Proportionale Berechnungen Grundsätze: Je mehr...desto mehr Je weniger...desto weniger Beispiel: Je mehr man von einem Gegenstand einkauft, desto mehr kostet es. Proportionale Berechnungen Prinzip: S t a r t.

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Transcript Proportionale Berechnungen Grundsätze: Je mehr...desto mehr Je weniger...desto weniger Beispiel: Je mehr man von einem Gegenstand einkauft, desto mehr kostet es. Proportionale Berechnungen Prinzip: S t a r t.

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Proportionale Berechnungen

Grundsätze:

Je mehr...desto mehr
Je weniger...desto weniger
Beispiel:

Je mehr man von einem Gegenstand
einkauft, desto mehr kostet es.

Proportionale Berechnungen

Prinzip:
S t a r t zahlen

Z i e l zahlen
Direkte Berechnung

S t a r t zahlen

Z i e l zahlen
Indirekte Berechnung
über 1 oder Passzahl

Proportionale Berechnungen

Wertetabelle:
mal 3

Anzahl
Preis

1

2

3

4

5

2.--

4.--

6.--

8.--

10.--

mal 3
Die beiden Werte werden oben und unten mit den gleichen Operatoren
berechnet. (multipliziert oder dividiert)

Proportionale Berechnungen

Zweisatz mit stehender Wertetabelle:
StartZahlen

1 Stück

25 Fr.

x7
ZielZahlen

7 Stück

175 Fr.

Das
Zweisatzprinzip
geht dann, wenn
man mit einem
einzigen Operator
die Zielzahl
berechnen kann.

Proportionale Berechnungen

Dreisatz mit stehender Wertetabelle:
StartZahlen

5 Stück

125 Fr.

:5
Zwischenstation

1 Stück

25 Fr.

ZielZahlen

7 Stück

175 Fr.

x7

Das Dreisatzprinzip geht dann,
wenn man mit zwei
Operatoren die
Zielzahl berechnen
kann.

Proportionale Berechnungen

Zweisatz / Dreisatz mit Satzmethode:
5 Stück kosten

125 Fr.
:5

1 Stück kostet

125 Fr. : 5

25 Fr.
x7

7 Stück kosten 7 x 25 Fr.

175 Fr.

Der Vorteil: Der Antwortsatz ist bereits gemacht.

Proportionale Berechnungen

Zweisatz / Dreisatz mit Schnellmethode:
5 Stück = 125 Fr.
:5

1 Stück =

25 Fr.
x7

7 Stück = 175 Fr.

Der Vorteil: Spart Zeit.

Proportionale Berechnungen

Passende Zwischenstationen (es muss nicht immer 1
sein):
700 g = 10.50 Fr.

800 g = 10.50 Fr.
:7

100 g =

1.50 Fr.

:2

400 g =

1.50 Fr.

x9

900 g = 13.50 Fr.

x3

1200 g = 13.50 Fr.

Der Vorteil: Wenn du, statt auf 1 zurückzugehen, passende Zahlen
findest, ist die Berechnung einfacher.

Proportionale Berechnungen

Zusammenfassung:
Was ist wirklich wichtig?
1) Du kennst zwei Startzahlen, die zusammengehören.
Bsp: In 3 Stunden marschiert jemand 12 km weit.
2) Du kennst eine der Zielzahlen.
Bsp: Wie weit kommt die Person in 5 Stunden bei gleichbleibendem
Tempo?
3) Du berechnest die fehlende Zielzahl (entweder direkt oder mit
einer Zwischenzahl. Oft ist 1 am besten.
Bsp: In 1 Stunde marschiert die Person 12 km : 3 = 4 km.
In 5 Stunden marschiert sie 4 km x 5 = 20 km.


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Proportionale Berechnungen

Grundsätze:

Je mehr...desto mehr
Je weniger...desto weniger
Beispiel:

Je mehr man von einem Gegenstand
einkauft, desto mehr kostet es.

