Lynn Reisdorff Caroline Dostert Fabio Rodrigues Die Religion Hinduismus verehrt viele Götter. Die mächtigsten, größten Götter der Hindus sind: Brahma der die Welt erschaffen hat, Vishnu der die Welt.

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Transcript Lynn Reisdorff Caroline Dostert Fabio Rodrigues Die Religion Hinduismus verehrt viele Götter. Die mächtigsten, größten Götter der Hindus sind: Brahma der die Welt erschaffen hat, Vishnu der die Welt.

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Lynn Reisdorff
Caroline Dostert
Fabio Rodrigues

Die Religion Hinduismus
verehrt viele Götter.
Die mächtigsten, größten
Götter der Hindus sind:
Brahma der die Welt
erschaffen hat, Vishnu der
die Welt erhält und Shiva
der die Welt wieder zerstört.
Die nicht so mächtigen
Götter heißen: Rama,
Krischna, Hanuman, Durga,
Ganesch, Lakschmi…

Brahma

Vishnu

Shiva

Das älteste Buch der
Hindus heißt „RigVeda“.
Dieses Buch wurde vor
über 3000 Jahren
geschrieben.
Bei ihnen sind die zwei
Schriften „Rama yana“
und „Bhagavadgita“
besonders bei ihren
Kindern beliebt.

Hindus glauben, die Seele würde nach dem Tod
in einem anderen Körper
wiederleben, als Mensch oder als Tier.
Der Kreislauf der Wiedergeburten heißt:„
Samsara.“
Als was man wiedergeboren wird, hängt vom
Verhalten im vorigen Leben ab.
Die Hindus, die ein schlechteres Leben geführt
haben können vielleicht sogar zu einem Tier
wiederbelebt werden. Wer ein guter Mensch
war , hat eine bessere Wiedergeburt. Doch
irgendwann möchte jeder Hindu nicht mehr
wiedergeboren werden. Er will nicht dass der
Lebenskreislauf sich immer wieder wiederholt.

Geburt:
Wenn eine Mutter schwanger wird
veranstalten Verwandte allerlei Bräuche.
Dadurch wollte man das Baby und die
Mutter vor bösen Einflüssen schützen.
Außerdem hatte man die werdende Mutter
mit einem Brei aus Reis und Ingwer
Bestrichen und ihr ein Band um das
Handgelenk gebunden. Das sollte sie vor
bösen Geister schützen. Wenn eine Mutter ein
Baby bekommen hat darf sie in den ersten
Tagen nur von Frauen besucht werden. Am
sechsten Tag findet eine sehr wichtige Feier
statt. Eine Frau malt Mutter und Baby einen
Fleck aus gelbem Ingwer auf die Stirn, und
verspricht alle Sorgen des Kindes zu
übernehmen. Am elften oder zwölften Tag
nach der Geburt bekommt das Baby seinen
Namen.

Die Übergabe der heiligen
Schnur:
Ganz wichtig ist die Übergabe der heiligen
Schnur für Jungen. Das passiert mit elf
Jahren. Die Feier dauert drei Tage. Dann
ist ein Junge kein Kind mehr und ist zum
letzen mal zusammen mit seiner Mutter. Ab
dann ist er nur noch mit seinem Vater
zusammen und liest die heiligen Schriften.

Hochzeit:
Meistens bestimmen die Eltern, wen
ihr Sohn oder ihre Tochter heiraten
soll, denn die Hochzeit ist eine
Verbindung zwischen zwei Familien
und nicht nur zwischen einem Paar.
Bei der Hochzeitszeremonie sind ihre
rechte Hände mit einer gelben
Schnur verbunden. Dann gehen sie
drei mal um ein kleines Feuer herum.
Danach machen sie zusammen
sieben Schritte, je einen für Nahrung,
Stärke, Reichtum, Glück, Kinder, die
Jahreszeiten und bleibende
Freundschaft.

Tot und Verbrennung:
Wenn ein Hindu stirbt wird der tote Körper
gewaschen und in ein Tuch gehüllt. Dann
wird er auf einem Holzstoß verbrannt. Ein
Sohn oder ein naher Verwandter entzündet
das Feuer. Nach der (Zeremonie) wird die
Asche in einem Fluss verstreut.
Hindus glauben dass die Seele des
Verstorbenen in einem anderen Körper
wiedergeboren wird.

Zu den Ritualen gehören auch
rituelle Gegenstände zu Hause wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. Oftmals
werden Textstellen in Form von
Mantren aus den heiligen Schriften
oder die heilige Silbe „Om“ einmal
oder mehrmals am Tag zu
verschiedenen Anlässen geflüstert,
gesprochen oder gesungen.

Es gibt keine besonderen
(Vorschriften) für das Gebet. Jede
Familie und jede Region hat im Laufe
der Zeit eigene Traditionen
entwickelt, die von Generation zu
Generation weitergegeben werden.
Dazu gehören auch rituelle
Gegenstände zu Hausse wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. An
Festtagen wie die Segnung nach der
Geburt, Jahresfeste, Hochzeiten oder
Bestattungen besuchen Hindus die
Tempel, die es in jedem Dorf und
jeder Stadt gibt.

Holi:
Das schönste Fest im
Frühling ist Holi. Dieses
Fest wird gefeiert um
Krishna zu ehren. Sie
ziehen sich ganz weiß
an und überschütten
anderen Menschen mit
bunten Farben.

Diwali:
Die Hindus haben viele
schöne Feste.
Eins davon heißt Diwali:
Das ist ein großes
Lichterfest. Bei diesem
Fest leuchten ganz viele
kleine Lampen in den
Fenstern und Tempeln.
Außerdem gibt es ein
Feuerwerk
Divali gibt zu ehren der
Göttin Lakshmi. Das
Feuerwerk und die vielen
Lichter sollen zeigen: „
Diwali ist ein Fest beidem
das Gute über das Böse
siegt.

Das Ende der
Regenzeit
(September):
Am Ende der Regenzeit
feiern die Hindus neun Tage
lang. Ein Fest zu Ehren der
großen Muttergöttin:
„Darga“. Sie ist die Frau des
Gottes Schiwa. In jede
neunte Nacht wird die
Göttin Durga in einer
anderen Gestalt gefeiert. Am
letzten wird eine Statue
„Ravana“, den die Göttin
Durga besiegt hat,
verbrannt.

Der Geburtstag
von Krishna:
In vielen Gegenden wird
der Geburtstag des Gott
Krishna gefeiert. Krishna
soll im Mitternacht
geboren sein. Deshalb
bleiben viele Hindus
Nachts auf. In einigen
Häuser, wird während des
Festes eine Statue von
Krishna auf eine Schaukel
oder in eine Wiege gelegt.

Im Zentrum einer religiösen
Gemeinschaft steht immer ein
Tempel. Der Tempel ist nicht
nur ein Ort der
Götterverehrung sondern er
wird auch selbst als Heiligtum
verehrt. Ein Hindutempel ist ein
(Sakralbau) der Anhänger des
Hinduismus. Er ist gewöhnlich
für religiöse und spirituellen
Handlungen vorbehalten.

Wichtige Pilgerstätten der
Hindus:
• Quellen und Orte am Ganges
• Orte des „Krugfestes“ Kumbh Mela
Haridwar, Ujjain, Nasik, Allahabad

• 7 heiligen Städte: Ayodhya, Puri,
Haridwar,Mathura, Dwarka, Mathura,
Ujjain, Varanasi
• Orte in ältesten indischen Texten:
Pushkar, Allahabad,
Kurukshetra, Gaya, Kailash u.
Manasarovar

Am Ganges

Die Hindus führen ihre wichtigsten
(Riten) zu Hause durch, wobei die
Familie die Gemeinde bildet. Jeden
Morgen soll der Hindu Richtung Osten
sitzen, Wasser schlürfen und sein
Morgengebet sprechen. Dieses
Morgengebet bilden einige (Verse der
Veda) und sie sollen die Freude bei
der Meditation und den Glanz der
Sonne zum Ausdruck bringen.
Außerdem gibt es noch fünf weitere
1. Lesen heiliger Texte (brahmayajna)
Opfer, die vom Hausvater vollzogen
2. Ausgießen von Wasser zu Gunsten der
werden können:
Vorfahren (pitryajna)
3. Verbrennung von Milchprodukten und Reis
im Feuer (devayajna)
4. Das Füttern der Tiere (bhútayajna)
5. Die Gastfreundschaft (nryajna)

Das Schönheitsideal des alten Indien war
offensichtlich eine schmale Taille,
ausladende Hüften und eine große
Oberweite. Das Wickeln des Saris ist von
Region zu Region unterschiedlich und
ebenfalls kann der Sari aus den
unterschiedlichsten Materialien sein.
Unterschiedliche Stoffe für den Sari sind zum
Beispiel einfache Baumwolle,
(Mischgewebe) mit Seide, Kunstseide bis hin
zur reinen Seide. Es gibt einfache Saris,
bedruckte, mit eingewebten Mustern, mit
Gold- oder Silberborten bestickt oder
komplett mit Gold- und/ oder Silberfäden
durchwoben. Oft wird der Sari auch über
den Kopf geschlungen.

Der Hinduismus ist die Religion
Indiens. Manche Hindus beten
(Shiva) andere verheeren (Vishnu)
. Nach dem Glauben vieler Hindus
reinigt ein einziges Bad an einer
heiligen Stätte alle Sünde. Neben
der Ansicht, dass man kein
lebenden Wesen töten darf, ist die
Praxis blutiger Tieropfer an
heiligen Stätten verbreitet. Die
Inder selbst bezeichnen ihre
Religion als Arya dharma ( Edle
Ordnung) , Sanatana dharma
(ewige Ordnung) oder
Varnashrama dharma (Ordnung
der Stände/ Kasten und
Lebensstadien)

Die Religion Hinduismus verehren die heilige
Kuh.
Eigentlich behandeln sie alle Tiere und
Pflanzen gut, weil sie ihren Schutz brauchen.
Die Kuh ist besonders wichtig und heilig.
Die Hindus brauchen ihre Milch und Butter als
Nahrung. Alles was von der Kuh kommt ist für
sie heilig. Doch nur die Kühe die in den
Tempeln gehalten werden sind wirklich heilig.
Niemals würden sie eine Kuh töten.

