Der Sprachblumengarten

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Transcript Der Sprachblumengarten

Sonaraa, Sophie, Victoria, Katharina, Emma
S., Lorenz, Emma T.
 Der Sprachblumengarten bestand aus vielen Blumen,
die wir selbst gezeichnet haben.
 In den Blütenblättern standen Sprachen, die wir schon
können, und Sprachen, die wir lernen wollen.
 In der Mitte stand unser eigener Name.
 Dann schnitten wir unsere Sprachblumen aus.
 Als wir fertig waren, klebten wir unsere Sprachblumen auf
ein großes Blatt, das jetzt in unserer Schule hängt.
 Dann fotografierte uns Frau Professor Weiss mit unserem
Plakat.
Eindrücke
Guten Tag!
 Zuerst haben wir einen Zettel bekommen, auf dem man
in vielen Sprachen „Guten Tag“ sagen musste. Es waren
sehr viele ungewöhnliche Sprachen dabei, aber man
hatte eine Liste, aus der man auswählen konnte.
 Manche Sprachen haben wir selbst versucht, doch
andere konnte niemand, deswegen suchten wir sie im
Internet.
 Es waren auch viele andere Schriften dabei. Doch wir
fanden alle!
Kurzfilme
 Zum Schluss sollte sich jeder eine Sprache aussuchen und
dann sind wir zu dritt in eine Gruppe gegangen.
 Wir haben so getan, als ob wir gerade in die Klasse
kommen und haben uns dann in verschiedenen Sprachen
begrüßt.
 Dabei wurden wir von unseren Lehrerinnen gefilmt.
Unsere Videos
Unsere Videos
Ich liebe dich!
 Zusätzlich bekamen wir eine Spezialaufgabe: Wir mussten
herausfinden, was „Ich liebe dich“ in anderen Sprachen
heißt.
 Unter anderem waren dabei: Hawaianisch, Nepalesisch
oder Aleutisch.
 Es war auch spannend herauszufinden, wo diese
Sprachen überhaupt gesprochen werden.
 Jeder musste zuerst selbständig seinen Zettel ausfüllen.
Am Ende haben wir die Ergebnisse gemeinsam
verglichen.
 Jetzt wissen wir, dass auf Mongolisch ich liebe dich „By
chamad chärte“ heißt.
• Zuerst haben wir jeweils zwei Flipchartblätter
zusammengeklebt.
• Dann haben wir unsere Umrisse von unseren
MitschülerInnen abzeichnen lassen.
• Dann haben wir uns drei Farben ausgesucht:
• eine Farbe für Sprachen, die wir können
• eine für Sprachen, die wir lernen möchten und
• eine für Bundesländer bzw. Länder, in denen wir schon
waren.
• Zum Schluss haben wir die Plakate vorgestellt und
fotografiert.
Eindrücke
• Wir haben unsere Verwandten interviewt, um etwas
über ihre Interessen herauszufinden . Fast alle Kinder
haben ihre Eltern interviewt, außer Sonaraa , die ihre
Cousine befragt hat.
Folgende Fragen haben wir gestellt:
1. Welche Sprachen sprichst du?
2. Woher kommen deine Verwandten?
3. In welchen Ländern warst du schon?
4. Kannst du Dialekte , wenn ja welche?
5. Welche Religion hast du?
6. Aus welchen Ländern kannst du Gerichte
kochen?
7. Hast du Freunde aus anderen Ländern?
8. Kennst du Musik oder Instrumente aus
anderen Ländern?
9. Welche Kulturen findest du interessant?
10. Welche Sprachen würdest du gerne lernen
und wieso?
Interview mit meiner Mama
1. Welche Sprachen sprichst du?
Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch
2. Woher kommen deine Verwandten?
aus Österreich
3. In welchen Ländern warst du schon?
Frankreich, Deutschland, Ungarn, Schweiz, Italien,
Slowenien, USA, Kroatien, Türkei,
Tschechien, Russland, Spanien, China,
Malediven, Ägypten, Südafrika, Jamaica
4. Kannst du Dialekte, wenn ja welche?
Puchbergerisch
5. Welche Religion hast du?
Katholisch
6. Aus welchen Ländern kannst du Gerichte
kochen?