Proportionale Berechnungen

Prinzip:
S t a r t zahlen

Z i e l zahlen
Direkte Berechnung

S t a r t zahlen

Z i e l zahlen
Indirekte Berechnung
über 1 oder Passzahl

Proportionale Berechnungen

Wertetabelle:
mal 3

Anzahl
Preis

1

2

3

4

5

2.--

4.--

6.--

8.--

10.--

mal 3
Die beiden Werte werden oben und unten mit den gleichen Operatoren
berechnet. (multipliziert oder dividiert)

Proportionale Berechnungen

Zweisatz mit stehender Wertetabelle:
StartZahlen

1 Stück

25 Fr.

x7
ZielZahlen

7 Stück

175 Fr.

Das
Zweisatzprinzip
geht dann, wenn
man mit einem
einzigen Operator
die Zielzahl
berechnen kann.

Proportionale Berechnungen

Dreisatz mit stehender Wertetabelle:
StartZahlen

5 Stück

125 Fr.

:5
Zwischenstation

1 Stück

25 Fr.

ZielZahlen

7 Stück

175 Fr.

x7

Das Dreisatzprinzip geht dann,
wenn man mit zwei
Operatoren die
Zielzahl berechnen
kann.

Proportionale Berechnungen

Zweisatz / Dreisatz mit Satzmethode:
5 Stück kosten

125 Fr.
:5

1 Stück kostet

125 Fr. : 5

25 Fr.
x7

7 Stück kosten 7 x 25 Fr.

175 Fr.

Der Vorteil: Der Antwortsatz ist bereits gemacht.

Proportionale Berechnungen

Zweisatz / Dreisatz mit Schnellmethode:
5 Stück = 125 Fr.
:5

1 Stück =

25 Fr.
x7

7 Stück = 175 Fr.

Der Vorteil: Spart Zeit.

Proportionale Berechnungen

Passende Zwischenstationen (es muss nicht immer 1
sein):
700 g = 10.50 Fr.

800 g = 10.50 Fr.
:7

100 g =

1.50 Fr.

:2

400 g =

1.50 Fr.

x9

900 g = 13.50 Fr.

x3

1200 g = 13.50 Fr.

Der Vorteil: Wenn du, statt auf 1 zurückzugehen, passende Zahlen
findest, ist die Berechnung einfacher.

Proportionale Berechnungen

Zusammenfassung:
Was ist wirklich wichtig?
1) Du kennst zwei Startzahlen, die zusammengehören.
Bsp: In 3 Stunden marschiert jemand 12 km weit.
2) Du kennst eine der Zielzahlen.
Bsp: Wie weit kommt die Person in 5 Stunden bei gleichbleibendem
Tempo?
3) Du berechnest die fehlende Zielzahl (entweder direkt oder mit
einer Zwischenzahl. Oft ist 1 am besten.
Bsp: In 1 Stunde marschiert die Person 12 km : 3 = 4 km.
In 5 Stunden marschiert sie 4 km x 5 = 20 km.


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Proportionale Berechnungen

Grundsätze:

Je mehr...desto mehr
Je weniger...desto weniger
Beispiel:

Je mehr man von einem Gegenstand
einkauft, desto mehr kostet es.

Proportionale Berechnungen

Prinzip:
S t a r t zahlen

Z i e l zahlen
Direkte Berechnung

S t a r t zahlen

Z i e l zahlen
Indirekte Berechnung
über 1 oder Passzahl

Proportionale Berechnungen

Wertetabelle:
mal 3

Anzahl
Preis

1

2

3

4

5

2.--

4.--

6.--

8.--

10.--

mal 3
Die beiden Werte werden oben und unten mit den gleichen Operatoren
berechnet. (multipliziert oder dividiert)

Proportionale Berechnungen

Zweisatz mit stehender Wertetabelle:
StartZahlen

1 Stück

25 Fr.

x7
ZielZahlen

7 Stück

175 Fr.

Das
Zweisatzprinzip
geht dann, wenn
man mit einem
einzigen Operator
die Zielzahl
berechnen kann.

Proportionale Berechnungen

Dreisatz mit stehender Wertetabelle:
StartZahlen

5 Stück

125 Fr.

:5
Zwischenstation

1 Stück

25 Fr.

ZielZahlen

7 Stück

175 Fr.

x7

Das Dreisatzprinzip geht dann,
wenn man mit zwei
Operatoren die
Zielzahl berechnen
kann.

