 12 Einheiten für bis zu 10 Personen
 bereits vorhandene Möglichkeiten zur
Stressbewältigung sollen aktiviert und weitere
Ressourcen aufgezeigt werden
 Umfasst kognitive, instrumentelle, präventive
und regenerative Stressbewältigung
(Lehr/Sosnowsky/Hillert 2007, 275f).
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Coaching nach dem Freiburger Modell



Lehrkräfte thematisieren Belastungsfaktoren und
lernen, auf diese entsprechend zu reagieren, um
eine größtmögliche Entlastung zu erreichen
Besteht aus 5 Modulen, die innerhalb von 10
Sitzungen durchgeführt werden
Thematisiert werden Gesundheitsinformationen,
Entspannungstechniken, die persönliche
Einstellung zum Beruf und Beziehungsgestaltung
mit Schülern, Eltern und Kollegen

(Unterbrink / Bauer 2006)
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IV. Schulorganisatorische
Maßnahmen
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Arbeitsplatzgestaltung



Schaffung von zeitweiligen
Rückzugsmöglichkeiten (Pausenorte, Nischen)
(persönliche) Gestaltung der
Arbeitsumgebung (z.B. Ruhezonen, Licht,
Blenden, Farbgestaltung an Wänden/ Decken)
Einführung norm-gerechter Möblierung
(Enzmann/Kleiber 1989, 185f;
Körner 2003, 398)
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Supervision




Reflexion der beruflichen Tätigkeit ermöglicht
neue Perspektiven für die zukünftige Arbeit
Soll die berufliche Handlungssicherheit
fördern und das professionelle
Selbstverständnis stärken
Findet meist in der Gruppe statt
Beinhaltet Beratung bei Problemen und
gemeinsames Erarbeiten von Lösungsansätzen
(Schlee 2004; Mutzeck 2003)
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Weitere Schulorganisatorische
Maßnahmen





Schaffung von Weiterbildungsmöglichkeiten
Anforderungsvielfalt gestalten
Partizipationsmöglichkeiten und Teamarbeit
ermöglichen
Schaffung eines unterstützenden, positiven
Arbeitsklimas
Entwicklung einer „Feedback- Kultur“
(Enzmann/Kleiber 1989, 185-186;
Körner 2003, 398)
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Weitere Schulorganisatorische
Maßnahmen

Bei Konflikten: Durchführung einer
Konfliktanalyse, Einführung von
Teamcoaching oder Mediation

Regelmäßige arbeitsmedizinische
Vorsorgeuntersuchungen und
Gesundheitsberatungen, Einführung von
Gesundheitszirkeln
(Körner 2003, 398)
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Schulorganisatorische Maßnahmen im
Hinblick auf die Schulleitung





Arbeitsteilung, Festlegung von Arbeitszielen
und gerechte Verteilung jeweiliger
Verantwortlichkeiten
Transparenz im Treffen von Entscheidungen
Direkte Kommunikationswege
Einsatz professioneller Gesprächsformen
Management-Kurse, Führungsschulung
(Enzmann/Kleiber 1989, 185-186;
Körner 2003, 398; Strittmatter 2007)
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Schulorganisatorische Maßnahmen im
Hinblick auf die Schulleitung



Kooperatives Vorgesetztenverhalten
Überprüfung möglicher Aufgabenreduktionen
(z.B. Abbau/Vereinfachung bürokratischer
Verwaltungsaufgaben)
Stimulation und Unterstützung der
Laufbahndynamisierung durch Erweiterung
oder Reduzierung der Arbeitsaufgaben,
Spezialisierungen oder Wechsel
(Enzmann/Kleiber 1989, 185-186;
Körner 2003, 398; Strittmatter 2007)
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Quellen:
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Burisch, M. (2006): Das Burnout-Syndrom. Theorie der inneren Erschöpfung. Berlin/Heidelberg: Springer
Büssing, A., Perrar, K. M. (1992): Die Messung von Burnout. Untersuchung einer deutschen Fassung des
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Maslach, C./ Jackson, S. E., Leiter, M. P. (1996): Maslach Burnout Inventory Manual. Palo Alto: Consulting
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(Hrsg): Arbeitsmedizin-Handbuch für Theorie und Praxis. Stuttgart: Gentner; 25-46
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