Sie glauben in jedem Organ
der Kuh ist ein Gott

Von: Caroline, Lynn, Fabio
Wir hoffen, euch hat unsere Präsentation „Hinduismus “
gefallen. ☻*•*


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Lynn Reisdorff
Caroline Dostert
Fabio Rodrigues

Die Religion Hinduismus
verehrt viele Götter.
Die mächtigsten, größten
Götter der Hindus sind:
Brahma der die Welt
erschaffen hat, Vishnu der
die Welt erhält und Shiva
der die Welt wieder zerstört.
Die nicht so mächtigen
Götter heißen: Rama,
Krischna, Hanuman, Durga,
Ganesch, Lakschmi…

Brahma

Vishnu

Shiva

Das älteste Buch der
Hindus heißt „RigVeda“.
Dieses Buch wurde vor
über 3000 Jahren
geschrieben.
Bei ihnen sind die zwei
Schriften „Rama yana“
und „Bhagavadgita“
besonders bei ihren
Kindern beliebt.

Hindus glauben, die Seele würde nach dem Tod
in einem anderen Körper
wiederleben, als Mensch oder als Tier.
Der Kreislauf der Wiedergeburten heißt:„
Samsara.“
Als was man wiedergeboren wird, hängt vom
Verhalten im vorigen Leben ab.
Die Hindus, die ein schlechteres Leben geführt
haben können vielleicht sogar zu einem Tier
wiederbelebt werden. Wer ein guter Mensch
war , hat eine bessere Wiedergeburt. Doch
irgendwann möchte jeder Hindu nicht mehr
wiedergeboren werden. Er will nicht dass der
Lebenskreislauf sich immer wieder wiederholt.

Geburt:
Wenn eine Mutter schwanger wird
veranstalten Verwandte allerlei Bräuche.
Dadurch wollte man das Baby und die
Mutter vor bösen Einflüssen schützen.
Außerdem hatte man die werdende Mutter
mit einem Brei aus Reis und Ingwer
Bestrichen und ihr ein Band um das
Handgelenk gebunden. Das sollte sie vor
bösen Geister schützen. Wenn eine Mutter ein
Baby bekommen hat darf sie in den ersten
Tagen nur von Frauen besucht werden. Am
sechsten Tag findet eine sehr wichtige Feier
statt. Eine Frau malt Mutter und Baby einen
Fleck aus gelbem Ingwer auf die Stirn, und
verspricht alle Sorgen des Kindes zu
übernehmen. Am elften oder zwölften Tag
nach der Geburt bekommt das Baby seinen
Namen.

Die Übergabe der heiligen
Schnur:
Ganz wichtig ist die Übergabe der heiligen
Schnur für Jungen. Das passiert mit elf
Jahren. Die Feier dauert drei Tage. Dann
ist ein Junge kein Kind mehr und ist zum
letzen mal zusammen mit seiner Mutter. Ab
dann ist er nur noch mit seinem Vater
zusammen und liest die heiligen Schriften.

Hochzeit:
Meistens bestimmen die Eltern, wen
ihr Sohn oder ihre Tochter heiraten
soll, denn die Hochzeit ist eine
Verbindung zwischen zwei Familien
und nicht nur zwischen einem Paar.
Bei der Hochzeitszeremonie sind ihre
rechte Hände mit einer gelben
Schnur verbunden. Dann gehen sie
drei mal um ein kleines Feuer herum.
Danach machen sie zusammen
sieben Schritte, je einen für Nahrung,
Stärke, Reichtum, Glück, Kinder, die
Jahreszeiten und bleibende
Freundschaft.

Tot und Verbrennung:
Wenn ein Hindu stirbt wird der tote Körper
gewaschen und in ein Tuch gehüllt. Dann
wird er auf einem Holzstoß verbrannt. Ein
Sohn oder ein naher Verwandter entzündet
das Feuer. Nach der (Zeremonie) wird die
Asche in einem Fluss verstreut.
Hindus glauben dass die Seele des
Verstorbenen in einem anderen Körper
wiedergeboren wird.

Zu den Ritualen gehören auch
rituelle Gegenstände zu Hause wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. Oftmals
werden Textstellen in Form von
Mantren aus den heiligen Schriften
oder die heilige Silbe „Om“ einmal
oder mehrmals am Tag zu
verschiedenen Anlässen geflüstert,
gesprochen oder gesungen.

Es gibt keine besonderen
(Vorschriften) für das Gebet. Jede
Familie und jede Region hat im Laufe
der Zeit eigene Traditionen
entwickelt, die von Generation zu
Generation weitergegeben werden.
Dazu gehören auch rituelle
Gegenstände zu Hausse wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. An
Festtagen wie die Segnung nach der
Geburt, Jahresfeste, Hochzeiten oder
Bestattungen besuchen Hindus die
Tempel, die es in jedem Dorf und
jeder Stadt gibt.

Holi:
Das schönste Fest im
Frühling ist Holi. Dieses
Fest wird gefeiert um
Krishna zu ehren. Sie
ziehen sich ganz weiß
an und überschütten
anderen Menschen mit
bunten Farben.

Diwali:
Die Hindus haben viele
schöne Feste.
Eins davon heißt Diwali:
Das ist ein großes
Lichterfest. Bei diesem
Fest leuchten ganz viele
kleine Lampen in den
Fenstern und Tempeln.
Außerdem gibt es ein
Feuerwerk
Divali gibt zu ehren der
Göttin Lakshmi. Das
Feuerwerk und die vielen
Lichter sollen zeigen: „
Diwali ist ein Fest beidem
das Gute über das Böse
siegt.

Das Ende der
Regenzeit
(September):
Am Ende der Regenzeit
feiern die Hindus neun Tage
lang. Ein Fest zu Ehren der
großen Muttergöttin:
„Darga“. Sie ist die Frau des
Gottes Schiwa. In jede
neunte Nacht wird die
Göttin Durga in einer
anderen Gestalt gefeiert. Am
letzten wird eine Statue
„Ravana“, den die Göttin
Durga besiegt hat,
verbrannt.

Der Geburtstag
von Krishna:
In vielen Gegenden wird
der Geburtstag des Gott
Krishna gefeiert. Krishna
soll im Mitternacht
geboren sein. Deshalb
bleiben viele Hindus
Nachts auf. In einigen
Häuser, wird während des
Festes eine Statue von
Krishna auf eine Schaukel
oder in eine Wiege gelegt.

Im Zentrum einer religiösen
Gemeinschaft steht immer ein
Tempel. Der Tempel ist nicht
nur ein Ort der
Götterverehrung sondern er
wird auch selbst als Heiligtum
verehrt. Ein Hindutempel ist ein
(Sakralbau) der Anhänger des
Hinduismus. Er ist gewöhnlich
für religiöse und spirituellen
Handlungen vorbehalten.

Wichtige Pilgerstätten der
Hindus:
• Quellen und Orte am Ganges
• Orte des „Krugfestes“ Kumbh Mela
Haridwar, Ujjain, Nasik, Allahabad

• 7 heiligen Städte: Ayodhya, Puri,
Haridwar,Mathura, Dwarka, Mathura,
Ujjain, Varanasi
• Orte in ältesten indischen Texten:
Pushkar, Allahabad,
Kurukshetra, Gaya, Kailash u.
Manasarovar

Am Ganges

Die Hindus führen ihre wichtigsten
(Riten) zu Hause durch, wobei die
Familie die Gemeinde bildet. Jeden
Morgen soll der Hindu Richtung Osten
sitzen, Wasser schlürfen und sein
Morgengebet sprechen. Dieses
Morgengebet bilden einige (Verse der
Veda) und sie sollen die Freude bei
der Meditation und den Glanz der
Sonne zum Ausdruck bringen.
Außerdem gibt es noch fünf weitere
1. Lesen heiliger Texte (brahmayajna)
Opfer, die vom Hausvater vollzogen
2. Ausgießen von Wasser zu Gunsten der
werden können:
Vorfahren (pitryajna)
3. Verbrennung von Milchprodukten und Reis
im Feuer (devayajna)
4. Das Füttern der Tiere (bhútayajna)
5. Die Gastfreundschaft (nryajna)

Das Schönheitsideal des alten Indien war
offensichtlich eine schmale Taille,
ausladende Hüften und eine große
Oberweite. Das Wickeln des Saris ist von
Region zu Region unterschiedlich und
ebenfalls kann der Sari aus den
unterschiedlichsten Materialien sein.
Unterschiedliche Stoffe für den Sari sind zum
Beispiel einfache Baumwolle,
(Mischgewebe) mit Seide, Kunstseide bis hin
zur reinen Seide. Es gibt einfache Saris,
bedruckte, mit eingewebten Mustern, mit
Gold- oder Silberborten bestickt oder
komplett mit Gold- und/ oder Silberfäden
durchwoben. Oft wird der Sari auch über
den Kopf geschlungen.

Der Hinduismus ist die Religion
Indiens. Manche Hindus beten
(Shiva) andere verheeren (Vishnu)
. Nach dem Glauben vieler Hindus
reinigt ein einziges Bad an einer
heiligen Stätte alle Sünde. Neben
der Ansicht, dass man kein
lebenden Wesen töten darf, ist die
Praxis blutiger Tieropfer an
heiligen Stätten verbreitet. Die
Inder selbst bezeichnen ihre
Religion als Arya dharma ( Edle
Ordnung) , Sanatana dharma
(ewige Ordnung) oder
Varnashrama dharma (Ordnung
der Stände/ Kasten und
Lebensstadien)

Die Religion Hinduismus verehren die heilige
Kuh.
Eigentlich behandeln sie alle Tiere und
Pflanzen gut, weil sie ihren Schutz brauchen.
Die Kuh ist besonders wichtig und heilig.
Die Hindus brauchen ihre Milch und Butter als
Nahrung. Alles was von der Kuh kommt ist für
sie heilig. Doch nur die Kühe die in den
Tempeln gehalten werden sind wirklich heilig.
Niemals würden sie eine Kuh töten.