Proportionale Berechnungen

Zweisatz / Dreisatz mit Satzmethode:
5 Stück kosten

125 Fr.
:5

1 Stück kostet

125 Fr. : 5

25 Fr.
x7

7 Stück kosten 7 x 25 Fr.

175 Fr.

Der Vorteil: Der Antwortsatz ist bereits gemacht.

Proportionale Berechnungen

Zweisatz / Dreisatz mit Schnellmethode:
5 Stück = 125 Fr.
:5

1 Stück =

25 Fr.
x7

7 Stück = 175 Fr.

Der Vorteil: Spart Zeit.

Proportionale Berechnungen

Passende Zwischenstationen (es muss nicht immer 1
sein):
700 g = 10.50 Fr.

800 g = 10.50 Fr.
:7

100 g =

1.50 Fr.

:2

400 g =

1.50 Fr.

x9

900 g = 13.50 Fr.

x3

1200 g = 13.50 Fr.

Der Vorteil: Wenn du, statt auf 1 zurückzugehen, passende Zahlen
findest, ist die Berechnung einfacher.

Proportionale Berechnungen

Zusammenfassung:
Was ist wirklich wichtig?
1) Du kennst zwei Startzahlen, die zusammengehören.
Bsp: In 3 Stunden marschiert jemand 12 km weit.
2) Du kennst eine der Zielzahlen.
Bsp: Wie weit kommt die Person in 5 Stunden bei gleichbleibendem
Tempo?
3) Du berechnest die fehlende Zielzahl (entweder direkt oder mit
einer Zwischenzahl. Oft ist 1 am besten.
Bsp: In 1 Stunde marschiert die Person 12 km : 3 = 4 km.
In 5 Stunden marschiert sie 4 km x 5 = 20 km.


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Proportionale Berechnungen

Grundsätze:

Je mehr...desto mehr
Je weniger...desto weniger
Beispiel:

Je mehr man von einem Gegenstand
einkauft, desto mehr kostet es.

Proportionale Berechnungen

Prinzip:
S t a r t zahlen

Z i e l zahlen
Direkte Berechnung

S t a r t zahlen

Z i e l zahlen
Indirekte Berechnung
über 1 oder Passzahl

Proportionale Berechnungen

Wertetabelle:
mal 3

Anzahl
Preis

1

2

3

4

5

2.--

4.--

6.--

8.--

10.--

mal 3
Die beiden Werte werden oben und unten mit den gleichen Operatoren
berechnet. (multipliziert oder dividiert)

Proportionale Berechnungen

Zweisatz mit stehender Wertetabelle:
StartZahlen

1 Stück

25 Fr.

x7
ZielZahlen

7 Stück

175 Fr.

Das
Zweisatzprinzip
geht dann, wenn
man mit einem
einzigen Operator
die Zielzahl
berechnen kann.

Proportionale Berechnungen

Dreisatz mit stehender Wertetabelle:
StartZahlen

5 Stück

125 Fr.

:5
Zwischenstation

1 Stück

25 Fr.

ZielZahlen

7 Stück

175 Fr.

x7

Das Dreisatzprinzip geht dann,
wenn man mit zwei
Operatoren die
Zielzahl berechnen
kann.

Proportionale Berechnungen

Zweisatz / Dreisatz mit Satzmethode:
5 Stück kosten

125 Fr.
:5

1 Stück kostet

125 Fr. : 5

25 Fr.
x7

7 Stück kosten 7 x 25 Fr.

175 Fr.

Der Vorteil: Der Antwortsatz ist bereits gemacht.

Proportionale Berechnungen

Zweisatz / Dreisatz mit Schnellmethode:
5 Stück = 125 Fr.
:5

1 Stück =

25 Fr.
x7

7 Stück = 175 Fr.

Der Vorteil: Spart Zeit.

Proportionale Berechnungen

Passende Zwischenstationen (es muss nicht immer 1
sein):
700 g = 10.50 Fr.

800 g = 10.50 Fr.
:7

100 g =

1.50 Fr.

:2

400 g =

1.50 Fr.

x9

900 g = 13.50 Fr.

x3

1200 g = 13.50 Fr.

