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DFB FUTSAL
Futsal/Hallenfussball
Lehrabend Kreis Lüneburg
08.11.2013
DFB FUTSAL
Saison 2013/14 Kreis LG Juniorenbereich
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Im Kreis Lüneburg werden in dieser Spielzeit im Juniorenbereich folgende
Wettbewerbe angeboten :
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Altersbereich U8 bis U13 Hallenfussball mit Elementen aus dem
Futsalbereich
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Altersbereich U14 – U17 „Futsal“
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Alle SR-Ansetzungen folgen über das DFBnet. Bei Futsal werden
mindestens 3 SR angesetzt, auch schon in den Vorrunden. Bei den
„Kleinen“ erfolgt Ansetzung neutraler SR erst ab den Endrunden
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Hallenkreismeisterschaften 2013//2014 (Altersbereich U8 – U13)
Besonderheiten gem. Ausschreibung :
Spielzeit nach Staffelgröße – Rücksprache mit Turnierleitung
Eine Mannschaft besteht maximal aus 10 Spielern, von denen jeweils bei
den U13- und U12- Junioren: D- Juniorinnen:
1 Torwart und 4
Feldspieler,
U11-, U10-, U9- und U8- Junioren: E- Juniorinnen:
1 Torwart und 5
Feldspieler,
An der Seitenauslinie dürfen sich nur 2 Betreuer je Mannschaft aufhalten,.
Hinter der Torauslinie dürfen sich keine Betreuer, Spieler/Spielerinnen oder
Zuschauer aufhalten.
Gespielt wird bei den U8- bis U13- Junioren und den E- und D- Juniorinnen
mit dem Futsalball der Größe 4 mit einem Gewicht von ca. 350 g. Es wird
ohne Halbzeit, ohne Seitenwechsel und ohne Bande, also jeweils mit
dem Seitenaus, gespielt.
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Ein fliegender Wechsel ist nur innerhalb der gekennzeichneten
Auswechselzone (Auswechselbank plus 1,00 m je Seite) außerhalb des
Spielfeldes erlaubt. Die gekennzeichnete Auswechselzone ist die CoachingZone der Trainer/Betreuer.
Das Hineingrätschen/Gleit- Tackling von Vorne, von der Seite oder von
hinten in den Gegner wird mit einem direkten Freistoß geahndet (dies gilt
nicht für den Torwart in seinem eigenen Strafraum, sofern die Aktion nicht
fahrlässig, rücksichtslos oder übermäßig hart erfolgt.
Nach dem Spiel in das Seitenaus wird der Ball bei den U8-, U9-, U10-, U11Junioren und E- Juniorinnen durch Einwurf und bei den U12- und U13Junioren und D- Juniorinnen durch Einkick, ohne Anlauf, ins Spiel
gebracht.
Die Abseitsregel ist aufgehoben. Die Rückpassregel ist nur bei den Spielen
der U8-, U9-, U10-, U11- Junioren und den E- Juniorinnen aufgehoben.
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Spielfeld
Regel 1 – Das Spielfeld
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Beim Anstoß, beim Einkick und bei Ausführung von Frei- und Eckstößen müssen die
gegnerischen Spieler mindestens 3 m vom Ball entfernt sein.
Ein Tor kann aus einem Anstoß direkt erzielt werden. Tore können nur aus der
gegnerischen Spielhälfte erzielt werden, Eigentore zählen immer.
Ecken werden als ganze Ecken ausgeführt. Ein Tor kann aus einem Eckstoß direkt
erzielt werden.
Die Schiedsrichter entscheiden entsprechend den Fußballregeln auf direkten
oder indirekten Freistoß. Bei Foulspielen innerhalb des Strafraums (6m) ist auf
Strafstoß (von der 7m Marke) zu entscheiden. Indirekte Freistöße für die angreifende
Mannschaft innerhalb des Strafraumes sind von der Strafraumgrenze auszuführen.
Nach einem Toraus darf der Torwart den Ball nur abwerfen, er darf den Ball
danach kein zweites Mal spielen. Der Ball ist erst wieder im Spiel, wenn er den
Strafraum verlassen hat. Kein gegnerischer Spieler darf sich im Strafraum aufhalten,
bevor der Ball im Spiel ist.
Überquert der Ball nach dem Abwurf die Mittellinie ohne dass er von einem anderen
Spieler berührt wurde oder den Boden berührt hat, erhält die gegnerische
Mannschaft an der Mittellinie einen indirekten Freistoß zugesprochen.
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Nimmt der Torwart den im Spiel befindlichen Ball mit den Händen auf
(kontrolliertes Spiel), so darf er diesen aus dem Strafraum heraus nur
bis zur Mittellinie abwerfen, er darf den Ball danach kein zweites Mal
spielen.