Sie glauben in jedem Organ
der Kuh ist ein Gott

Von: Caroline, Lynn, Fabio
Wir hoffen, euch hat unsere Präsentation „Hinduismus “
gefallen. ☻*•*


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Lynn Reisdorff
Caroline Dostert
Fabio Rodrigues

Die Religion Hinduismus
verehrt viele Götter.
Die mächtigsten, größten
Götter der Hindus sind:
Brahma der die Welt
erschaffen hat, Vishnu der
die Welt erhält und Shiva
der die Welt wieder zerstört.
Die nicht so mächtigen
Götter heißen: Rama,
Krischna, Hanuman, Durga,
Ganesch, Lakschmi…

Brahma

Vishnu

Shiva

Das älteste Buch der
Hindus heißt „RigVeda“.
Dieses Buch wurde vor
über 3000 Jahren
geschrieben.
Bei ihnen sind die zwei
Schriften „Rama yana“
und „Bhagavadgita“
besonders bei ihren
Kindern beliebt.

Hindus glauben, die Seele würde nach dem Tod
in einem anderen Körper
wiederleben, als Mensch oder als Tier.
Der Kreislauf der Wiedergeburten heißt:„
Samsara.“
Als was man wiedergeboren wird, hängt vom
Verhalten im vorigen Leben ab.
Die Hindus, die ein schlechteres Leben geführt
haben können vielleicht sogar zu einem Tier
wiederbelebt werden. Wer ein guter Mensch
war , hat eine bessere Wiedergeburt. Doch
irgendwann möchte jeder Hindu nicht mehr
wiedergeboren werden. Er will nicht dass der
Lebenskreislauf sich immer wieder wiederholt.

Geburt:
Wenn eine Mutter schwanger wird
veranstalten Verwandte allerlei Bräuche.
Dadurch wollte man das Baby und die
Mutter vor bösen Einflüssen schützen.
Außerdem hatte man die werdende Mutter
mit einem Brei aus Reis und Ingwer
Bestrichen und ihr ein Band um das
Handgelenk gebunden. Das sollte sie vor
bösen Geister schützen. Wenn eine Mutter ein
Baby bekommen hat darf sie in den ersten
Tagen nur von Frauen besucht werden. Am
sechsten Tag findet eine sehr wichtige Feier
statt. Eine Frau malt Mutter und Baby einen
Fleck aus gelbem Ingwer auf die Stirn, und
verspricht alle Sorgen des Kindes zu
übernehmen. Am elften oder zwölften Tag
nach der Geburt bekommt das Baby seinen
Namen.

Die Übergabe der heiligen
Schnur:
Ganz wichtig ist die Übergabe der heiligen
Schnur für Jungen. Das passiert mit elf
Jahren. Die Feier dauert drei Tage. Dann
ist ein Junge kein Kind mehr und ist zum
letzen mal zusammen mit seiner Mutter. Ab
dann ist er nur noch mit seinem Vater
zusammen und liest die heiligen Schriften.

Hochzeit:
Meistens bestimmen die Eltern, wen
ihr Sohn oder ihre Tochter heiraten
soll, denn die Hochzeit ist eine
Verbindung zwischen zwei Familien
und nicht nur zwischen einem Paar.
Bei der Hochzeitszeremonie sind ihre
rechte Hände mit einer gelben
Schnur verbunden. Dann gehen sie
drei mal um ein kleines Feuer herum.
Danach machen sie zusammen
sieben Schritte, je einen für Nahrung,
Stärke, Reichtum, Glück, Kinder, die
Jahreszeiten und bleibende
Freundschaft.

Tot und Verbrennung:
Wenn ein Hindu stirbt wird der tote Körper
gewaschen und in ein Tuch gehüllt. Dann
wird er auf einem Holzstoß verbrannt. Ein
Sohn oder ein naher Verwandter entzündet
das Feuer. Nach der (Zeremonie) wird die
Asche in einem Fluss verstreut.
Hindus glauben dass die Seele des
Verstorbenen in einem anderen Körper
wiedergeboren wird.

Zu den Ritualen gehören auch
rituelle Gegenstände zu Hause wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. Oftmals
werden Textstellen in Form von
Mantren aus den heiligen Schriften
oder die heilige Silbe „Om“ einmal
oder mehrmals am Tag zu
verschiedenen Anlässen geflüstert,
gesprochen oder gesungen.

Es gibt keine besonderen
(Vorschriften) für das Gebet. Jede
Familie und jede Region hat im Laufe
der Zeit eigene Traditionen
entwickelt, die von Generation zu
Generation weitergegeben werden.
Dazu gehören auch rituelle
Gegenstände zu Hausse wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. An
Festtagen wie die Segnung nach der
Geburt, Jahresfeste, Hochzeiten oder
Bestattungen besuchen Hindus die
Tempel, die es in jedem Dorf und
jeder Stadt gibt.

Holi:
Das schönste Fest im
Frühling ist Holi. Dieses
Fest wird gefeiert um
Krishna zu ehren. Sie
ziehen sich ganz weiß
an und überschütten
anderen Menschen mit
bunten Farben.

Diwali:
Die Hindus haben viele
schöne Feste.
Eins davon heißt Diwali:
Das ist ein großes
Lichterfest. Bei diesem
Fest leuchten ganz viele
kleine Lampen in den
Fenstern und Tempeln.
Außerdem gibt es ein
Feuerwerk
Divali gibt zu ehren der
Göttin Lakshmi. Das
Feuerwerk und die vielen
Lichter sollen zeigen: „
Diwali ist ein Fest beidem
das Gute über das Böse
siegt.

Das Ende der
Regenzeit
(September):
Am Ende der Regenzeit
feiern die Hindus neun Tage
lang. Ein Fest zu Ehren der
großen Muttergöttin:
„Darga“. Sie ist die Frau des
Gottes Schiwa. In jede
neunte Nacht wird die
Göttin Durga in einer
anderen Gestalt gefeiert. Am
letzten wird eine Statue
„Ravana“, den die Göttin
Durga besiegt hat,
verbrannt.

Der Geburtstag
von Krishna:
In vielen Gegenden wird
der Geburtstag des Gott
Krishna gefeiert. Krishna
soll im Mitternacht
geboren sein. Deshalb
bleiben viele Hindus
Nachts auf. In einigen
Häuser, wird während des
Festes eine Statue von
Krishna auf eine Schaukel
oder in eine Wiege gelegt.

Im Zentrum einer religiösen
Gemeinschaft steht immer ein
Tempel. Der Tempel ist nicht
nur ein Ort der
Götterverehrung sondern er
wird auch selbst als Heiligtum
verehrt. Ein Hindutempel ist ein
(Sakralbau) der Anhänger des
Hinduismus. Er ist gewöhnlich
für religiöse und spirituellen
Handlungen vorbehalten.

Wichtige Pilgerstätten der
Hindus:
• Quellen und Orte am Ganges
• Orte des „Krugfestes“ Kumbh Mela
Haridwar, Ujjain, Nasik, Allahabad

• 7 heiligen Städte: Ayodhya, Puri,
Haridwar,Mathura, Dwarka, Mathura,
Ujjain, Varanasi
• Orte in ältesten indischen Texten:
Pushkar, Allahabad,
Kurukshetra, Gaya, Kailash u.
Manasarovar

Am Ganges

Die Hindus führen ihre wichtigsten
(Riten) zu Hause durch, wobei die
Familie die Gemeinde bildet. Jeden
Morgen soll der Hindu Richtung Osten
sitzen, Wasser schlürfen und sein
Morgengebet sprechen. Dieses
Morgengebet bilden einige (Verse der
Veda) und sie sollen die Freude bei
der Meditation und den Glanz der
Sonne zum Ausdruck bringen.
Außerdem gibt es noch fünf weitere
1. Lesen heiliger Texte (brahmayajna)
Opfer, die vom Hausvater vollzogen
2. Ausgießen von Wasser zu Gunsten der
werden können:
Vorfahren (pitryajna)
3. Verbrennung von Milchprodukten und Reis
im Feuer (devayajna)
4. Das Füttern der Tiere (bhútayajna)
5. Die Gastfreundschaft (nryajna)

Das Schönheitsideal des alten Indien war
offensichtlich eine schmale Taille,
ausladende Hüften und eine große
Oberweite. Das Wickeln des Saris ist von
Region zu Region unterschiedlich und
ebenfalls kann der Sari aus den
unterschiedlichsten Materialien sein.
Unterschiedliche Stoffe für den Sari sind zum
Beispiel einfache Baumwolle,
(Mischgewebe) mit Seide, Kunstseide bis hin
zur reinen Seide. Es gibt einfache Saris,
bedruckte, mit eingewebten Mustern, mit
Gold- oder Silberborten bestickt oder
komplett mit Gold- und/ oder Silberfäden
durchwoben. Oft wird der Sari auch über
den Kopf geschlungen.

Der Hinduismus ist die Religion
Indiens. Manche Hindus beten
(Shiva) andere verheeren (Vishnu)
. Nach dem Glauben vieler Hindus
reinigt ein einziges Bad an einer
heiligen Stätte alle Sünde. Neben
der Ansicht, dass man kein
lebenden Wesen töten darf, ist die
Praxis blutiger Tieropfer an
heiligen Stätten verbreitet. Die
Inder selbst bezeichnen ihre
Religion als Arya dharma ( Edle
Ordnung) , Sanatana dharma
(ewige Ordnung) oder
Varnashrama dharma (Ordnung
der Stände/ Kasten und
Lebensstadien)

Die Religion Hinduismus verehren die heilige
Kuh.
Eigentlich behandeln sie alle Tiere und
Pflanzen gut, weil sie ihren Schutz brauchen.
Die Kuh ist besonders wichtig und heilig.
Die Hindus brauchen ihre Milch und Butter als
Nahrung. Alles was von der Kuh kommt ist für
sie heilig. Doch nur die Kühe die in den
Tempeln gehalten werden sind wirklich heilig.
Niemals würden sie eine Kuh töten.

