gruppe 7/8 - Evangelische Schule Neubrandenburg

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Transcript gruppe 7/8 - Evangelische Schule Neubrandenburg

Evangelische Schule St. Marien
www.evs-nb.de
Christliche Gemeinschaftsschule
Schulträger:
Evangelische Schulstiftung in Mecklenburg-Vorpommern und Nordelbien
Evangelische Schule St. Marien
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Christliche Gemeinschaftsschule
Leitgedanken der Evangelischen
Schule St. Marien
„Wie Kinder heute Mitmenschen erfahren,
so werden sie morgen mit anderen umgehen.“
Evangelische Schule St. Marien
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Christliche Gemeinschaftsschule
Leitgedanken der Evangelischen
Schule St. Marien
Die christliche Gemeinschaftsschule strebt eine allseitige und
ganzheitliche Bildung und Erziehung an.
Entdecker- und Forschergeist der Schüler werden
gefördert um Freude am Lernen zu entwickeln.
Schüler sollen Spaß an ihrer Leistungsfähigkeit entwickeln und lernen, dass
Leistung , ohne andere zu verdrängen.
Wichtig sind uns die Förderung von
Toleranz, Respekt für den Wert und die Würde jedes Einzelnen, die
Verhinderung von Diskriminierung und die wertschätzende Art und Weise der Verhaltensund Leistungsförderung in der Schule.
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Christliche Gemeinschaftsschule
Leitgedanken der Evangelischen
Schule St. Marien
Die Schüler sollen unterstützt werden in der
Entwicklung zu einer verantwortungsvollen,
selbstbewussten und die Rechte und Belange des anderen achtenden
Persönlichkeit, die bereit ist, diese mitzugestalten.
sorgsamer Umgang mit den ihnen anvertrauten
Werten und ihrer natürlichen Umwelt ist ein besonderes
Ein
Erziehungsziel der Schule.
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Christliche Gemeinschaftsschule
Das evangelische Profil der EVA
Vermittlung eines authentischen christlichen
Menschenbildes in Unterricht und Erziehung
 Zusammenarbeit mit den örtlichen Kirchgemeinden
 Traditioneller Einschulungs- und
Jahresendgottesdienst
 Religionsunterricht als Pflichtfach
 Z. T. selbst gestaltete Montagsandachten in der
Johanniskirche oder im Haus 4
 Seelsorgerische Unterstützung im Schulalltag
 Gemeinsames Vorbereiten und Feiern von kirchlichen
Feiertagen
 Sozial-diakonische Praktika

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Evangelische Schule St. Marien
Christliche Gemeinschaftsschule
Geschichte der Evangelischen
Schule St. Marien
1995
Gründung des „Verein zur Gründung und
Förderung der Evangelischen Schule
Neubrandenburg e.V.“
1996
Gründung der Evangelischen Schulstiftung
in Mecklenburg-Vorpommern und
Nordelbien
1997 Aufnahme des Schulbetriebes als
2005
Neue Namensgebung
„Evangelische Schule St. Marien“;
Die Schule wird zur Ganztagsschule;
Beginn der Schulpartnerschaft mit Schule
in Manka / Tansania
2006
Verabschiedung der ersten 10. Klasse
2007
10-jähriges Schuljubiläum;
„Evangelische Grundschule
Neubrandenburg“ mit Hort im
heutigen Haus 1
Genehmigung der Erweiterung zur
Christlichen Gemeinschaftsschule
(beinhaltet die gymnasiale Oberstufe)
2000
Erweiterung der Schule zur Haupt- und
Realschule
Feb.
2008
Grundsteinlegung für den
Schulerweiterungsbau
2001
Eröffnung der Schulbibliothek;
Übernahme des Gebäudes der ehemaligen
Berufsschule, des heutigen Hauses 2
Sep.
2008
2002
5-jähriges Schuljubiläum
2003
Einweihung des neu gebauten Hauses 3
Einweihung des 1. Bauabschnitts des
Erweiterungsbaus; die Jahrgangsstufen 710 ziehen in das neue Gebäude um;
Beginn des gymnasialen Bildungsgangs die Jahrgangsstufe 7 wird als erster
Jahrgang 2014 das Abitur ablegen
2004
Eröffnung des Andachtsraumes im Haus 3
Sep.
2009
Einweihung des nun komplett fertig
gestellten Erweiterungsbaus
Evangelische Schule St. Marien
Christliche Gemeinschaftsschule
Haus 2 Schulstraße
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Andachtsraum
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Der Hort
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Haus 4 NaWi-Raum
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Haus 4 Geschichtsraum
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Haus 4 Atrium
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Haus 4 Atrium
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Christliche Gemeinschaftsschule
Wir sind eine Ganztagsschule
Angebote:
-Schülersanitätsdienst
-Schülerfirma
-Wissenschaftliche Bibliothek
-Arbeitsgemeinschaften
z.B.: Volleyball, Schulband, Schach, Chor, mathematische Knobeleien,
Töpfern, Englisch-Konversation, Französisch-Konversation u.v.m.