Der Vorteil: Wenn du, statt auf 1 zurückzugehen, passende Zahlen
findest, ist die Berechnung einfacher.

Proportionale Berechnungen

Zusammenfassung:
Was ist wirklich wichtig?
1) Du kennst zwei Startzahlen, die zusammengehören.
Bsp: In 3 Stunden marschiert jemand 12 km weit.
2) Du kennst eine der Zielzahlen.
Bsp: Wie weit kommt die Person in 5 Stunden bei gleichbleibendem
Tempo?
3) Du berechnest die fehlende Zielzahl (entweder direkt oder mit
einer Zwischenzahl. Oft ist 1 am besten.
Bsp: In 1 Stunde marschiert die Person 12 km : 3 = 4 km.
In 5 Stunden marschiert sie 4 km x 5 = 20 km.


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Proportionale Berechnungen

Grundsätze:

Je mehr...desto mehr
Je weniger...desto weniger
Beispiel:

Je mehr man von einem Gegenstand
einkauft, desto mehr kostet es.

Proportionale Berechnungen

Prinzip:
S t a r t zahlen

Z i e l zahlen
Direkte Berechnung

S t a r t zahlen

Z i e l zahlen
Indirekte Berechnung
über 1 oder Passzahl

Proportionale Berechnungen

Wertetabelle:
mal 3

Anzahl
Preis

1

2

3

4

5

2.--

4.--

6.--

8.--

10.--

mal 3
Die beiden Werte werden oben und unten mit den gleichen Operatoren
berechnet. (multipliziert oder dividiert)

Proportionale Berechnungen

Zweisatz mit stehender Wertetabelle:
StartZahlen

1 Stück

25 Fr.

x7
ZielZahlen

7 Stück

175 Fr.

Das
Zweisatzprinzip
geht dann, wenn
man mit einem
einzigen Operator
die Zielzahl
berechnen kann.

Proportionale Berechnungen

Dreisatz mit stehender Wertetabelle:
StartZahlen

5 Stück

125 Fr.

:5
Zwischenstation

1 Stück

25 Fr.

ZielZahlen

7 Stück

175 Fr.

x7

Das Dreisatzprinzip geht dann,
wenn man mit zwei
Operatoren die
Zielzahl berechnen
kann.

Proportionale Berechnungen

Zweisatz / Dreisatz mit Satzmethode:
5 Stück kosten

125 Fr.
:5

1 Stück kostet

125 Fr. : 5

25 Fr.
x7

7 Stück kosten 7 x 25 Fr.

175 Fr.

Der Vorteil: Der Antwortsatz ist bereits gemacht.

Proportionale Berechnungen

Zweisatz / Dreisatz mit Schnellmethode:
5 Stück = 125 Fr.
:5

1 Stück =

25 Fr.
x7

7 Stück = 175 Fr.

Der Vorteil: Spart Zeit.

Proportionale Berechnungen

Passende Zwischenstationen (es muss nicht immer 1
sein):
700 g = 10.50 Fr.

800 g = 10.50 Fr.
:7

100 g =

1.50 Fr.

:2

400 g =

1.50 Fr.

x9

900 g = 13.50 Fr.

x3

1200 g = 13.50 Fr.

Der Vorteil: Wenn du, statt auf 1 zurückzugehen, passende Zahlen
findest, ist die Berechnung einfacher.

Proportionale Berechnungen

Zusammenfassung:
Was ist wirklich wichtig?
1) Du kennst zwei Startzahlen, die zusammengehören.
Bsp: In 3 Stunden marschiert jemand 12 km weit.
2) Du kennst eine der Zielzahlen.
Bsp: Wie weit kommt die Person in 5 Stunden bei gleichbleibendem
Tempo?
3) Du berechnest die fehlende Zielzahl (entweder direkt oder mit
einer Zwischenzahl. Oft ist 1 am besten.
Bsp: In 1 Stunde marschiert die Person 12 km : 3 = 4 km.
In 5 Stunden marschiert sie 4 km x 5 = 20 km.


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Proportionale Berechnungen

Grundsätze:

Je mehr...desto mehr
Je weniger...desto weniger
Beispiel:

Je mehr man von einem Gegenstand
einkauft, desto mehr kostet es.