Sie glauben in jedem Organ
der Kuh ist ein Gott

Von: Caroline, Lynn, Fabio
Wir hoffen, euch hat unsere Präsentation „Hinduismus “
gefallen. ☻*•*


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Lynn Reisdorff
Caroline Dostert
Fabio Rodrigues

Die Religion Hinduismus
verehrt viele Götter.
Die mächtigsten, größten
Götter der Hindus sind:
Brahma der die Welt
erschaffen hat, Vishnu der
die Welt erhält und Shiva
der die Welt wieder zerstört.
Die nicht so mächtigen
Götter heißen: Rama,
Krischna, Hanuman, Durga,
Ganesch, Lakschmi…

Brahma

Vishnu

Shiva

Das älteste Buch der
Hindus heißt „RigVeda“.
Dieses Buch wurde vor
über 3000 Jahren
geschrieben.
Bei ihnen sind die zwei
Schriften „Rama yana“
und „Bhagavadgita“
besonders bei ihren
Kindern beliebt.

Hindus glauben, die Seele würde nach dem Tod
in einem anderen Körper
wiederleben, als Mensch oder als Tier.
Der Kreislauf der Wiedergeburten heißt:„
Samsara.“
Als was man wiedergeboren wird, hängt vom
Verhalten im vorigen Leben ab.
Die Hindus, die ein schlechteres Leben geführt
haben können vielleicht sogar zu einem Tier
wiederbelebt werden. Wer ein guter Mensch
war , hat eine bessere Wiedergeburt. Doch
irgendwann möchte jeder Hindu nicht mehr
wiedergeboren werden. Er will nicht dass der
Lebenskreislauf sich immer wieder wiederholt.

Geburt:
Wenn eine Mutter schwanger wird
veranstalten Verwandte allerlei Bräuche.
Dadurch wollte man das Baby und die
Mutter vor bösen Einflüssen schützen.
Außerdem hatte man die werdende Mutter
mit einem Brei aus Reis und Ingwer
Bestrichen und ihr ein Band um das
Handgelenk gebunden. Das sollte sie vor
bösen Geister schützen. Wenn eine Mutter ein
Baby bekommen hat darf sie in den ersten
Tagen nur von Frauen besucht werden. Am
sechsten Tag findet eine sehr wichtige Feier
statt. Eine Frau malt Mutter und Baby einen
Fleck aus gelbem Ingwer auf die Stirn, und
verspricht alle Sorgen des Kindes zu
übernehmen. Am elften oder zwölften Tag
nach der Geburt bekommt das Baby seinen
Namen.

Die Übergabe der heiligen
Schnur:
Ganz wichtig ist die Übergabe der heiligen
Schnur für Jungen. Das passiert mit elf
Jahren. Die Feier dauert drei Tage. Dann
ist ein Junge kein Kind mehr und ist zum
letzen mal zusammen mit seiner Mutter. Ab
dann ist er nur noch mit seinem Vater
zusammen und liest die heiligen Schriften.

Hochzeit:
Meistens bestimmen die Eltern, wen
ihr Sohn oder ihre Tochter heiraten
soll, denn die Hochzeit ist eine
Verbindung zwischen zwei Familien
und nicht nur zwischen einem Paar.
Bei der Hochzeitszeremonie sind ihre
rechte Hände mit einer gelben
Schnur verbunden. Dann gehen sie
drei mal um ein kleines Feuer herum.
Danach machen sie zusammen
sieben Schritte, je einen für Nahrung,
Stärke, Reichtum, Glück, Kinder, die
Jahreszeiten und bleibende
Freundschaft.

Tot und Verbrennung:
Wenn ein Hindu stirbt wird der tote Körper
gewaschen und in ein Tuch gehüllt. Dann
wird er auf einem Holzstoß verbrannt. Ein
Sohn oder ein naher Verwandter entzündet
das Feuer. Nach der (Zeremonie) wird die
Asche in einem Fluss verstreut.
Hindus glauben dass die Seele des
Verstorbenen in einem anderen Körper
wiedergeboren wird.

Zu den Ritualen gehören auch
rituelle Gegenstände zu Hause wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. Oftmals
werden Textstellen in Form von
Mantren aus den heiligen Schriften
oder die heilige Silbe „Om“ einmal
oder mehrmals am Tag zu
verschiedenen Anlässen geflüstert,
gesprochen oder gesungen.

Es gibt keine besonderen
(Vorschriften) für das Gebet. Jede
Familie und jede Region hat im Laufe
der Zeit eigene Traditionen
entwickelt, die von Generation zu
Generation weitergegeben werden.
Dazu gehören auch rituelle
Gegenstände zu Hausse wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. An
Festtagen wie die Segnung nach der
Geburt, Jahresfeste, Hochzeiten oder
Bestattungen besuchen Hindus die
Tempel, die es in jedem Dorf und
jeder Stadt gibt.

Holi:
Das schönste Fest im
Frühling ist Holi. Dieses
Fest wird gefeiert um
Krishna zu ehren. Sie
ziehen sich ganz weiß
an und überschütten
anderen Menschen mit
bunten Farben.

Diwali:
Die Hindus haben viele
schöne Feste.
Eins davon heißt Diwali:
Das ist ein großes
Lichterfest. Bei diesem
Fest leuchten ganz viele
kleine Lampen in den
Fenstern und Tempeln.
Außerdem gibt es ein
Feuerwerk
Divali gibt zu ehren der
Göttin Lakshmi. Das
Feuerwerk und die vielen
Lichter sollen zeigen: „
Diwali ist ein Fest beidem
das Gute über das Böse
siegt.

Das Ende der
Regenzeit
(September):
Am Ende der Regenzeit
feiern die Hindus neun Tage
lang. Ein Fest zu Ehren der
großen Muttergöttin:
„Darga“. Sie ist die Frau des
Gottes Schiwa. In jede
neunte Nacht wird die
Göttin Durga in einer
anderen Gestalt gefeiert. Am
letzten wird eine Statue
„Ravana“, den die Göttin
Durga besiegt hat,
verbrannt.

Der Geburtstag
von Krishna:
In vielen Gegenden wird
der Geburtstag des Gott
Krishna gefeiert. Krishna
soll im Mitternacht
geboren sein. Deshalb
bleiben viele Hindus
Nachts auf. In einigen
Häuser, wird während des
Festes eine Statue von
Krishna auf eine Schaukel
oder in eine Wiege gelegt.

Im Zentrum einer religiösen
Gemeinschaft steht immer ein
Tempel. Der Tempel ist nicht
nur ein Ort der
Götterverehrung sondern er
wird auch selbst als Heiligtum
verehrt. Ein Hindutempel ist ein
(Sakralbau) der Anhänger des
Hinduismus. Er ist gewöhnlich
für religiöse und spirituellen
Handlungen vorbehalten.

Wichtige Pilgerstätten der
Hindus:
• Quellen und Orte am Ganges
• Orte des „Krugfestes“ Kumbh Mela
Haridwar, Ujjain, Nasik, Allahabad

• 7 heiligen Städte: Ayodhya, Puri,
Haridwar,Mathura, Dwarka, Mathura,
Ujjain, Varanasi
• Orte in ältesten indischen Texten:
Pushkar, Allahabad,
Kurukshetra, Gaya, Kailash u.
Manasarovar

Am Ganges

Die Hindus führen ihre wichtigsten
(Riten) zu Hause durch, wobei die
Familie die Gemeinde bildet. Jeden
Morgen soll der Hindu Richtung Osten
sitzen, Wasser schlürfen und sein
Morgengebet sprechen. Dieses
Morgengebet bilden einige (Verse der
Veda) und sie sollen die Freude bei
der Meditation und den Glanz der
Sonne zum Ausdruck bringen.
Außerdem gibt es noch fünf weitere
1. Lesen heiliger Texte (brahmayajna)
Opfer, die vom Hausvater vollzogen
2. Ausgießen von Wasser zu Gunsten der
werden können:
Vorfahren (pitryajna)
3. Verbrennung von Milchprodukten und Reis
im Feuer (devayajna)
4. Das Füttern der Tiere (bhútayajna)
5. Die Gastfreundschaft (nryajna)

Das Schönheitsideal des alten Indien war
offensichtlich eine schmale Taille,
ausladende Hüften und eine große
Oberweite. Das Wickeln des Saris ist von
Region zu Region unterschiedlich und
ebenfalls kann der Sari aus den
unterschiedlichsten Materialien sein.
Unterschiedliche Stoffe für den Sari sind zum
Beispiel einfache Baumwolle,
(Mischgewebe) mit Seide, Kunstseide bis hin
zur reinen Seide. Es gibt einfache Saris,
bedruckte, mit eingewebten Mustern, mit
Gold- oder Silberborten bestickt oder
komplett mit Gold- und/ oder Silberfäden
durchwoben. Oft wird der Sari auch über
den Kopf geschlungen.

Der Hinduismus ist die Religion
Indiens. Manche Hindus beten
(Shiva) andere verheeren (Vishnu)
. Nach dem Glauben vieler Hindus
reinigt ein einziges Bad an einer
heiligen Stätte alle Sünde. Neben
der Ansicht, dass man kein
lebenden Wesen töten darf, ist die
Praxis blutiger Tieropfer an
heiligen Stätten verbreitet. Die
Inder selbst bezeichnen ihre
Religion als Arya dharma ( Edle
Ordnung) , Sanatana dharma
(ewige Ordnung) oder
Varnashrama dharma (Ordnung
der Stände/ Kasten und
Lebensstadien)

Die Religion Hinduismus verehren die heilige
Kuh.
Eigentlich behandeln sie alle Tiere und
Pflanzen gut, weil sie ihren Schutz brauchen.
Die Kuh ist besonders wichtig und heilig.
Die Hindus brauchen ihre Milch und Butter als
Nahrung. Alles was von der Kuh kommt ist für
sie heilig. Doch nur die Kühe die in den
Tempeln gehalten werden sind wirklich heilig.
Niemals würden sie eine Kuh töten.