Thailand, China, Spanien, USA, Österreich, Italien
7. Hast du Freunde aus anderen Ländern?
Spanien, Deutschland, Schweiz
8. Kennst du Musik oder Instrumente aus anderen
Ländern?
Aus Spanien
9. Welche Kulturen findest du interessant?
Russische, Japanische
10. Welche Sprachen würdest du gerne können und
warum?
Chinesisch, weil es eine Sprache ist, die ich nicht verstehe.
von Sophie
Für den Tag der offenen Tür am 21.11.2013 bereiteten wir, die
voXmi-Gruppe, Tafeln vor, auf denen jeweils eine Sprache
beschrieben wurde.
An jede Sprache stellten wir diese 4 Fragen:
 Wo wird die Sprache gesprochen?
 Wie viele SprecherInnen auf der Welt sprechen die Sprache?
 Welche Schrift hat die Sprache?
 Wie viele SprecherInnen dieser Sprache gibt es an der
Stubenbastei?
Wir fanden heraus, dass es 23 Sprachen an der Stubenbastei
gibt:
Armenisch,
Bosnisch,
Bulgarisch,
Chinesisch,
Englisch,
Georgisch,
Griechisch,
Hebräisch,
Italienisch,
Kroatisch,
Mongolisch,
Polnisch,
Rumänisch,
Russisch,
Serbisch,
Singhalesisch
Slowakisch,
Spanisch,
Tschechisch,
Tschetschenisch,
Türkisch,
Ungarisch,
Urdu
Am Tag der offenen Tür wurden die Tafeln im gesamten
Schulhaus aufgehängt.
Christentum
Buddhismus
Judentum
Das Christentum
 Ursprung: Judentum
 Gründung: Nach Jesus Tod (um das erste Jahrhundert)
 Verbreitung: weltweit
 Gott: Ein Gott
 Wichtige religiöse Tage: Ostern, Aschermittwoch,
Palmsonntag, Gründonnerstag, Karfreitag, Allerheiligen,
Allerseelen, Weihnachten, Heilige drei Könige
Von: Emma T., Sophie und Lorenz
Der Buddhismus
 Ursprünglich kommt der Buddhismus aus Indien.
 Etwa 377 Mio. Menschen weltweit sind Buddhisten.
 Sie ist die viertgrößte Religion der Welt.
 Der Gott des Buddhismus ist Buddha.
Sonaraa, Emma S.
Name
Festtage:
Anlass
Neujahr
Jahrestag der Geburt
Buddhas
Buddhas Geburt
Jahrestag der Erleuchtung
Buddhas
Buddhas Erleuchtung
Jahrestag des Eintritts in
das Nirvana
Buddhas Eintritt in das
Nirvana
Asalha Puja
Buddhas erste Rede vor
seiner Gefolgschaft
Tsagaan sar
(Mondneujahr)
Anfang des neuen
Mondjahres
Das Judentum
 Palästina (Herkunft)
 Torah (Bibel)
 613 Gebote
 Bet kneset (Synagoge = Kirche)
 Sprache: Hebräisch
 Entstand: 2100 vor Christus
Wichtige Feiertage
 Rosch haschana (Neujahrstag)
 Jom Kippur (Versöhnungstag)
 Sukkot (Laubhüttenfest)
 Pessach (Auszug aus Ägypten)
 Schawuot (50 Tage nach Pessach)
 Chanukka (Weihung)
von Vicki und Kathi
Festtagsessen
Speisen zu den jüdischen
Feiertagen
 Sufganiot
Challah
Sufganiot
 Sufganiot sind Krapfen.
 Juden essen sie an Chanukka, dem Lichterfest.
Challah
 An Schabbat und Feiertagen werden in der
aschkenasischen Tradition meist zwei mit Mohn oder
Sesam bestreute Challa gegessen.
 An Rosch ha-Schana, dem jüdischen Neujahrsfest, gelten
besondere Regeln: Da man sich ein „rundes Jahr“
wünscht, sind die Challa zum Neujahrsfest meist rund.
Speisen zu den christlichen
Feiertagen.

Osterlamm

Osterpinze
Osterlamm
 Das Osterlamm ist schon seit frühester Zeit im
Christentum als Symbol für Jesus Christus verwendet
worden. Die Unschuld des kleinen weißen Lämmchens
steht für Jesus, der getötet wurde.