Überquert der Ball, ohne dass er von einem anderen Spieler berührt wurde
oder den Boden berührt hat die Mittellinie, erhält die gegnerische
Mannschaft an der Mittellinie einen indirekten Freistoß zugesprochen.
Abwehraktionen (Fausten oder Fußabwehr) gelten nicht als kontrolliertes
Spiel.
Der Torwart darf den Strafraum verlassen und am Spielgeschehen, wie
auch bei der Feldserie nach den Fußballregeln, teilnehmen. Der Torwart
ist dann als Feldspieler zu behandeln. Er darf dann als Feldspieler den Ball
über die Mittellinie spielen ohne dass ein indirekter Freistoß gegen seine
Mannschaft verhängt wird.
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Der Schiedsrichter kann einen Spieler/Spielerin einmal während eines
Spieles für die Dauer von 2 Minuten (Feldverweis auf Zeit) des
Spielfeldes verweisen, wenn ihm eine Verwarnung (gelbe Kar-te) nicht mehr
gerechtfertigt, ein Feldverweis auf Dauer (rote Karte) jedoch noch nicht
erforderlich erscheint. Eine 2 Minutenstrafe kann sowohl ohne
vorausgegangener als auch nach erfolgter gelber Karte
ausgesprochen werden. Eine gelbe Karte nach einer 2 Minutenstrafe
ist unzulässig. Bei Feldverweis mit der roten Karte scheidet der betroffene
Spieler/Spielerin aus dem Turnier aus und ist der zuständigen
spielleitenden Stelle unter Beifügung des Passes zu melden.
Ein weiterer Trainer/Betreuer sollte den Schiedsrichter im Bereich der
Bande als Linienrichter unterstützen. Bei den Endrunden werden
neutrale Schiedsrichter angesetzt.
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Besonderheiten „Futsal“:
Kleinerer (Gr. 4, Gewicht ca. 430 gr.) sprungreduzierter Futsalball
2 SR leiten das Spiel
Kumulierte Fouls (Mannschafts- Foul)
Direkte Freistöße gelten als kumulierte Fouls.
Ab dem fünften kumulierten Foul und jedem weiteren kumulierten Foul
erhält die gegnerische Mannschaft einen Strafstoß von der zweiten
Strafstoßmarke = 10 m (der Torwart kann bis max. 5 m vorrücken)
zugesprochen, sie kann jedoch auf diesen verzichten, dann wird das Spiel
mit einem direkten Freistoß fortgesetzt. Der Strafstoß ist direkt auf das Tor
zu schießen, ein Abspiel ist nicht zulässig.
Torwartspiel stark eingeschränkt
Der dritte SR bzw. die Turnierleitung sind für Zeitnahme und Dokumentation
der Foulspiele zuständig.
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Besondere Spielregeln
Einkick, Freistoß, Eckstoß und Abwurf sind innerhalb von 4 Sekunden
auszuführen, die Gegenspieler müssen mindestens 3 m vom Ball entfernt
stehen. Wird der Einkick, Freistoß, Eckstoß und Abwurf nicht innerhalb
dieser 4 Sekunden ausgeführt, wird dem gegnerischen Team ein
Einkick, ein indirekter Freistoß, ein Torabwurf bzw. ein indirekter
Freistoß zugesprochen.
Bei einem Strafstoß (von der 6 m bzw. 10 m Strafstoßmarke) müssen sich
alle übrigen Spieler 3 m hinter der Strafstoßmarke befinden.
Berührt der Ball die Hallendecke (einschl. Geräte) erfolgt ein Einkick von
der Seitenauslinie. Tore können auch aus der eigenen Spielhälfte erzielt
werden. Mit einem Einkick kann kein direktes Tor erzielt werden. Aus einem
Anstoß kann direkt kein Tor erzielt werden.
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Definition direkte Freistöße :
Ein Spieler verursacht einen direkten Freistoß für das gegnerische Team,
wenn er eines der nachfolgend aufgeführten Fouls nach Einschätzung der
Schiedsrichter fahrlässig, rücksichtslos oder mit übermäßiger Härte begeht:
- einen Gegner tritt oder versucht, ihn zu treten, - einem Gegner das Bein
stellt, - einen Gegner anspringt, - einen Gegner rempelt, - einen Gegner
schlägt oder versucht, ihn zu schlagen, - einen Gegner stößt, einen Gegner
bedrängt.
Dem gegnerischen Team wird ebenfalls ein direkter Freistoß zugesprochen,
wenn ein Spieler folgende Fouls begeht: - einen Gegner hält, - einen
Gegner anspuckt, - in einen Gegner von der Seite oder von hinten
hineingleitet (Hineingrätschen, Gleittackling); dies gilt nicht für den Torwart
in seinem eigenem Strafraum, sofern die Aktion nicht fahrlässig,
rücksichtslos oder übermäßig hart erfolgt, - den Ball absichtlich mit der
Hand spielt (dies gilt nicht für den Torwart in seinem eigenem Strafraum).