Unterrichtszeiten – Schuljahr 2012/13
Zeiten
MG / OG13.30-14.15
UG
08.00-08.45
1
1
08.45-08.55
10 min Pause
10 min Pause
08.55-09.40
2
2
09.40-10.25
3
3
10.25-10.40
15 min Pause
15 min Pause
10.40-11.25
4
4
11.25-12.10
5
5
12.10-12.45
35 min Pause
35 min Pause
12.45-13.30
6
6
13.30-14.15
7
14.15-14.25
10 min Pause
14.25-15.10
8
15.10-15.55
9
Die Lerngruppenstruktur an der EVA
6
5
Stammgruppe
Stammgruppe
Stammgruppe
Stammgruppe
Stammgruppe
Stammgruppe
7
8
9
10
11
12
Beginn der 2. Fremdsprache: Spa oder Franz
4
3
2
1
Stammgruppe
Stammgruppe
Stammgruppe
Stammgruppe
Stammgruppe
Stammgruppe
1
2
3
4
5
6
Beginn der 1. Fremdsprache: Englisch
Die Einteilung erfolgt aufgrund organisatorischer Gesichtspunkte.
Die Wochenplanregeln an der EVA
1.
Übertrage die WP- Aufgaben selbstständig und
vollständig in dein WP- Heft.
2.
Verschaffe dir einen Überblick über alle Aufgaben und
suche dir für die 1. WP-Stunde eine Aufgabe heraus,
die du ohne Hilfe lösen kannst.
3.
Arbeite in allen WP-Stunden leise, sauber und
gründlich.
4.
Führe dein WP-Heft gründlich.
5.
Führe verantwortungsbewusst Partner- bzw.
Selbstkontrollen durch.
Fertige saubere Berichtigungen an und kontrolliere
auch hier.
6.
Die Wochenplanorganisation an der EVA
Wochenplan für die Woche vom
bis
SK
D
E
U
T
S
C
H










Arbeitsheft
Arbeitsheft
Sprachbuch
Sprachbuch
Arbeitsblatt
Arbeitsblatt
Lesebuch
LÜK
SK = Selbstkontrolle
Hinweise:
B.
B. = Berichtige / Beende
ber. = berichtigt
i.O. = in Ordnung
ber.
i. O.
Die Wochenauswertung an der EVA
Selbsteinschätzung zur Wochenplanarbeit
bis zum _________
DEUTSCH
Meine Arbeitszeit habe ich gut genutzt:
Ich habe sorgfältig gearbeitet:
Ich habe selbstständig gearbeitet:
Die Anweisungen habe ich gut verstanden:
Die Selbstkontrolle habe ich gründlich
durchgeführt:
Leicht waren für mich:
Schwer gefallen sind mir:
fast
immer
häufig
gelegentlich
selten
W
O
C
H
E
N
A
U
S
W
E
R
T
U
N
G
Selbsteinschätzung zur Wochenplanarbeit
bis zum _________
DEUTSCH
fast
immer
häufig
gelegentlich
selten
Meine Arbeitszeit habe ich gut genutzt:
Ich habe sorgfältig gearbeitet:
Ich habe selbstständig gearbeitet:
Die Anweisungen habe ich gut verstanden:
Die Selbstkontrolle habe ich gründlich
durchgeführt:
Leicht waren für mich:
Schwer gefallen sind mir:
Verhalten
Die Wochenplanregeln habe ich eingehalten:
Das muss ich noch üben: ____________________________________
_________________________________________________________________
Lehrerkommentar:_________________________________________
________________________________________________________________
Die Bewertungen an der EVA
Arbeitsverhalten
Bis zur 6. Klasse
Gibt es keine
Zensuren.
Es erfolgen
detaillierte
Bewertungen
in einem
Pensenbuch.
1. Halbjahr
fast
häufig geimmer
legentlich
sehr
selten
fast
häufig gesehr
immer
legen- selten
lich
zeigt
Leistungsbereit
-schaft
zeigt Ausdauer
geht mit Kritik
konstruktiv um
schätzt sich
selbstständig
ein
Pensenbuchauszug
Die Bewertungen an der EVA
Sozialverhalten
1. Halbjahr
Schuljahresende
fast
häufig gesehr
immer
legent- selten
lich
fast
häufig gesehr
immer
legent- selten
lich
ist kontaktfreudig
ist hilfsbereit
ist in der Lage
sich in andere
hineinzuversetzen
toleriert
Besonderheiten
anderer
Pensenbuchauszug
Die Bewertungen an der EVA
F
A
C
H
D
E
U
T
S
C
H
Lesen / Umgang
mit Texten
nimmt Einzellaute
eines Wortes
akustisch wahr
sehr
sicher
sicher
recht
sicher
nicht
sicher
genug
sehr
sicher recht nicht
sicher
sicher sicher
genug
ordnet Laute den
Buchstaben
richtig zu
(benötigt dazu
Hilfsmittel 1.-2.