Proportionale Berechnungen

Prinzip:
S t a r t zahlen

Z i e l zahlen
Direkte Berechnung

S t a r t zahlen

Z i e l zahlen
Indirekte Berechnung
über 1 oder Passzahl

Proportionale Berechnungen

Wertetabelle:
mal 3

Anzahl
Preis

1

2

3

4

5

2.--

4.--

6.--

8.--

10.--

mal 3
Die beiden Werte werden oben und unten mit den gleichen Operatoren
berechnet. (multipliziert oder dividiert)

Proportionale Berechnungen

Zweisatz mit stehender Wertetabelle:
StartZahlen

1 Stück

25 Fr.

x7
ZielZahlen

7 Stück

175 Fr.

Das
Zweisatzprinzip
geht dann, wenn
man mit einem
einzigen Operator
die Zielzahl
berechnen kann.

Proportionale Berechnungen

Dreisatz mit stehender Wertetabelle:
StartZahlen

5 Stück

125 Fr.

:5
Zwischenstation

1 Stück

25 Fr.

ZielZahlen

7 Stück

175 Fr.

x7

Das Dreisatzprinzip geht dann,
wenn man mit zwei
Operatoren die
Zielzahl berechnen
kann.

Proportionale Berechnungen

Zweisatz / Dreisatz mit Satzmethode:
5 Stück kosten

125 Fr.
:5

1 Stück kostet

125 Fr. : 5

25 Fr.
x7

7 Stück kosten 7 x 25 Fr.

175 Fr.

Der Vorteil: Der Antwortsatz ist bereits gemacht.

Proportionale Berechnungen

Zweisatz / Dreisatz mit Schnellmethode:
5 Stück = 125 Fr.
:5

1 Stück =

25 Fr.
x7

7 Stück = 175 Fr.

Der Vorteil: Spart Zeit.

Proportionale Berechnungen

Passende Zwischenstationen (es muss nicht immer 1
sein):
700 g = 10.50 Fr.

800 g = 10.50 Fr.
:7

100 g =

1.50 Fr.

:2

400 g =

1.50 Fr.

x9

900 g = 13.50 Fr.

x3

1200 g = 13.50 Fr.

Der Vorteil: Wenn du, statt auf 1 zurückzugehen, passende Zahlen
findest, ist die Berechnung einfacher.

Proportionale Berechnungen

Zusammenfassung:
Was ist wirklich wichtig?
1) Du kennst zwei Startzahlen, die zusammengehören.
Bsp: In 3 Stunden marschiert jemand 12 km weit.
2) Du kennst eine der Zielzahlen.
Bsp: Wie weit kommt die Person in 5 Stunden bei gleichbleibendem
Tempo?
3) Du berechnest die fehlende Zielzahl (entweder direkt oder mit
einer Zwischenzahl. Oft ist 1 am besten.
Bsp: In 1 Stunde marschiert die Person 12 km : 3 = 4 km.
In 5 Stunden marschiert sie 4 km x 5 = 20 km.


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Proportionale Berechnungen

Grundsätze:

Je mehr...desto mehr
Je weniger...desto weniger
Beispiel:

Je mehr man von einem Gegenstand
einkauft, desto mehr kostet es.

Proportionale Berechnungen

Prinzip:
S t a r t zahlen

Z i e l zahlen
Direkte Berechnung

S t a r t zahlen

Z i e l zahlen
Indirekte Berechnung
über 1 oder Passzahl

Proportionale Berechnungen

Wertetabelle:
mal 3

Anzahl
Preis

1

2

3

4

5

2.--

4.--

6.--

8.--

10.--

mal 3
Die beiden Werte werden oben und unten mit den gleichen Operatoren
berechnet. (multipliziert oder dividiert)

Proportionale Berechnungen

Zweisatz mit stehender Wertetabelle:
StartZahlen

1 Stück

25 Fr.

x7
ZielZahlen

7 Stück

175 Fr.

Das
Zweisatzprinzip
geht dann, wenn
man mit einem
einzigen Operator
die Zielzahl
berechnen kann.