Sie glauben in jedem Organ
der Kuh ist ein Gott

Von: Caroline, Lynn, Fabio
Wir hoffen, euch hat unsere Präsentation „Hinduismus “
gefallen. ☻*•*


Slide 5

Lynn Reisdorff
Caroline Dostert
Fabio Rodrigues

Die Religion Hinduismus
verehrt viele Götter.
Die mächtigsten, größten
Götter der Hindus sind:
Brahma der die Welt
erschaffen hat, Vishnu der
die Welt erhält und Shiva
der die Welt wieder zerstört.
Die nicht so mächtigen
Götter heißen: Rama,
Krischna, Hanuman, Durga,
Ganesch, Lakschmi…

Brahma

Vishnu

Shiva

Das älteste Buch der
Hindus heißt „RigVeda“.
Dieses Buch wurde vor
über 3000 Jahren
geschrieben.
Bei ihnen sind die zwei
Schriften „Rama yana“
und „Bhagavadgita“
besonders bei ihren
Kindern beliebt.

Hindus glauben, die Seele würde nach dem Tod
in einem anderen Körper
wiederleben, als Mensch oder als Tier.
Der Kreislauf der Wiedergeburten heißt:„
Samsara.“
Als was man wiedergeboren wird, hängt vom
Verhalten im vorigen Leben ab.
Die Hindus, die ein schlechteres Leben geführt
haben können vielleicht sogar zu einem Tier
wiederbelebt werden. Wer ein guter Mensch
war , hat eine bessere Wiedergeburt. Doch
irgendwann möchte jeder Hindu nicht mehr
wiedergeboren werden. Er will nicht dass der
Lebenskreislauf sich immer wieder wiederholt.

Geburt:
Wenn eine Mutter schwanger wird
veranstalten Verwandte allerlei Bräuche.
Dadurch wollte man das Baby und die
Mutter vor bösen Einflüssen schützen.
Außerdem hatte man die werdende Mutter
mit einem Brei aus Reis und Ingwer
Bestrichen und ihr ein Band um das
Handgelenk gebunden. Das sollte sie vor
bösen Geister schützen. Wenn eine Mutter ein
Baby bekommen hat darf sie in den ersten
Tagen nur von Frauen besucht werden. Am
sechsten Tag findet eine sehr wichtige Feier
statt. Eine Frau malt Mutter und Baby einen
Fleck aus gelbem Ingwer auf die Stirn, und
verspricht alle Sorgen des Kindes zu
übernehmen. Am elften oder zwölften Tag
nach der Geburt bekommt das Baby seinen
Namen.

Die Übergabe der heiligen
Schnur:
Ganz wichtig ist die Übergabe der heiligen
Schnur für Jungen. Das passiert mit elf
Jahren. Die Feier dauert drei Tage. Dann
ist ein Junge kein Kind mehr und ist zum
letzen mal zusammen mit seiner Mutter. Ab
dann ist er nur noch mit seinem Vater
zusammen und liest die heiligen Schriften.

Hochzeit:
Meistens bestimmen die Eltern, wen
ihr Sohn oder ihre Tochter heiraten
soll, denn die Hochzeit ist eine
Verbindung zwischen zwei Familien
und nicht nur zwischen einem Paar.
Bei der Hochzeitszeremonie sind ihre
rechte Hände mit einer gelben
Schnur verbunden. Dann gehen sie
drei mal um ein kleines Feuer herum.
Danach machen sie zusammen
sieben Schritte, je einen für Nahrung,
Stärke, Reichtum, Glück, Kinder, die
Jahreszeiten und bleibende
Freundschaft.

Tot und Verbrennung:
Wenn ein Hindu stirbt wird der tote Körper
gewaschen und in ein Tuch gehüllt. Dann
wird er auf einem Holzstoß verbrannt. Ein
Sohn oder ein naher Verwandter entzündet
das Feuer. Nach der (Zeremonie) wird die
Asche in einem Fluss verstreut.
Hindus glauben dass die Seele des
Verstorbenen in einem anderen Körper
wiedergeboren wird.

Zu den Ritualen gehören auch
rituelle Gegenstände zu Hause wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. Oftmals
werden Textstellen in Form von
Mantren aus den heiligen Schriften
oder die heilige Silbe „Om“ einmal
oder mehrmals am Tag zu
verschiedenen Anlässen geflüstert,
gesprochen oder gesungen.

Es gibt keine besonderen
(Vorschriften) für das Gebet. Jede
Familie und jede Region hat im Laufe
der Zeit eigene Traditionen
entwickelt, die von Generation zu
Generation weitergegeben werden.
Dazu gehören auch rituelle
Gegenstände zu Hausse wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. An
Festtagen wie die Segnung nach der
Geburt, Jahresfeste, Hochzeiten oder
Bestattungen besuchen Hindus die
Tempel, die es in jedem Dorf und
jeder Stadt gibt.

Holi:
Das schönste Fest im
Frühling ist Holi. Dieses
Fest wird gefeiert um
Krishna zu ehren. Sie
ziehen sich ganz weiß
an und überschütten
anderen Menschen mit
bunten Farben.

Diwali:
Die Hindus haben viele
schöne Feste.
Eins davon heißt Diwali:
Das ist ein großes
Lichterfest. Bei diesem
Fest leuchten ganz viele
kleine Lampen in den
Fenstern und Tempeln.
Außerdem gibt es ein
Feuerwerk
Divali gibt zu ehren der
Göttin Lakshmi. Das
Feuerwerk und die vielen
Lichter sollen zeigen: „
Diwali ist ein Fest beidem
das Gute über das Böse
siegt.

Das Ende der
Regenzeit
(September):
Am Ende der Regenzeit
feiern die Hindus neun Tage
lang. Ein Fest zu Ehren der
großen Muttergöttin:
„Darga“. Sie ist die Frau des
Gottes Schiwa. In jede
neunte Nacht wird die
Göttin Durga in einer
anderen Gestalt gefeiert. Am
letzten wird eine Statue
„Ravana“, den die Göttin
Durga besiegt hat,
verbrannt.

Der Geburtstag
von Krishna:
In vielen Gegenden wird
der Geburtstag des Gott
Krishna gefeiert. Krishna
soll im Mitternacht
geboren sein. Deshalb
bleiben viele Hindus
Nachts auf. In einigen
Häuser, wird während des
Festes eine Statue von
Krishna auf eine Schaukel
oder in eine Wiege gelegt.

Im Zentrum einer religiösen
Gemeinschaft steht immer ein
Tempel. Der Tempel ist nicht
nur ein Ort der
Götterverehrung sondern er
wird auch selbst als Heiligtum
verehrt. Ein Hindutempel ist ein
(Sakralbau) der Anhänger des
Hinduismus. Er ist gewöhnlich
für religiöse und spirituellen
Handlungen vorbehalten.

Wichtige Pilgerstätten der
Hindus:
• Quellen und Orte am Ganges
• Orte des „Krugfestes“ Kumbh Mela
Haridwar, Ujjain, Nasik, Allahabad

• 7 heiligen Städte: Ayodhya, Puri,
Haridwar,Mathura, Dwarka, Mathura,
Ujjain, Varanasi
• Orte in ältesten indischen Texten:
Pushkar, Allahabad,
Kurukshetra, Gaya, Kailash u.
Manasarovar

Am Ganges

Die Hindus führen ihre wichtigsten
(Riten) zu Hause durch, wobei die
Familie die Gemeinde bildet. Jeden
Morgen soll der Hindu Richtung Osten
sitzen, Wasser schlürfen und sein
Morgengebet sprechen. Dieses
Morgengebet bilden einige (Verse der
Veda) und sie sollen die Freude bei
der Meditation und den Glanz der
Sonne zum Ausdruck bringen.
Außerdem gibt es noch fünf weitere
1. Lesen heiliger Texte (brahmayajna)
Opfer, die vom Hausvater vollzogen
2. Ausgießen von Wasser zu Gunsten der
werden können:
Vorfahren (pitryajna)
3. Verbrennung von Milchprodukten und Reis
im Feuer (devayajna)
4. Das Füttern der Tiere (bhútayajna)
5. Die Gastfreundschaft (nryajna)

Das Schönheitsideal des alten Indien war
offensichtlich eine schmale Taille,
ausladende Hüften und eine große
Oberweite. Das Wickeln des Saris ist von
Region zu Region unterschiedlich und
ebenfalls kann der Sari aus den
unterschiedlichsten Materialien sein.
Unterschiedliche Stoffe für den Sari sind zum
Beispiel einfache Baumwolle,
(Mischgewebe) mit Seide, Kunstseide bis hin
zur reinen Seide. Es gibt einfache Saris,
bedruckte, mit eingewebten Mustern, mit
Gold- oder Silberborten bestickt oder
komplett mit Gold- und/ oder Silberfäden
durchwoben. Oft wird der Sari auch über
den Kopf geschlungen.

Der Hinduismus ist die Religion
Indiens. Manche Hindus beten
(Shiva) andere verheeren (Vishnu)
. Nach dem Glauben vieler Hindus
reinigt ein einziges Bad an einer
heiligen Stätte alle Sünde. Neben
der Ansicht, dass man kein
lebenden Wesen töten darf, ist die
Praxis blutiger Tieropfer an
heiligen Stätten verbreitet. Die
Inder selbst bezeichnen ihre
Religion als Arya dharma ( Edle
Ordnung) , Sanatana dharma
(ewige Ordnung) oder
Varnashrama dharma (Ordnung
der Stände/ Kasten und
Lebensstadien)

Die Religion Hinduismus verehren die heilige
Kuh.
Eigentlich behandeln sie alle Tiere und
Pflanzen gut, weil sie ihren Schutz brauchen.
Die Kuh ist besonders wichtig und heilig.
Die Hindus brauchen ihre Milch und Butter als
Nahrung. Alles was von der Kuh kommt ist für
sie heilig. Doch nur die Kühe die in den
Tempeln gehalten werden sind wirklich heilig.
Niemals würden sie eine Kuh töten.

