Turnfahrt 2007 Türkei Winterthur 10. Oktober 2007 Die grosse Reise ins ferne geheimnisvolle Land beginnt.

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Transcript Turnfahrt 2007 Türkei Winterthur 10. Oktober 2007 Die grosse Reise ins ferne geheimnisvolle Land beginnt.

Turnfahrt 2007

Türkei

Winterthur 10. Oktober 2007

Die grosse Reise ins ferne geheimnisvolle Land beginnt. Treffpunkt war wie so oft das Gotthard. Bei schönem Herbstwetter genossen wir noch einmal richtiges Bier und verabschiedeten uns von unseren liebsten.

Am Flughafen angekommen durften wir uns für kurze Zeit als richtige Stars fühlen. Extra für uns wurde ein Ceck-In-Schalter geöffnet und danach wurden wir mit Geleitschutz durch die Passkontrolle zur Handgepäckkontrolle geführt.

Danke an Herr Weidemann

Dann gings aber richtig los. Das TV Eigene-Flugzeug wartete schliesslich.

Nach einem kurzweiligen weil sehr ansehnlichen Flug…

Miss In your Dreams!

…wurden wir in Antalya auch schon erwartet. Und zwar von ihm…

Der ehrenwerte Herr, ähm, war es jetzt Yusuf oder Jusuf?

Er fuhr uns zu unserem 5-Sterne-Hotel in Kemer. Wir mussten allerdings während unserem Aufenthalt feststellen, dass diese Bewertung halt doch nur auf einem türkischen Rating beruht! Nichtsdestotrotz war die Anlage tiptop!

WOW World Palace

Nach dem Zimmerbezug (mit horrendem Trinkgeld für den Guide) gönnten wir uns noch einen kleinen Mitternachtssnack. (Dieser sollte auch nicht der letzte sein.) Und dann war auch schon wieder

Donnerstag

.

Dort wurde dann das Programm für die nächsten zwei Tage festgelegt. Kultur, ein bisschen Kultur!!!

Da ging es zuerst mal an den Strand bevor wir uns zum Begrüssungs apéro mit Halunk aufmachten.

Halunk himself in action!

Nach einem reichlichen Mittagessen landeten wir dann relativ schnell an der Poolbar. Und dort sagen Bilder mehr als tausend Worte…

Ja es war ein sehr lustiger

Nachmittag!

Schliesslich ging es in den Abend hinein…

Ja, einige liessen es sich richtig gut gehen…

Bevor man wieder im Pool landete, genoss man noch einen Drink an der Bar bzw. auf der Terrasse.

Nebenbei bleibt für diesen Abend erwähnt, dass unser König noch standesgemäss mit einem Rolls Royce herumfuhr! Sehr unterhaltsam war auch die fröhliche Singrunde mit Röffe! Und dann wäre da noch der Mäke, der uns alle mit seinem Tanzstil beeindruckte! Und weiter zeigte er uns noch wie man richtig mit einem Glas Bier prostet! Man(n) nimmt mind. 5 Meter Anlauf um dann die Gläser mit voller Wucht zusammenprallen zu lassen. (Leider beklagten wir nach diesem Unterfangen einen Schwerverletzten)

Ja liebe Kinder, anstossen kann gefährlich sein. Suso wäre fast verblutet!

Freitag

Nun ging es los mit Kultur… Uns wurde ja so einiges von Halunk versprochen… einsame Bucht…Schiff mit Glasboden…

Nach nicht unbedingt kurzer Fahrt der Küste entlang kamen wir alle (mit einer chötzligen Ausnahme) bei unserem ersten Ziel, dem Glasboden-Schiff, an. Hier ging es mit ebendiesem weiter zur einsamen Bucht.

Ach ja, unser Glasboden… Aber Spass hatten wir dennoch… wir freuten uns schliesslich auf unsere Bucht.