Hj
erfasst den Sinn
der erlesenen
Sätze
erliest sich Texte
erfasst den Sinn
der erlesenen
Texte
Pensenbuchauszug
Die Lerngruppenstruktur an der EVA
12
11
12
Sek. II Qualifikationsphase
Gym
11
Gym
10
10 MR
10 Gym
MR
Gym
9
9 MR
9 Gym
Fö/BR/MR
Gym
8
Stammgruppe 7/8
Stammgruppe 7/8
Stammgruppe 7/8
Stammgruppe 7/8
7
13
Fö/BR/MR/Gym
14
Fö/BR/MR/Gym
15
Fö/BR/MR/Gym
16
Fö/BR/MR/Gym
Die Einteilung erfolgt aufgrund organisatorischer Gesichtspunkte.
Schülerwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt.
Versetzungsregelungen an der EVA
12
Freiwilliges Zurücktreten oder Überspringen - in allen Stufen kann durch die Klassenkonferenz bewilligt werden.
11
Versetzung
10
Versetzung
9
8
7
evt. durch zentrale Leistungsfeststellung
Schüler
steigen
auf
Bei nicht ausreichenden Leistungen
erfolgt ein Niveaustufenwechsel.
Bei nicht ausreichenden Leistungen müssen Schüler nach dem
1. Halbjahr der 7. Klasse aus dem
Gymnasialkurs in den Mittlere-Reife-Kurs wechseln.
Abschlussmöglichkeiten an der EVA
Abiturprüfung
12
BR
MR
Hochschulreife
7
FÖ
Vergleichbarer Abschluss
einer Förderschule
8
MR
Zentrale LF
Mittlere Reife/Realschulabschluss
10
9
Abi
Prüfung zur MR
Berufsreife
11
Fachhochschulreife
Abi
Praktika an der EVA
12
11
10
Sozialdiakonisches
Praktikum
Hochschulschnupperwoche
Frei wählbar
2h begleitend
Frei wählbar
Betriebspraktikum MR
Frei wählbar
9
Sozialdiakonisches
8
Sozialdiakonisches Praktikum
7
Schoolfactory
Betriebspraktikum
Praktikum
Frei wählbar
Serrahner Suchtklinik
Frei wählbar
Werkstattarbeit
Methodenwoche
Fahrten an der EVA
12
Studienfahrt
Italien
11
England
obligatorisch
10
Spanien oder
Frankreich
9
8
Studienfahrt
7
Studienfahrt
Prebelow 7/8
Wismar 7/8
Spanien oder
Frankreich
Die Studienfahrten 7/8 und die Englandfahrt sind obligatorisch.
Fremdsprachen an der EVA
Jahrgangsstufe
1 2 3
4
5
6
7
8
9 10
1. FS
(Englisch)
1 1 3
3
4
5
3
4
4
4
3
3
3
3
2
2
3
2
3
2
2. FS
(Sp./Frz.)
3. FS
(Sp./Lat.)
-für das Abitur müssen 2 Fremdsprachen belegt werden
-Alternativ bieten wir Wahlpflichtkurse an
-Abwahl nur zum Schuljahresende und
nach Klasse 9 nicht möglich!!!
Wahlpflichtkurse an der EVA
Schüler ohne 2. Fremdsprache belegen einen
dreistündigen Wahlpflichtkurs
Volleyball
Hauswirtschaft
Gartenbau
Beach Manager
PrintMedien
Astronomie
Chor
Die Schüler bewerben sich auf einen Platz!