Sie glauben in jedem Organ
der Kuh ist ein Gott

Von: Caroline, Lynn, Fabio
Wir hoffen, euch hat unsere Präsentation „Hinduismus “
gefallen. ☻*•*


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Lynn Reisdorff
Caroline Dostert
Fabio Rodrigues

Die Religion Hinduismus
verehrt viele Götter.
Die mächtigsten, größten
Götter der Hindus sind:
Brahma der die Welt
erschaffen hat, Vishnu der
die Welt erhält und Shiva
der die Welt wieder zerstört.
Die nicht so mächtigen
Götter heißen: Rama,
Krischna, Hanuman, Durga,
Ganesch, Lakschmi…

Brahma

Vishnu

Shiva

Das älteste Buch der
Hindus heißt „RigVeda“.
Dieses Buch wurde vor
über 3000 Jahren
geschrieben.
Bei ihnen sind die zwei
Schriften „Rama yana“
und „Bhagavadgita“
besonders bei ihren
Kindern beliebt.

Hindus glauben, die Seele würde nach dem Tod
in einem anderen Körper
wiederleben, als Mensch oder als Tier.
Der Kreislauf der Wiedergeburten heißt:„
Samsara.“
Als was man wiedergeboren wird, hängt vom
Verhalten im vorigen Leben ab.
Die Hindus, die ein schlechteres Leben geführt
haben können vielleicht sogar zu einem Tier
wiederbelebt werden. Wer ein guter Mensch
war , hat eine bessere Wiedergeburt. Doch
irgendwann möchte jeder Hindu nicht mehr
wiedergeboren werden. Er will nicht dass der
Lebenskreislauf sich immer wieder wiederholt.

Geburt:
Wenn eine Mutter schwanger wird
veranstalten Verwandte allerlei Bräuche.
Dadurch wollte man das Baby und die
Mutter vor bösen Einflüssen schützen.
Außerdem hatte man die werdende Mutter
mit einem Brei aus Reis und Ingwer
Bestrichen und ihr ein Band um das
Handgelenk gebunden. Das sollte sie vor
bösen Geister schützen. Wenn eine Mutter ein
Baby bekommen hat darf sie in den ersten
Tagen nur von Frauen besucht werden. Am
sechsten Tag findet eine sehr wichtige Feier
statt. Eine Frau malt Mutter und Baby einen
Fleck aus gelbem Ingwer auf die Stirn, und
verspricht alle Sorgen des Kindes zu
übernehmen. Am elften oder zwölften Tag
nach der Geburt bekommt das Baby seinen
Namen.

Die Übergabe der heiligen
Schnur:
Ganz wichtig ist die Übergabe der heiligen
Schnur für Jungen. Das passiert mit elf
Jahren. Die Feier dauert drei Tage. Dann
ist ein Junge kein Kind mehr und ist zum
letzen mal zusammen mit seiner Mutter. Ab
dann ist er nur noch mit seinem Vater
zusammen und liest die heiligen Schriften.

Hochzeit:
Meistens bestimmen die Eltern, wen
ihr Sohn oder ihre Tochter heiraten
soll, denn die Hochzeit ist eine
Verbindung zwischen zwei Familien
und nicht nur zwischen einem Paar.
Bei der Hochzeitszeremonie sind ihre
rechte Hände mit einer gelben
Schnur verbunden. Dann gehen sie
drei mal um ein kleines Feuer herum.
Danach machen sie zusammen
sieben Schritte, je einen für Nahrung,
Stärke, Reichtum, Glück, Kinder, die
Jahreszeiten und bleibende
Freundschaft.

Tot und Verbrennung:
Wenn ein Hindu stirbt wird der tote Körper
gewaschen und in ein Tuch gehüllt. Dann
wird er auf einem Holzstoß verbrannt. Ein
Sohn oder ein naher Verwandter entzündet
das Feuer. Nach der (Zeremonie) wird die
Asche in einem Fluss verstreut.
Hindus glauben dass die Seele des
Verstorbenen in einem anderen Körper
wiedergeboren wird.

Zu den Ritualen gehören auch
rituelle Gegenstände zu Hause wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. Oftmals
werden Textstellen in Form von
Mantren aus den heiligen Schriften
oder die heilige Silbe „Om“ einmal
oder mehrmals am Tag zu
verschiedenen Anlässen geflüstert,
gesprochen oder gesungen.

Es gibt keine besonderen
(Vorschriften) für das Gebet. Jede
Familie und jede Region hat im Laufe
der Zeit eigene Traditionen
entwickelt, die von Generation zu
Generation weitergegeben werden.
Dazu gehören auch rituelle
Gegenstände zu Hausse wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. An
Festtagen wie die Segnung nach der
Geburt, Jahresfeste, Hochzeiten oder
Bestattungen besuchen Hindus die
Tempel, die es in jedem Dorf und
jeder Stadt gibt.

Holi:
Das schönste Fest im
Frühling ist Holi. Dieses
Fest wird gefeiert um
Krishna zu ehren. Sie
ziehen sich ganz weiß
an und überschütten
anderen Menschen mit
bunten Farben.

Diwali:
Die Hindus haben viele
schöne Feste.
Eins davon heißt Diwali:
Das ist ein großes
Lichterfest. Bei diesem
Fest leuchten ganz viele
kleine Lampen in den
Fenstern und Tempeln.
Außerdem gibt es ein
Feuerwerk
Divali gibt zu ehren der
Göttin Lakshmi. Das
Feuerwerk und die vielen
Lichter sollen zeigen: „
Diwali ist ein Fest beidem
das Gute über das Böse
siegt.

Das Ende der
Regenzeit
(September):
Am Ende der Regenzeit
feiern die Hindus neun Tage
lang. Ein Fest zu Ehren der
großen Muttergöttin:
„Darga“. Sie ist die Frau des
Gottes Schiwa. In jede
neunte Nacht wird die
Göttin Durga in einer
anderen Gestalt gefeiert. Am
letzten wird eine Statue
„Ravana“, den die Göttin
Durga besiegt hat,
verbrannt.

Der Geburtstag
von Krishna:
In vielen Gegenden wird
der Geburtstag des Gott
Krishna gefeiert. Krishna
soll im Mitternacht
geboren sein. Deshalb
bleiben viele Hindus
Nachts auf. In einigen
Häuser, wird während des
Festes eine Statue von
Krishna auf eine Schaukel
oder in eine Wiege gelegt.

Im Zentrum einer religiösen
Gemeinschaft steht immer ein
Tempel. Der Tempel ist nicht
nur ein Ort der
Götterverehrung sondern er
wird auch selbst als Heiligtum
verehrt. Ein Hindutempel ist ein
(Sakralbau) der Anhänger des
Hinduismus. Er ist gewöhnlich
für religiöse und spirituellen
Handlungen vorbehalten.

Wichtige Pilgerstätten der
Hindus:
• Quellen und Orte am Ganges
• Orte des „Krugfestes“ Kumbh Mela
Haridwar, Ujjain, Nasik, Allahabad

• 7 heiligen Städte: Ayodhya, Puri,
Haridwar,Mathura, Dwarka, Mathura,
Ujjain, Varanasi
• Orte in ältesten indischen Texten:
Pushkar, Allahabad,
Kurukshetra, Gaya, Kailash u.
Manasarovar

Am Ganges

Die Hindus führen ihre wichtigsten
(Riten) zu Hause durch, wobei die
Familie die Gemeinde bildet. Jeden
Morgen soll der Hindu Richtung Osten
sitzen, Wasser schlürfen und sein
Morgengebet sprechen. Dieses
Morgengebet bilden einige (Verse der
Veda) und sie sollen die Freude bei
der Meditation und den Glanz der
Sonne zum Ausdruck bringen.
Außerdem gibt es noch fünf weitere
1. Lesen heiliger Texte (brahmayajna)
Opfer, die vom Hausvater vollzogen
2. Ausgießen von Wasser zu Gunsten der
werden können:
Vorfahren (pitryajna)
3. Verbrennung von Milchprodukten und Reis
im Feuer (devayajna)
4. Das Füttern der Tiere (bhútayajna)
5. Die Gastfreundschaft (nryajna)

Das Schönheitsideal des alten Indien war
offensichtlich eine schmale Taille,
ausladende Hüften und eine große
Oberweite. Das Wickeln des Saris ist von
Region zu Region unterschiedlich und
ebenfalls kann der Sari aus den
unterschiedlichsten Materialien sein.
Unterschiedliche Stoffe für den Sari sind zum
Beispiel einfache Baumwolle,
(Mischgewebe) mit Seide, Kunstseide bis hin
zur reinen Seide. Es gibt einfache Saris,
bedruckte, mit eingewebten Mustern, mit
Gold- oder Silberborten bestickt oder
komplett mit Gold- und/ oder Silberfäden
durchwoben. Oft wird der Sari auch über
den Kopf geschlungen.

Der Hinduismus ist die Religion
Indiens. Manche Hindus beten
(Shiva) andere verheeren (Vishnu)
. Nach dem Glauben vieler Hindus
reinigt ein einziges Bad an einer
heiligen Stätte alle Sünde. Neben
der Ansicht, dass man kein
lebenden Wesen töten darf, ist die
Praxis blutiger Tieropfer an
heiligen Stätten verbreitet. Die
Inder selbst bezeichnen ihre
Religion als Arya dharma ( Edle
Ordnung) , Sanatana dharma
(ewige Ordnung) oder
Varnashrama dharma (Ordnung
der Stände/ Kasten und
Lebensstadien)

Die Religion Hinduismus verehren die heilige
Kuh.
Eigentlich behandeln sie alle Tiere und
Pflanzen gut, weil sie ihren Schutz brauchen.
Die Kuh ist besonders wichtig und heilig.
Die Hindus brauchen ihre Milch und Butter als
Nahrung. Alles was von der Kuh kommt ist für
sie heilig. Doch nur die Kühe die in den
Tempeln gehalten werden sind wirklich heilig.
Niemals würden sie eine Kuh töten.