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Torwartspiel :
Der Torwart darf den Ball immer nur abwerfen, nach Abwurf darf der
Ball die Mittellinie überqueren. Mit einem Abwurf kann kein direktes
Tor erzielt werden.
Der Torwart darf den Ball in seiner Spielfeldhälfte immer erst wieder
spielen/berühren, wenn dieser dazwischen von einem Gegner
gespielt/berührt worden ist und ihm danach von einem Mitspieler
wieder zugespielt wird. Nach einem Einkick durch einen Mitspieler darf
der Torwart den Ball nicht mit der Hand berühren. Im Übrigen gilt für
den Torwart immer die 4 Sekunden- Regel in der eigenen
Spielfeldhälfte.
Verhindert der Torwart beim unerlaubten Rückpass mit dem Spielen
des Balls ein Tor erfolgt ein indirekter Freistoß, er erhält jedoch keine
persönliche Strafe.
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Spielbetrieb im DFB (2014)
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DFB Futsal CUP (Deutsche Meisterschaf)
DFB Futsal CUP B-Junioren
DFB Futsal CUP C-Junioren
DFB Länderpokal (55 Spiele in 4 Tagen)
– 12 BL-SR
– 6 Talente aus Regionalverband
Planung von 4 Regionalligen
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Wann ist eine Torchance gegeben?
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Distanz Angreifer -> Tor
Richtung des Angriffs
Ballkontrolle
Anzahl Angreifer und Verteidiger
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Grundlagen zum Spiel
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Technisches Meeting
– Mannschaften / Trainer
– Schiedsrichter
– Turnierleitung
Meeting der Schiedsrichter
– Einstimmung auf Spielleitung
– Teamabsprache
– Spielvorbereitung
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Simulation
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Nur wenn eindeutig kein Kontakt
WICHTIG: Weiterspielen wenn unklar
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Handspiel?
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Vergrößerung der Körperfläche?
Blick auf den Ball?
Handflächen nach aussen?
Will der Spieler dadurch einen Vorteil haben?
Liegt eine Torchance vor -> immer gelb
Wird eine Torchance verhindert -> rot
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Strafstoßausführung
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Spieler muss identifiziert sein
Festlegung UEFA:
– Nummer des ausführenden Spielers muss dem Torwart bekannt
gegeben werden!
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Inhalte technisches Meeting
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Begrüßung, Vorstellung der SR, Wiederholung der wichtigsten Regeln für
die Trainer/Teambetreuer
Abstand : Grundsätzlich mindestens drei Meter, bei Wunsch der schnellen
Ausführung durch Angreifer ggfs. Vorteilsbestimmung beachten
Auswechselspieler : Sitzend auf der Bank in der gekennzeichneten
Auswechselzone, fliegender Wechsel ist gestattet mit Übergabe einer
Wechselmarke (Leibchen/Tücher). Die Auswechselzone ist die CoachingZone der Trainer/Betreuer
• 4s-Regel : Gilt für alle Spielfortsetzungen. Anfangen zu zählen, wenn Ball
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Spielbereit und Gegner in korrekter Entfernung
Auszeit / Seitenwechsel : Nicht vorgesehen !
Ausrüstung : Schienbeinschoner sind Pflicht, kein Schmuck o.ä.
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Flying Goalkeeper : Ein reiner fünfter Feldspieler ist nicht zulässig. Ein
Feldspieler, der den TW ersetzt, muss als Torwart erkenntlich sein.
Einkick : Ball muss auf der Linie liegen (max. 25 cm dahinter, Fuß max.
auf der Linie) 4s-Regel ! Berührt der Ball die Hallendecke oder dortige
Geräte, erfolgt Einkick an der Seitenline auf der entsprechenden Höhe. SR
sollte in beiden Fällen Ort des Einkicks anzeigen.
Kumulierte Foulspiele : alles was mit direktem Freistoß fortgesetzt wird !
Anzahl: 4 – Signal an die Mannschaft, wenn erreicht ! Ab 5 : (oder jedem
weiteren kumulierten Foul) Strafstoß von der 10m-Marke (TW darf auf max.
5m vorrücken) oder vom direkter Freistoß vom Tatort (Mannschaft
befragen, ggfs. schnelles Spiel zulassen)
Anstoß : nach vorne, kein direktes Tor möglich
Einkick : Abstand, kein direktes Tor möglich
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Grätschen/Sliding:
- in einen Gegner von der Seite oder von hinten
hineingleitet (Hineingrätschen, Gleittackling); dies gilt nicht für den Torwart
in seinem eigenem Strafraum, sofern die Aktion nicht fahrlässig,
rücksichtslos oder übermäßig hart erfolgt,
Disziplinarstrafen:
Der Schiedsrichter kann einen Spieler/Spielerin
verwarnen (Gelbe Karte) und in schweren Verstößen auf Dauer (Gelb/Rote
bzw. Rote Karte) des Spielfeldes verweisen. Eine Zeitstrafe gibt es nicht.
