Murpel & Oblomow als Powerpoint

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Transcript Murpel & Oblomow als Powerpoint

"And now something completely different..."

Bilder von Rudolfs Freunden

Murpel, Oblomow, Verwandte und Freunde. R. hat die Aufnahme bei einer der seltenen Familienfeiern geschossen. Es muß wohl Murpels 120. Geburtstag gewesen sein.

- "Soll ich uns etwas Schönes kochen?" - Oblomow antwortete ziemlich trotzig, aber mit einem Schmunzeln: "Wenn Du willst - aber was Melancholisches".

- "Gut - als Vorspeise eine 'Baskervillsche Moorsuppe' mit Torf klößchen und knackigen Hundezähnen ... "

Murpel & Oblomow in der weiten (Traum) Welt

Auf der Reise nach dem unbekannten K* verloren sich Murpel & Oblo aus den Augen. Nur mit Hilfe eines Verwandten von Zebulon fanden sie sich wieder und konnten ihre Suche fortsetzen.

Traumbilder aus dem Traholoval * . Murpel & Oblo träumten, Zebulon überwachte das Zwieträumen (drei Räder aktiv). Zeit und Ort bleiben unklar, möglicherweise ein Tagesrest aus der Bretagne auf der Reise nach Murpelpotanien. * Tra um Holo gramm - O val , Gerät zum Doppeln und Zwieträumen

In Luxor wäre Murpel fast von der Sphinx berührt worden. Er konnte sich gerade noch "doppeln" und eine Schattscheidersche Zeitschneide evozieren, die die gefährliche Verbindung zerriss.

Zur Erläuterung Doppeln:

Fähigkeit dividuidischer Wesen, auch Zwielinge genannt: Murpel, präägyptische Katzen, Trolobolde, weitere Spezies unbekannt. Das D. erfolgt in zwei polymorphe Dividuen, die selbst einer weiteren Doppelung nicht mehr fähig sind. Die Einzelwesen stehen in telepathischer Verbindung, ohne ihren psychisch-sensynischen Eigensinn zu verlieren. D. geschieht nur in eingeschränkter Hinsicht willentlich, taucht besonders in Entspannungs- und Konflikt- bzw. Spannungssituationen auf.

Literatur

Eine abschließende Erklärung dieses Phänomens konnte bislang nicht gefunden werden: vgl. Eisenbügel, F.: Biomorphogenetische Forschungen zum D.phänomen, Den Haag 1949; Binsschwengel, A.: Existentialanalytische Interpretation des D., Freiburg 1956; zusammenfassend: Schimmelgroschen, R.: Diesseits von Natur und Existenz. Das D. in der Murpel-Mystik und neueren Forschung, S'Gravenhaage 1975. In jüngerer Zeit sind grundsätzliche Zweifel an der Existenz des Doppelns laut geworden: Haupthammer, E.: Autopoiesis und die Illusion des D., Frankf./M. 1980; Müllernacken, H.: Gab es eine Murpel-Mystik? Albertus Minimus als Satiriker, Neunkirchen 1982 (Auswahl).

Apropos

B ü c h e r

Murpel studiert in der heimischen Bibliothek. Es müßte sich um

Albertus Minimus

' "Sensyne und Psyche in dogmen- und dopplungsgeschichtlicher Perspektive“ ,

Corpus esoterica Bd.XXXV

handeln.

Murpel & Oblomow in der Bibliothek des Trinity College.

Sie suchten damals nach Plänen zum Standort des Spiegels, den die Katzen von Uthlar benutzten, um auf die Rückseite des Mondes zu gelangen.

Murpel und Moishe-Murpel studieren zu zweit die "SCHRIFT", denn mit dem Buchstaben des hebräischen Alphabets [Beth] fängt die Tora an ( Bereshit bara .... ) so lehrt Rashi.

zweiten

Hier sehen wir Murpel bei dem Versuch, mittels des "Doppelns" eine Selbstanalyse durchzuführen. Das Projekt mußte scheitern; Zebulon hatte ihn gewarnt: "Wenn du das Ubw doppelst, werden die blinden Flecken nicht weniger!" Oblomow fand beim Selbstversuch einige verschusselte Erinnerungen wieder. Narratologen verfolgen nun das Projekt weiter.

Erinnerungen ?

Träume? Wünsche ?

Murpel und Oblomow in Paris.

Dort lernten sie die schöne Coco kennen

Die Murpels im großen

Glaspalast

von Murpelpotanien. Zeitweilig waren sie in einer Traumschleife gefangen.

Jimi-Murpel im großen Glaspalast. Es handelt sich hier um den Tunnel zwischen dem β- und dem ψ-Saal. Über diesem Gang befindet sich die Große Bibliothek von Murpelpotanien.

nach der Arbeit

vor dem Träumen

nach Casablanca

The End

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