Sie glauben in jedem Organ
der Kuh ist ein Gott

Von: Caroline, Lynn, Fabio
Wir hoffen, euch hat unsere Präsentation „Hinduismus “
gefallen. ☻*•*


Slide 7

Lynn Reisdorff
Caroline Dostert
Fabio Rodrigues

Die Religion Hinduismus
verehrt viele Götter.
Die mächtigsten, größten
Götter der Hindus sind:
Brahma der die Welt
erschaffen hat, Vishnu der
die Welt erhält und Shiva
der die Welt wieder zerstört.
Die nicht so mächtigen
Götter heißen: Rama,
Krischna, Hanuman, Durga,
Ganesch, Lakschmi…

Brahma

Vishnu

Shiva

Das älteste Buch der
Hindus heißt „RigVeda“.
Dieses Buch wurde vor
über 3000 Jahren
geschrieben.
Bei ihnen sind die zwei
Schriften „Rama yana“
und „Bhagavadgita“
besonders bei ihren
Kindern beliebt.

Hindus glauben, die Seele würde nach dem Tod
in einem anderen Körper
wiederleben, als Mensch oder als Tier.
Der Kreislauf der Wiedergeburten heißt:„
Samsara.“
Als was man wiedergeboren wird, hängt vom
Verhalten im vorigen Leben ab.
Die Hindus, die ein schlechteres Leben geführt
haben können vielleicht sogar zu einem Tier
wiederbelebt werden. Wer ein guter Mensch
war , hat eine bessere Wiedergeburt. Doch
irgendwann möchte jeder Hindu nicht mehr
wiedergeboren werden. Er will nicht dass der
Lebenskreislauf sich immer wieder wiederholt.

Geburt:
Wenn eine Mutter schwanger wird
veranstalten Verwandte allerlei Bräuche.
Dadurch wollte man das Baby und die
Mutter vor bösen Einflüssen schützen.
Außerdem hatte man die werdende Mutter
mit einem Brei aus Reis und Ingwer
Bestrichen und ihr ein Band um das
Handgelenk gebunden. Das sollte sie vor
bösen Geister schützen. Wenn eine Mutter ein
Baby bekommen hat darf sie in den ersten
Tagen nur von Frauen besucht werden. Am
sechsten Tag findet eine sehr wichtige Feier
statt. Eine Frau malt Mutter und Baby einen
Fleck aus gelbem Ingwer auf die Stirn, und
verspricht alle Sorgen des Kindes zu
übernehmen. Am elften oder zwölften Tag
nach der Geburt bekommt das Baby seinen
Namen.

Die Übergabe der heiligen
Schnur:
Ganz wichtig ist die Übergabe der heiligen
Schnur für Jungen. Das passiert mit elf
Jahren. Die Feier dauert drei Tage. Dann
ist ein Junge kein Kind mehr und ist zum
letzen mal zusammen mit seiner Mutter. Ab
dann ist er nur noch mit seinem Vater
zusammen und liest die heiligen Schriften.

Hochzeit:
Meistens bestimmen die Eltern, wen
ihr Sohn oder ihre Tochter heiraten
soll, denn die Hochzeit ist eine
Verbindung zwischen zwei Familien
und nicht nur zwischen einem Paar.
Bei der Hochzeitszeremonie sind ihre
rechte Hände mit einer gelben
Schnur verbunden. Dann gehen sie
drei mal um ein kleines Feuer herum.
Danach machen sie zusammen
sieben Schritte, je einen für Nahrung,
Stärke, Reichtum, Glück, Kinder, die
Jahreszeiten und bleibende
Freundschaft.

Tot und Verbrennung:
Wenn ein Hindu stirbt wird der tote Körper
gewaschen und in ein Tuch gehüllt. Dann
wird er auf einem Holzstoß verbrannt. Ein
Sohn oder ein naher Verwandter entzündet
das Feuer. Nach der (Zeremonie) wird die
Asche in einem Fluss verstreut.
Hindus glauben dass die Seele des
Verstorbenen in einem anderen Körper
wiedergeboren wird.

Zu den Ritualen gehören auch
rituelle Gegenstände zu Hause wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. Oftmals
werden Textstellen in Form von
Mantren aus den heiligen Schriften
oder die heilige Silbe „Om“ einmal
oder mehrmals am Tag zu
verschiedenen Anlässen geflüstert,
gesprochen oder gesungen.

Es gibt keine besonderen
(Vorschriften) für das Gebet. Jede
Familie und jede Region hat im Laufe
der Zeit eigene Traditionen
entwickelt, die von Generation zu
Generation weitergegeben werden.
Dazu gehören auch rituelle
Gegenstände zu Hausse wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. An
Festtagen wie die Segnung nach der
Geburt, Jahresfeste, Hochzeiten oder
Bestattungen besuchen Hindus die
Tempel, die es in jedem Dorf und
jeder Stadt gibt.

Holi:
Das schönste Fest im
Frühling ist Holi. Dieses
Fest wird gefeiert um
Krishna zu ehren. Sie
ziehen sich ganz weiß
an und überschütten
anderen Menschen mit
bunten Farben.

Diwali:
Die Hindus haben viele
schöne Feste.
Eins davon heißt Diwali:
Das ist ein großes
Lichterfest. Bei diesem
Fest leuchten ganz viele
kleine Lampen in den
Fenstern und Tempeln.
Außerdem gibt es ein
Feuerwerk
Divali gibt zu ehren der
Göttin Lakshmi. Das
Feuerwerk und die vielen
Lichter sollen zeigen: „
Diwali ist ein Fest beidem
das Gute über das Böse
siegt.

Das Ende der
Regenzeit
(September):
Am Ende der Regenzeit
feiern die Hindus neun Tage
lang. Ein Fest zu Ehren der
großen Muttergöttin:
„Darga“. Sie ist die Frau des
Gottes Schiwa. In jede
neunte Nacht wird die
Göttin Durga in einer
anderen Gestalt gefeiert. Am
letzten wird eine Statue
„Ravana“, den die Göttin
Durga besiegt hat,
verbrannt.

Der Geburtstag
von Krishna:
In vielen Gegenden wird
der Geburtstag des Gott
Krishna gefeiert. Krishna
soll im Mitternacht
geboren sein. Deshalb
bleiben viele Hindus
Nachts auf. In einigen
Häuser, wird während des
Festes eine Statue von
Krishna auf eine Schaukel
oder in eine Wiege gelegt.

Im Zentrum einer religiösen
Gemeinschaft steht immer ein
Tempel. Der Tempel ist nicht
nur ein Ort der
Götterverehrung sondern er
wird auch selbst als Heiligtum
verehrt. Ein Hindutempel ist ein
(Sakralbau) der Anhänger des
Hinduismus. Er ist gewöhnlich
für religiöse und spirituellen
Handlungen vorbehalten.

Wichtige Pilgerstätten der
Hindus:
• Quellen und Orte am Ganges
• Orte des „Krugfestes“ Kumbh Mela
Haridwar, Ujjain, Nasik, Allahabad

• 7 heiligen Städte: Ayodhya, Puri,
Haridwar,Mathura, Dwarka, Mathura,
Ujjain, Varanasi
• Orte in ältesten indischen Texten:
Pushkar, Allahabad,
Kurukshetra, Gaya, Kailash u.
Manasarovar

Am Ganges

Die Hindus führen ihre wichtigsten
(Riten) zu Hause durch, wobei die
Familie die Gemeinde bildet. Jeden
Morgen soll der Hindu Richtung Osten
sitzen, Wasser schlürfen und sein
Morgengebet sprechen. Dieses
Morgengebet bilden einige (Verse der
Veda) und sie sollen die Freude bei
der Meditation und den Glanz der
Sonne zum Ausdruck bringen.
Außerdem gibt es noch fünf weitere
1. Lesen heiliger Texte (brahmayajna)
Opfer, die vom Hausvater vollzogen
2. Ausgießen von Wasser zu Gunsten der
werden können:
Vorfahren (pitryajna)
3. Verbrennung von Milchprodukten und Reis
im Feuer (devayajna)
4. Das Füttern der Tiere (bhútayajna)
5. Die Gastfreundschaft (nryajna)

Das Schönheitsideal des alten Indien war
offensichtlich eine schmale Taille,
ausladende Hüften und eine große
Oberweite. Das Wickeln des Saris ist von
Region zu Region unterschiedlich und
ebenfalls kann der Sari aus den
unterschiedlichsten Materialien sein.
Unterschiedliche Stoffe für den Sari sind zum
Beispiel einfache Baumwolle,
(Mischgewebe) mit Seide, Kunstseide bis hin
zur reinen Seide. Es gibt einfache Saris,
bedruckte, mit eingewebten Mustern, mit
Gold- oder Silberborten bestickt oder
komplett mit Gold- und/ oder Silberfäden
durchwoben. Oft wird der Sari auch über
den Kopf geschlungen.

Der Hinduismus ist die Religion
Indiens. Manche Hindus beten
(Shiva) andere verheeren (Vishnu)
. Nach dem Glauben vieler Hindus
reinigt ein einziges Bad an einer
heiligen Stätte alle Sünde. Neben
der Ansicht, dass man kein
lebenden Wesen töten darf, ist die
Praxis blutiger Tieropfer an
heiligen Stätten verbreitet. Die
Inder selbst bezeichnen ihre
Religion als Arya dharma ( Edle
Ordnung) , Sanatana dharma
(ewige Ordnung) oder
Varnashrama dharma (Ordnung
der Stände/ Kasten und
Lebensstadien)

Die Religion Hinduismus verehren die heilige
Kuh.
Eigentlich behandeln sie alle Tiere und
Pflanzen gut, weil sie ihren Schutz brauchen.
Die Kuh ist besonders wichtig und heilig.
Die Hindus brauchen ihre Milch und Butter als
Nahrung. Alles was von der Kuh kommt ist für
sie heilig. Doch nur die Kühe die in den
Tempeln gehalten werden sind wirklich heilig.
Niemals würden sie eine Kuh töten.