Proportionale Berechnungen

Dreisatz mit stehender Wertetabelle:
StartZahlen

5 Stück

125 Fr.

:5
Zwischenstation

1 Stück

25 Fr.

ZielZahlen

7 Stück

175 Fr.

x7

Das Dreisatzprinzip geht dann,
wenn man mit zwei
Operatoren die
Zielzahl berechnen
kann.

Proportionale Berechnungen

Zweisatz / Dreisatz mit Satzmethode:
5 Stück kosten

125 Fr.
:5

1 Stück kostet

125 Fr. : 5

25 Fr.
x7

7 Stück kosten 7 x 25 Fr.

175 Fr.

Der Vorteil: Der Antwortsatz ist bereits gemacht.

Proportionale Berechnungen

Zweisatz / Dreisatz mit Schnellmethode:
5 Stück = 125 Fr.
:5

1 Stück =

25 Fr.
x7

7 Stück = 175 Fr.

Der Vorteil: Spart Zeit.

Proportionale Berechnungen

Passende Zwischenstationen (es muss nicht immer 1
sein):
700 g = 10.50 Fr.

800 g = 10.50 Fr.
:7

100 g =

1.50 Fr.

:2

400 g =

1.50 Fr.

x9

900 g = 13.50 Fr.

x3

1200 g = 13.50 Fr.

Der Vorteil: Wenn du, statt auf 1 zurückzugehen, passende Zahlen
findest, ist die Berechnung einfacher.

Proportionale Berechnungen

Zusammenfassung:
Was ist wirklich wichtig?
1) Du kennst zwei Startzahlen, die zusammengehören.
Bsp: In 3 Stunden marschiert jemand 12 km weit.
2) Du kennst eine der Zielzahlen.
Bsp: Wie weit kommt die Person in 5 Stunden bei gleichbleibendem
Tempo?
3) Du berechnest die fehlende Zielzahl (entweder direkt oder mit
einer Zwischenzahl. Oft ist 1 am besten.
Bsp: In 1 Stunde marschiert die Person 12 km : 3 = 4 km.
In 5 Stunden marschiert sie 4 km x 5 = 20 km.


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Proportionale Berechnungen

Grundsätze:

Je mehr...desto mehr
Je weniger...desto weniger
Beispiel:

Je mehr man von einem Gegenstand
einkauft, desto mehr kostet es.

Proportionale Berechnungen

Prinzip:
S t a r t zahlen

Z i e l zahlen
Direkte Berechnung

S t a r t zahlen

Z i e l zahlen
Indirekte Berechnung
über 1 oder Passzahl

Proportionale Berechnungen

Wertetabelle:
mal 3

Anzahl
Preis

1

2

3

4

5

2.--

4.--

6.--

8.--

10.--

mal 3
Die beiden Werte werden oben und unten mit den gleichen Operatoren
berechnet. (multipliziert oder dividiert)

Proportionale Berechnungen

Zweisatz mit stehender Wertetabelle:
StartZahlen

1 Stück

25 Fr.

x7
ZielZahlen

7 Stück

175 Fr.

Das
Zweisatzprinzip
geht dann, wenn
man mit einem
einzigen Operator
die Zielzahl
berechnen kann.

Proportionale Berechnungen

Dreisatz mit stehender Wertetabelle:
StartZahlen

5 Stück

125 Fr.

:5
Zwischenstation

1 Stück

25 Fr.

ZielZahlen

7 Stück

175 Fr.

x7

Das Dreisatzprinzip geht dann,
wenn man mit zwei
Operatoren die
Zielzahl berechnen
kann.

Proportionale Berechnungen

Zweisatz / Dreisatz mit Satzmethode:
5 Stück kosten

125 Fr.
:5

1 Stück kostet

125 Fr. : 5

25 Fr.
x7

7 Stück kosten 7 x 25 Fr.

175 Fr.

Der Vorteil: Der Antwortsatz ist bereits gemacht.

Proportionale Berechnungen

Zweisatz / Dreisatz mit Schnellmethode:
5 Stück = 125 Fr.
:5

1 Stück =

25 Fr.
x7

7 Stück = 175 Fr.

Der Vorteil: Spart Zeit.

Proportionale Berechnungen

Passende Zwischenstationen (es muss nicht immer 1
sein):
700 g = 10.50 Fr.