Bei einem Feldverweis auf Dauer (Gelb/Rote bzw. Rote Karte), kann die
betroffene Mannschaft ent-weder nach Ablauf von 2 Minuten oder wenn die
gegnerische Mannschaft ein Tor erzielt hat, wieder durch einen anderen
Spieler/Spielerin ergänzt werden. Bei mehreren Feldverweisen auf Dauer
kann nur jeweils der zuerst verwiesene Spieler/Spielerin nach Eintreten der
vorgenannten Ereignisse bis zum Erreichen der zulässigen Anzahl der
Spieler/Spielerinnen ergänzt werden. Dies gilt allerdings nur für das Spielen
in Unterzahl (nicht 4 gegen 4, nicht 3 gegen 3).
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Grundlagen der Spielleitung
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Spiel laufen lassen
Tackling: Spieler kommt zu Fall = FOULSPIEL
• fahrlässig
NIX
GELB
• rücksichtslos
ROT
• brutal
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Gelbe/rote Karte nur gegen Spieler und Auswechselspieler
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Grundlagen
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Verwarnungen:
– Fordern von VW = VW
– Rudelbildung VW für Verursacher und min. 1 weitere aktive Person
– Halten im Mittelfeld: Pflichtverwarnung!
– bei Protestieren mit Worten und Gesten
– Auf den Platz laufen bei Torerfolg:NO-GO (Verwarnung erforderlich!)
Nähe zum Spiel beachten!!!
Ellenbogen „als Waffe“ rot!
Keine „reinpfeiferei“ auf der anderen Seite!
Immer einer die Grundlinie überwachen
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Vorteil
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Sehr sensibel:
– Nur wenn man sich sicher ist, dass unmittelbar danach eine Torchance
entsteht
– Kein Vorteil in eigener Hälfte
– Großer Vorteil: kum. Foul
bester Vorteil 10m FS nach 5. kum. Foul
NO-GO Vorteil nach 5. Foul!
Festlegung UEFA
– KEIN Vorteil bei 4 Sec. Regel (Ausnahme TW)
– KEIN Vorteil bei 2. Berührung TW (nach Spiel zum Mitspieler)
– Kein verzögerter Pfiff nach Vorteilsanzeige mehr möglich!
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Flying Goalkeeper
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HÖCHSTE KONZENTRATION!!!
Wechsel Torwart<-> Flying Goalkeeper
– Besondere Kennzeichnung (Leibchen/Trikot)
– Freies Spiel in der gegnerischen Hälfte
– Ballkontakt:
• In eigener Hälfte nur nach vorheriger Ballberührung durch Gegner
• gilt immer der Rolle nicht der Person
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Inhalte Meeting (SR)
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Futsal ist ein Laufspiel für Schiedsrichter!
Einheitlichkeit bei der Beurteilung der Foulspiele
SR3
– Kontrolle der Bank (2 Betreuer, max.1 stehend)
– Auswechselung (Leibchen)
– notieren der 10 Spieler zum Halbzeitpfiff
Ecken/Einkicks/Freistöße
– Auf Halten und Zerren achten
– Alle Zeichen nur im Stand!
– Nur Zeichen gem. Regelwerk nutzen
– Anzeige ind. FS durch beide SR
– 4s mit Zählen anfangen, wenn Ball spielbereit
• Nicht päpstlich sein!
• Bei dir. FS nicht offen anzählen
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Regel 5 – Der Schiedsrichter und der zweite Schiedsrichter
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Inhalte Meeting (SR)
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Der SR der Vergehen pfeift, wickelt auch das Match Management ab!
Mauerabstand rückwärts laufend herstellen
Spieler klar machen, dass angepfiffen wird
Kein Torpfiff (ausser bei unklaren Toren)
SR1 Seite Zeitnehmer und Bänke
SR2 ggü. SR1
SR1 beobachtet aktive Zone
Kontrolle der Torlinie über die gesamte Spieldauer muss gewährleistet
werden!!!
Tore und Netze kontrollieren
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Stellungsspiel Anstoß - Schiedsrichter pfeift
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Stellungsspiel
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Stellungsspiel Einkick - Der besondere Fall
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Stellungsspiel
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Stellungsspiel Eckstoß
Präsentation beenden
Stellungsspiel
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Stellungsspiel Torabwurf
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Stellungsspiel
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Freistöße
 Signale, des Schiedsrichters:
 kumuliertes Foul nach Vorteil
Präsentation beenden
Regel 13 - Freistöße
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Videoszenen
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VIELEN DANK FÜR DIE
AUFMERKSAMKEIT