 Man ist das Osterlamm an Ostern.
Osterpinze
 Die Pinze wird nur in der Vorosterzeit produziert. Dort wird die
Fleischweihe am Karsamstag praktiziert. Dazu wird ein Korb
mit frisch geselchten Würsten, Eiern, Kren, Osterbrot und
Pinzen mit einem Ostertuch abgedeckt und am Karsamstag
geweiht.
 Die Pinze wird zu den Osterfeiertagen zum Osterfleisch als
Brot verzehrt. Außerdem macht man aus alten Pinzen Pofesen,
Scheiterhaufen und ähnliche Semmelspeisen.
Buddhistische bzw. Mongolische
Speisen
Banch
Chao Luohan Zhai
Banch
 Banch ist ein mongolisches Gericht.
 Banch sind Teigtaschen mit Faschiertem.
Chao Luohan Zhai
 Chao Luohan Zhai ist die Fastenspeise von Buddhas
Schülern.
 Es ist ein Gericht, das hauptsächlich aus Gemüse besteht.
Ein Ausflug in einen jüdischen Supermarkt
Fakten
 Ausflugsdatum: 3.März
 Wo: 2.Bezirk, Kleine Sperlgasse
Kosher
 Kosher heißt: Tiere müssen auf besondere Art
geschlachtet werden und es darf kein Blut mehr
vorhanden sein.
 Keine Produkte vom Schwein.
 Fleischprodukte dürfen nicht mit Milch zusammen
gegessen/getrunken werden.
Lebensmittel
Süß
Salzig
Fluff
Pitabrot
Halva
Bucharisches Brot
Kuchen
Melanzaniaufstrich
Gummiwürmer
Thunfischaufstrich
Tahine (Sesamaufstrich)
Gefillte Fisch
Kostprobe
Wir nahmen die Lebensmittel mit in das
Konferenzzimmer und aßen sie dort.
Wo?
 in der Kandlgasse
 Lebensmittel aus Südamerika, Asien und Afrika
Lebensmittel
 Kekse, Kuchen, Rainbow nerds (Zuckerl)
 Litschi Saft, Maracuja Saft
 Hummerchips, Maisbällchen
 Makkaroni and Cheese
 Naan, Chapatti, Korma
 Couscous mit Gemüse
Kostprobe
 Wir nahmen die Lebensmittel in das Konferenzzimmer
mit und kosteten dort alles.
Wie ist es dazu gekommen
In unseren Stunden haben wir Rezepte aus anderen
Ländern oder anderen Religionen gesammelt.
Aus diesen Rezepten haben wir dann ein Rezeptbuch
gemacht.
Das Rezeptbuch wollten wir nicht nur anschauen, deswegen
hat jeder von uns ein Rezept zu Hause gekocht oder
gebacken.
Was haben wir gegessen
• Es gab von Victoria CHALLA
• von Emma T. OSTERPINZEN
• von Emma S. einen BÛCHE DE NOËL
• von Lorenz APFELTÖRTCHEN
• von Sonaraa BANCH
• von Sophie ein OSTERLAMM
• von Frau Professor Weiss einen REINDLING
• von Frau Professor Erdinger eine COLOMBA
Eindrücke
Wochentage
Katalanisch
Hebräisch
Griechisch
Englisch
Dilluns
‫יום שני‬
Δευτέρα
Monday
Dimarts
‫יום שלישי‬
Τρίτη
Tuesday
Dimecres
‫יום רביעי‬
Τετάρτη
Wednesday
Πέμπτη
Thursday
Παρασκευή
Friday
Dijous
Divendres
‫יום חמישי‬
‫יום ששי‬
Dissabte
‫שבת‬
Σαββάτο
Saturday
Diumenge
‫יום רישון‬
Κυριακή
Sunday
Französisch
Italienisch
Portugiesisch Walisisch
Lundi
Lunedí
2a Feira
Dydd Llun
Mardi
Martedí
3a Feira
Dydd Mawrth
Mercredi
Mercoledí
4a Feira
Dydd Mercher
Jeudi
Giovedí
5a Feira
Dydd Iau
Vendredi
Venerdí
6a Feira
Dydd Gwenner
Samedi
Sabato
Sábado
Dydd Sadwrn
Dimanche
Domenica
Domingo
Dydd Sul
Eindrücke