Notengebung an der EVA
Note
1
2
3
4
5
6
Bedeutung Prozente
sehr gut
gut
befriedigend
Ausreichend
mangelhaft
ungenügend
96%
81%
65%
50%
25%
/
Notengebung an der EVA
 Formen
von Leistungsüberprüfungen
können sein:
schriftliche und mündliche Kurztests
 Kontrolle HA
 Kurzvortrag
 Referat (mdl. und/oder schriftlich)
 Präsentation (z.B. von einer Projektarbeit)
 Angekündigte Klassenarbeit /Klausur

Beurteilungen an der EVA
Mathematik
häufig
Deutsch
häufig
Englisch
häufig
Naturwissenschaften
Sport
gelegentlich
gelegentlich
gelegentlich
häufig
häufig
häufig
fast
immer
fast
immer
fast
immer
häufig
häufig
häufig
fast
immer
häufig
häufig
häufig
häufig
gelegentlich
gelegentlich
gelegentlich
gelegentlich
häufig
häufig
häufig
häufig
häufig
häufig
gelegentlich
fast
immer
fast
immer
zeigt Interesse, Ausdauer
u. Leistungsbereitschaft
arbeitet aktiv
mit
arbeitet
selbstständig und
konzentriert
arbeitet
planmäßig
versteht
Arbeitsanweisungen
zeigt
Empathie
Arbeitsverhalten
reagiert in
Konfliktsituationen
angemessen
ist teamfähig
hält sich an
vereinbarte
Regeln
geht angemessen mit
Kritik um
Sozialverhalten
gelegentlich
gelegentlich
gelegentlich
gelegentlich
häufig
gelegentlich
gelegentlich
gelegentlich
gelegentlich
sehr
selten
häufig
häufig
fast
immer
fast
immer
häufig
häufig
gelegentlich
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Christliche Gemeinschaftsschule
Merkmale des Unterrichts in der Sek. I
-Rahmenplankonformität
-kompetenz- und inhaltsorientiert
-z.T. fachübergreifend
-hohe Schüleraktivität (Freiarbeitsphasen)
-durchgängige Differenzierung
-Zensierung
-epochale Sequenzen (NaWi)
Muster für einen epochalen Stundenplan
A-Woche
Std.
Zeit
Montag
1
08.00 - 08.45
Kreis Stgr. 7/8
2
08.55 - 09.40
3
9.40-10.25
4
10.40 - 11.25
Bio
7A
11.25 - 12.10
6
12.45 - 13.30
Ma 8
Franz. 7 Span 8
7
13.30 - 14.15
8
14.15 - 15.00
9
15.00 - 15.45
En 7
Eng 8
Mittwoch
Donnerstag
Spa 7 Franz 8 Ma 7
Deu 7
Soz 8
Deu 8
Ma 7
Eng 8
Phy
7A
Ch
8A
Kunst 7
Geschichte
7/8 epochal
Sport 7/8
Geschichte
7/8 epochal
Ma 7
Deu 8
Franz 7 Franz 8 Eng 7
Eng 8
epochal epochal
AWT Religion Musik Kunst
7/8
7/8
7/8
7/8
Kreis Stgr. 7/8
Lat.8
WPK
Ma 8
Freitag
Deu 8 Span 7 Franz 8
Soz 7
epochal epochal
Deu 7
5
Geo
8A
Dienstag
Lat.7
Span 8
Muster für einen epochalen Stundenplan
B-Woche
Std.
Zeit
Montag
1
08.00 - 08.45
Kreis Stgr. 7/8
2
08.55 - 09.40
3
9.40-10.25
4
10.40 - 11.25
Geo
7A
11.25 - 12.10
6
12.45 - 13.30
Ma 8
Franz. 7 Span 8
7
13.30 - 14.15
8
14.15 - 15.00
9
15.00 - 15.45
En 7
Eng 8
Mittwoch
Donnerstag
Spa 7 Franz 8 Ma 7
Deu 7
Soz 8
Deu 8
Ma 7
Eng 8
Che
7A
Phy
8A
Kunst 7
NaWi 7/8
epochal
Sport 7/8
NaWi 7/8
epochal
Ma 7
Deu 8
Franz 7 Franz 8 Eng 7
Eng 8
epochal epochal
AWT Religion Musik Kunst
7/8
7/8
7/8
7/8
Kreis Stgr. 7/8
Lat.8
WPK
Ma 8
Freitag
Deu 8 Span 7 Franz 8
Soz 7
epochal epochal
Deu 7
5
Bio
8A
Dienstag
Lat.7
Span 8
UNSER WEG
ZUR
HOCHSCHULREIFE
NATURWISSENSCHAFTEN
Prüfungssemester
Stundenvolumen:
Sek I 20
unterricht
Mittlere Reife
Mittlere Reife
NAWI -BLOCK
orientierter
NAWi-
NAWi-Gym.
Spezifische Prüfungsvorbereitung
2 Std. Themen-
7
1 Std. P H Y S I K
8
1 Std. C H E M I E
9
KURSWAHL: 1 – 3 Naturwissenschaften
1 Std. B I O L O G I E
10
Projektfach-
mit spezifischer Prüfungsvorbereitung
12
11
Hochschulreife
Berufsschulreife
2-jähriger Themenrhythmus
Fachunterricht 7/8: Je 1 Std.
Schulartübergreife
NAWI-Block
7/8: Je 2 Std. jahrgangs- und
schulartübergreifend
Fachunterricht 9/10: Je 1 Std. schulart- und jahrgangsspezifisc
NAWI-Block 9/10: Je 2 Std. schulart- und jahrgangsspezifisc
EIN SCHÖNES WOCHENENDE
WÜNSCHT DAS TEAM DER
EVA