Und da ist sie, unsere einsame Bucht…

Aber lustig war es trotzdem…

Den Glasboden fanden wir dann in Form von zwei Glaskästen im hinteren Teil des Schiffs.

Dann ging es weiter zur St. Nikolas Kirche. Bevor wir uns das Amphitheater sowie die Felsengräber von Myra ansahen. Kültür eben.

Dies war unser Reiseführer für diesen Ausflug.

Yusuf. (Wie könnte er auch anders heissen)

Zurück im Hotel trafen wir wieder auf einen alt Bekannten. Zur Erinnerung: Falls jemand noch einen Air Brush Künstler sucht, soll er/sie sich bei Massimo melden!

Auf jeden Fall war es, nach einem mässigen Ritt mit dem Bananen-Boot, schon Zeit für dä z‘Nacht. Der König reservierte für den Abend einen Tisch im Hoteleigenen Fischrestaurant. Das ist vor allem gut wenn man keinen Fisch ist :-) Danach genossen einige den Abend beim interessanten Jass und andere mühten sich mit anderen Hotelgästen ab.

Diese übten nämlich wie man eine richtige Wagenburg baut. Unsere füllige russische Schweizerin, lernte man am Vorabend an der Bar kennen, versuchte völlig betrunken an unseren Tisch zu gelangen. Was aber mit taktischen Meisterleistungen mal für mal vereitelt wurde. Viel später durften wir noch einmal Mäke beim „tanzen“ zusehen.

OK. Vielleicht war es nicht für alle gleich interessant…

Samstag

Only twänty Üro (Nur zwanzig Euro) Am Samstag besuchten wir ein traditionelles türkisches Bad. Hamham… War recht lustig und auch sehr entspannend. Nach einem, für die einen etwas gar langem, Bad im Sprudelbecken wurde jeder einer kräftigen Massage unterzogen. Mike Tyson lässt grüssen. Dann kam der grosse Auftritt unseres Marsmännchens. Der Titus liess sich von Kopf bis Fuss mit einer Schönheitspackung einschmieren. Soll ja gesund für die Haut sein und erst noch jünger machen. (Leider existieren von diesem Showact keine Fotos) Danach ging es aber erst in die richtige Massage. Dort versuchten sie allen die einmalige und nochmals kostenpflichtige Sportmassage aufzuschnorren. Am Ende mussten wir doch feststellen, dass in der Türkei eben doch nicht alles „all in“ ist.

Wie auch immer, sehen wir nun nicht tatsächlich viel jünger aus?

Bründu und Mätteli machten sich anschliessend auf die Reise nach Antalya, wo sie Mäke treffen wollten. War jedoch nicht so einfach, die Strassen sahen sich aber auch verdammt ähnlich. Mit Hilfe des Taxifahrers (Bründu und Mätteli) sowie des Kellners (Mäke, wo auch sonst:-) schafften sie es aber doch noch.

Andere wiederum liessen sich die Gelegenheit nicht nehmen dem Coiffeur noch einen Besuch abzustatten.

Weitere genossen den sonnigen Nachmittag beim Beachvolleyball. Wobei sich Mike einmal mehr mit seinem totalen Einsatz bemerkbar machte.

Die Geschichte des Tages lieferten aber andere. Sie hätten es fast geschafft sich für einen längeren Aufenthalt in der Türkei zu empfehlen. Der Suso hat nämlich beim spielen mit ihrem Flugobjekt doch tatsächlich einen Polizisten angegriffen. Sprich er steuerte seinen Drachen so präzise auf den Kopf des Polizisten, dass man da durchaus auf versuchte Tötung hätte plädieren können! Glück gehabt.

Und schon ging es wieder gen Abend zu…

Diesmal versuchten wir unser Glück beim türkischen Restaurant. Was sich als gute Entscheidung herausstellte. Das einzige Negative war, dass man uns nach einem 5 Gänger keine zweite Runde Raki mehr ausschenken konnte. (Oder waren einige sogar froh darum?) Danach war grosser Musikabend mit der Fidel-Castro-Band. Ja, die Lippen wurden zur Playback Musik nicht wirklich gut bewegt. Für ein königliches Tänzchen reichte es aber locker.

