Transcript Medienerziehung
Slide 1
Medienerziehung
Herbert Kalser, Alena Tatzer, David Wagner
Slide 2
Definition
Ziele
Verbreitung und Wirkung
Verständnis und Beurteilung
Gestaltung und Einsatz
Auswahl und Auswertung
Gesellschaftlicher Zusammenhang
Richtlinien
Slide 3
Definition
„Medienerziehung ist das Anregen und
Begleiten jener Lernvorgänge, die den
Heranwachsenden zu einem
selbstständigen und kompetenten
Umgang mit Medien befähigen.“1
1
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München
Slide 4
Ziele- Verbreitung und Wirkung
verschiedene Arten von Medien, ihre
Verwendungsmöglichkeiten, technische,
wirtschaftliche, rechtliche und politische
Bedingungen der Medienproduktion
kennenlernen
einen kritischen Überblick über den
aktuellen Medienmarkt gewinnen
Slide 5
Ziele- Verständnis und Beurteilung
die besondere Sprache der verschiedenen
Medien (Bilder, Film, Hörfunk, Fernsehen,
Comics, Werbung) verstehen und
beurteilen lernen
über die genutzten Medien sprechen,
Eindrücke, Erlebnisse und Emotionen
beim Medienkonsum benennen und sich
mit anderen darüber auseinander setzen
Slide 6
Ziele- Gestaltung und Einsatz
Sprache der Medien bedienen
Medien (z. B. Bilder, Videofilme,
Computergrafiken) selbst herstellen und
durch gezielten Einsatz zur
Verdeutlichung eigener Anliegen und
Interessen oder in künstlerischer
Gestaltungsabsicht einsetzen
Slide 7
Ziele- Auswahl und Auswertung
Medien für das eigene Leben nutzen, um
sich Erfahrungen anderer anzueignen
Kriterien kennenlernen, nach denen man
Medien auswählen, untersuchen und
beurteilen kann
an vielfältigen Beispielen die Fähigkeit
erproben und entwickeln, diese Kriterien
anwenden und mit ihnen arbeiten
Slide 8
Ziele- Gesellschaftlicher Zusammenhang
Medien in den kulturellen und politischen
Zusammenhängen sehen lernen, aus
denen sie hervorgehen und auf die sie
zurückwirken
erkennen, dass Medien zur Irreführung
und Manipulation benützt werden können
lernen, wie man selbst Medien
beeinflussen und demokratisch gestalten
kann
Slide 9
Richtlinien
Grundsatzerlass zur Medienerziehung
des bm:ukk vom 20.4.1994
Grundsatzerlass zur Medienerziehung
des BMBWK vom 20.11.2001
Slide 10
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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Herbert Kalser, Alena Tatzer, David Wagner
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Ziele
Verbreitung und Wirkung
Verständnis und Beurteilung
Gestaltung und Einsatz
Auswahl und Auswertung
Gesellschaftlicher Zusammenhang
Richtlinien
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„Medienerziehung ist das Anregen und
Begleiten jener Lernvorgänge, die den
Heranwachsenden zu einem
selbstständigen und kompetenten
Umgang mit Medien befähigen.“1
1
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München
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verschiedene Arten von Medien, ihre
Verwendungsmöglichkeiten, technische,
wirtschaftliche, rechtliche und politische
Bedingungen der Medienproduktion
kennenlernen
einen kritischen Überblick über den
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Ziele- Verständnis und Beurteilung
die besondere Sprache der verschiedenen
Medien (Bilder, Film, Hörfunk, Fernsehen,
Comics, Werbung) verstehen und
beurteilen lernen
über die genutzten Medien sprechen,
Eindrücke, Erlebnisse und Emotionen
beim Medienkonsum benennen und sich
mit anderen darüber auseinander setzen
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Ziele- Gestaltung und Einsatz
Sprache der Medien bedienen
Medien (z. B. Bilder, Videofilme,
Computergrafiken) selbst herstellen und
durch gezielten Einsatz zur
Verdeutlichung eigener Anliegen und
Interessen oder in künstlerischer
Gestaltungsabsicht einsetzen
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Ziele- Auswahl und Auswertung
Medien für das eigene Leben nutzen, um
sich Erfahrungen anderer anzueignen
Kriterien kennenlernen, nach denen man
Medien auswählen, untersuchen und
beurteilen kann
an vielfältigen Beispielen die Fähigkeit
erproben und entwickeln, diese Kriterien
anwenden und mit ihnen arbeiten
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Medien in den kulturellen und politischen
Zusammenhängen sehen lernen, aus
denen sie hervorgehen und auf die sie
zurückwirken
erkennen, dass Medien zur Irreführung
und Manipulation benützt werden können
lernen, wie man selbst Medien
beeinflussen und demokratisch gestalten
kann
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Grundsatzerlass zur Medienerziehung
des bm:ukk vom 20.4.1994
Grundsatzerlass zur Medienerziehung
des BMBWK vom 20.11.2001
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