800 g = 10.50 Fr.
:7

100 g =

1.50 Fr.

:2

400 g =

1.50 Fr.

x9

900 g = 13.50 Fr.

x3

1200 g = 13.50 Fr.

Der Vorteil: Wenn du, statt auf 1 zurückzugehen, passende Zahlen
findest, ist die Berechnung einfacher.

Proportionale Berechnungen

Zusammenfassung:
Was ist wirklich wichtig?
1) Du kennst zwei Startzahlen, die zusammengehören.
Bsp: In 3 Stunden marschiert jemand 12 km weit.
2) Du kennst eine der Zielzahlen.
Bsp: Wie weit kommt die Person in 5 Stunden bei gleichbleibendem
Tempo?
3) Du berechnest die fehlende Zielzahl (entweder direkt oder mit
einer Zwischenzahl. Oft ist 1 am besten.
Bsp: In 1 Stunde marschiert die Person 12 km : 3 = 4 km.
In 5 Stunden marschiert sie 4 km x 5 = 20 km.


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Proportionale Berechnungen

Grundsätze:

Je mehr...desto mehr
Je weniger...desto weniger
Beispiel:

Je mehr man von einem Gegenstand
einkauft, desto mehr kostet es.

Proportionale Berechnungen

Prinzip:
S t a r t zahlen

Z i e l zahlen
Direkte Berechnung

S t a r t zahlen

Z i e l zahlen
Indirekte Berechnung
über 1 oder Passzahl

Proportionale Berechnungen

Wertetabelle:
mal 3

Anzahl
Preis

1

2

3

4

5

2.--

4.--

6.--

8.--

10.--

mal 3
Die beiden Werte werden oben und unten mit den gleichen Operatoren
berechnet. (multipliziert oder dividiert)

Proportionale Berechnungen

Zweisatz mit stehender Wertetabelle:
StartZahlen

1 Stück

25 Fr.

x7
ZielZahlen

7 Stück

175 Fr.

Das
Zweisatzprinzip
geht dann, wenn
man mit einem
einzigen Operator
die Zielzahl
berechnen kann.

Proportionale Berechnungen

Dreisatz mit stehender Wertetabelle:
StartZahlen

5 Stück

125 Fr.

:5
Zwischenstation

1 Stück

25 Fr.

ZielZahlen

7 Stück

175 Fr.

x7

Das Dreisatzprinzip geht dann,
wenn man mit zwei
Operatoren die
Zielzahl berechnen
kann.

Proportionale Berechnungen

Zweisatz / Dreisatz mit Satzmethode:
5 Stück kosten

125 Fr.
:5

1 Stück kostet

125 Fr. : 5

25 Fr.
x7

7 Stück kosten 7 x 25 Fr.

175 Fr.

Der Vorteil: Der Antwortsatz ist bereits gemacht.

Proportionale Berechnungen

Zweisatz / Dreisatz mit Schnellmethode:
5 Stück = 125 Fr.
:5

1 Stück =

25 Fr.
x7

7 Stück = 175 Fr.

Der Vorteil: Spart Zeit.

Proportionale Berechnungen

Passende Zwischenstationen (es muss nicht immer 1
sein):
700 g = 10.50 Fr.

800 g = 10.50 Fr.
:7

100 g =

1.50 Fr.

:2

400 g =

1.50 Fr.

x9

900 g = 13.50 Fr.

x3

1200 g = 13.50 Fr.

Der Vorteil: Wenn du, statt auf 1 zurückzugehen, passende Zahlen
findest, ist die Berechnung einfacher.

Proportionale Berechnungen

Zusammenfassung:
Was ist wirklich wichtig?
1) Du kennst zwei Startzahlen, die zusammengehören.
Bsp: In 3 Stunden marschiert jemand 12 km weit.
2) Du kennst eine der Zielzahlen.
Bsp: Wie weit kommt die Person in 5 Stunden bei gleichbleibendem
Tempo?
3) Du berechnest die fehlende Zielzahl (entweder direkt oder mit
einer Zwischenzahl. Oft ist 1 am besten.
Bsp: In 1 Stunde marschiert die Person 12 km : 3 = 4 km.
In 5 Stunden marschiert sie 4 km x 5 = 20 km.