Weitere Tänzchen konnten dann später wieder von Mäke, in der einmal mehr viel zu lauten Disco, bewundert werden.

Dass Sveti (die russische Schweizerin) auch an diesem Abend auftauchte soll hier bloss als Randnotiz erwähnt werden. Aber lustig soll‘s gewesen sein.

Sonntag

Unser letzter Tag war angebrochen, für viele viel zu früh. Aber auch dieser Tag sollte noch so manches Highlight bereit halten.

Es begann alles mit den olafschen Führungen im sagenumwobenen Heinzoleum. Natürlich „all in“. Exklusiv mit dem Heinzsong: Gür gür, fish fish, chick chick, gür gür!! Jess jess, **** ****, gür gür… (Hier gilt zu erwähnen, dass sämtliche dieser Bezeichnungen sowie das Lied rechtlich geschützte Titel sind und nur gegen Bezahlung weiterverwendet werden dürfen. Dass ich diese sehr günstig erwerben konnte, war reines Glück. (Und geschah im Unwissen des Besitzers) Wer Interesse hat, diese Namen zu Nutzen soll sich bitte mit dem Eigentümer, Herrn Friese, in Verbindung setzen. Man muss sich allerdings auf hohe Beträge und zähe Verhandlungen gefasst machen.)

Nach der letzten Fahrt mit Yusuf erreichten wir wieder den Flughafen. Kaum dort angekommen ertönte eine Stimme: Mister Marcel Meier, please come to the information. Mister Marcel Meier. Tja, wer auch sonst hätte seinen Pass liegen gelassen?

Nach Hause ging es mit der Belair. Dort konnte man sich über die viele Beinfreiheit freuen. Einigen wurden die komfortablen Sitze vor dem WC zugeteilt. (Und zwar jenen die sonst schon kurze Beine haben:-) Des weiteren schaffte es Titus sein Portemonnaie auf dem Flugzeug-WC liegen zu lassen. Nothing is impossible. Und zu guter Letzt, also kurz vor der Landung, mussten sich einige andere Fluggäste völlig unnötig das Gesicht ausleeren. Stank fürchterlich. Nach einer riesen Ankunftszeremonie am Flughafen Zürich nahm man noch das letzte Teilstück mit dem Zug in Angriff, bis wir schliesslich wieder wohlbehalten in Winterthur ankamen.

Schön war‘s. Danke an die Organisatoren.

Bruno „Bründu“ Feldmann Christian „Titüs“ Stäheli

Und dabei waren: Heinz „die lebende Leiche“ Hunn Michael „der Randalierer“ Sulzer Sandro „der Beachvolleyballer schlechthin“ Fazzini Schaffte es tatsächlich in diesen Ferien drei Plastikstühle zu zerstören!

Olaf „Inhaber sämtlicher Namensrechte“ Friese Nick „der nicht gewusst hat, dass er noch so beweglich ist“ Kromer Matthias „Brückenspringer“ Stäheli Jürg „unser Russe“ Feldmann

Marco „der Relaxte“ Hofmeister Stefan „Rolls Royce“ König Markus „Rushhour“ Maag Hofi schaffte es tatsächlich sich während unserem legendären Bootsausflug nicht von seinem Sitz zu bewegen.

Die Dolce&Gabanna Badehose für 7 Euro!

Ja die beiden waren auch dabei!

Und unser Ehrengast: Rolf „Dolce&Gabanna“ Siegrist Ja richtig es ist das Fässli.

Marcel „der geprügelte“ Meier

Die Deppen vom Segelstand ( ©) Suso „Polizistenmörder“ Zünd René „Depp am Segelstand“ Gasser

Lukas „zur frohen Aussicht“ Kromer Sämi „der Paparazzi“ Müller

Und schliesslich der Autor: -er 