Sie glauben in jedem Organ
der Kuh ist ein Gott

Von: Caroline, Lynn, Fabio
Wir hoffen, euch hat unsere Präsentation „Hinduismus “
gefallen. ☻*•*


Slide 8

Lynn Reisdorff
Caroline Dostert
Fabio Rodrigues

Die Religion Hinduismus
verehrt viele Götter.
Die mächtigsten, größten
Götter der Hindus sind:
Brahma der die Welt
erschaffen hat, Vishnu der
die Welt erhält und Shiva
der die Welt wieder zerstört.
Die nicht so mächtigen
Götter heißen: Rama,
Krischna, Hanuman, Durga,
Ganesch, Lakschmi…

Brahma

Vishnu

Shiva

Das älteste Buch der
Hindus heißt „RigVeda“.
Dieses Buch wurde vor
über 3000 Jahren
geschrieben.
Bei ihnen sind die zwei
Schriften „Rama yana“
und „Bhagavadgita“
besonders bei ihren
Kindern beliebt.

Hindus glauben, die Seele würde nach dem Tod
in einem anderen Körper
wiederleben, als Mensch oder als Tier.
Der Kreislauf der Wiedergeburten heißt:„
Samsara.“
Als was man wiedergeboren wird, hängt vom
Verhalten im vorigen Leben ab.
Die Hindus, die ein schlechteres Leben geführt
haben können vielleicht sogar zu einem Tier
wiederbelebt werden. Wer ein guter Mensch
war , hat eine bessere Wiedergeburt. Doch
irgendwann möchte jeder Hindu nicht mehr
wiedergeboren werden. Er will nicht dass der
Lebenskreislauf sich immer wieder wiederholt.

Geburt:
Wenn eine Mutter schwanger wird
veranstalten Verwandte allerlei Bräuche.
Dadurch wollte man das Baby und die
Mutter vor bösen Einflüssen schützen.
Außerdem hatte man die werdende Mutter
mit einem Brei aus Reis und Ingwer
Bestrichen und ihr ein Band um das
Handgelenk gebunden. Das sollte sie vor
bösen Geister schützen. Wenn eine Mutter ein
Baby bekommen hat darf sie in den ersten
Tagen nur von Frauen besucht werden. Am
sechsten Tag findet eine sehr wichtige Feier
statt. Eine Frau malt Mutter und Baby einen
Fleck aus gelbem Ingwer auf die Stirn, und
verspricht alle Sorgen des Kindes zu
übernehmen. Am elften oder zwölften Tag
nach der Geburt bekommt das Baby seinen
Namen.

Die Übergabe der heiligen
Schnur:
Ganz wichtig ist die Übergabe der heiligen
Schnur für Jungen. Das passiert mit elf
Jahren. Die Feier dauert drei Tage. Dann
ist ein Junge kein Kind mehr und ist zum
letzen mal zusammen mit seiner Mutter. Ab
dann ist er nur noch mit seinem Vater
zusammen und liest die heiligen Schriften.

Hochzeit:
Meistens bestimmen die Eltern, wen
ihr Sohn oder ihre Tochter heiraten
soll, denn die Hochzeit ist eine
Verbindung zwischen zwei Familien
und nicht nur zwischen einem Paar.
Bei der Hochzeitszeremonie sind ihre
rechte Hände mit einer gelben
Schnur verbunden. Dann gehen sie
drei mal um ein kleines Feuer herum.
Danach machen sie zusammen
sieben Schritte, je einen für Nahrung,
Stärke, Reichtum, Glück, Kinder, die
Jahreszeiten und bleibende
Freundschaft.

Tot und Verbrennung:
Wenn ein Hindu stirbt wird der tote Körper
gewaschen und in ein Tuch gehüllt. Dann
wird er auf einem Holzstoß verbrannt. Ein
Sohn oder ein naher Verwandter entzündet
das Feuer. Nach der (Zeremonie) wird die
Asche in einem Fluss verstreut.
Hindus glauben dass die Seele des
Verstorbenen in einem anderen Körper
wiedergeboren wird.

Zu den Ritualen gehören auch
rituelle Gegenstände zu Hause wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. Oftmals
werden Textstellen in Form von
Mantren aus den heiligen Schriften
oder die heilige Silbe „Om“ einmal
oder mehrmals am Tag zu
verschiedenen Anlässen geflüstert,
gesprochen oder gesungen.

Es gibt keine besonderen
(Vorschriften) für das Gebet. Jede
Familie und jede Region hat im Laufe
der Zeit eigene Traditionen
entwickelt, die von Generation zu
Generation weitergegeben werden.
Dazu gehören auch rituelle
Gegenstände zu Hausse wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. An
Festtagen wie die Segnung nach der
Geburt, Jahresfeste, Hochzeiten oder
Bestattungen besuchen Hindus die
Tempel, die es in jedem Dorf und
jeder Stadt gibt.

Holi:
Das schönste Fest im
Frühling ist Holi. Dieses
Fest wird gefeiert um
Krishna zu ehren. Sie
ziehen sich ganz weiß
an und überschütten
anderen Menschen mit
bunten Farben.

Diwali:
Die Hindus haben viele
schöne Feste.
Eins davon heißt Diwali:
Das ist ein großes
Lichterfest. Bei diesem
Fest leuchten ganz viele
kleine Lampen in den
Fenstern und Tempeln.
Außerdem gibt es ein
Feuerwerk
Divali gibt zu ehren der
Göttin Lakshmi. Das
Feuerwerk und die vielen
Lichter sollen zeigen: „
Diwali ist ein Fest beidem
das Gute über das Böse
siegt.

Das Ende der
Regenzeit
(September):
Am Ende der Regenzeit
feiern die Hindus neun Tage
lang. Ein Fest zu Ehren der
großen Muttergöttin:
„Darga“. Sie ist die Frau des
Gottes Schiwa. In jede
neunte Nacht wird die
Göttin Durga in einer
anderen Gestalt gefeiert. Am
letzten wird eine Statue
„Ravana“, den die Göttin
Durga besiegt hat,
verbrannt.

Der Geburtstag
von Krishna:
In vielen Gegenden wird
der Geburtstag des Gott
Krishna gefeiert. Krishna
soll im Mitternacht
geboren sein. Deshalb
bleiben viele Hindus
Nachts auf. In einigen
Häuser, wird während des
Festes eine Statue von
Krishna auf eine Schaukel
oder in eine Wiege gelegt.

Im Zentrum einer religiösen
Gemeinschaft steht immer ein
Tempel. Der Tempel ist nicht
nur ein Ort der
Götterverehrung sondern er
wird auch selbst als Heiligtum
verehrt. Ein Hindutempel ist ein
(Sakralbau) der Anhänger des
Hinduismus. Er ist gewöhnlich
für religiöse und spirituellen
Handlungen vorbehalten.

Wichtige Pilgerstätten der
Hindus:
• Quellen und Orte am Ganges
• Orte des „Krugfestes“ Kumbh Mela
Haridwar, Ujjain, Nasik, Allahabad

• 7 heiligen Städte: Ayodhya, Puri,
Haridwar,Mathura, Dwarka, Mathura,
Ujjain, Varanasi
• Orte in ältesten indischen Texten:
Pushkar, Allahabad,
Kurukshetra, Gaya, Kailash u.
Manasarovar

Am Ganges

Die Hindus führen ihre wichtigsten
(Riten) zu Hause durch, wobei die
Familie die Gemeinde bildet. Jeden
Morgen soll der Hindu Richtung Osten
sitzen, Wasser schlürfen und sein
Morgengebet sprechen. Dieses
Morgengebet bilden einige (Verse der
Veda) und sie sollen die Freude bei
der Meditation und den Glanz der
Sonne zum Ausdruck bringen.
Außerdem gibt es noch fünf weitere
1. Lesen heiliger Texte (brahmayajna)
Opfer, die vom Hausvater vollzogen
2. Ausgießen von Wasser zu Gunsten der
werden können:
Vorfahren (pitryajna)
3. Verbrennung von Milchprodukten und Reis
im Feuer (devayajna)
4. Das Füttern der Tiere (bhútayajna)
5. Die Gastfreundschaft (nryajna)

Das Schönheitsideal des alten Indien war
offensichtlich eine schmale Taille,
ausladende Hüften und eine große
Oberweite. Das Wickeln des Saris ist von
Region zu Region unterschiedlich und
ebenfalls kann der Sari aus den
unterschiedlichsten Materialien sein.
Unterschiedliche Stoffe für den Sari sind zum
Beispiel einfache Baumwolle,
(Mischgewebe) mit Seide, Kunstseide bis hin
zur reinen Seide. Es gibt einfache Saris,
bedruckte, mit eingewebten Mustern, mit
Gold- oder Silberborten bestickt oder
komplett mit Gold- und/ oder Silberfäden
durchwoben. Oft wird der Sari auch über
den Kopf geschlungen.

Der Hinduismus ist die Religion
Indiens. Manche Hindus beten
(Shiva) andere verheeren (Vishnu)
. Nach dem Glauben vieler Hindus
reinigt ein einziges Bad an einer
heiligen Stätte alle Sünde. Neben
der Ansicht, dass man kein
lebenden Wesen töten darf, ist die
Praxis blutiger Tieropfer an
heiligen Stätten verbreitet. Die
Inder selbst bezeichnen ihre
Religion als Arya dharma ( Edle
Ordnung) , Sanatana dharma
(ewige Ordnung) oder
Varnashrama dharma (Ordnung
der Stände/ Kasten und
Lebensstadien)

Die Religion Hinduismus verehren die heilige
Kuh.
Eigentlich behandeln sie alle Tiere und
Pflanzen gut, weil sie ihren Schutz brauchen.
Die Kuh ist besonders wichtig und heilig.
Die Hindus brauchen ihre Milch und Butter als
Nahrung. Alles was von der Kuh kommt ist für
sie heilig. Doch nur die Kühe die in den
Tempeln gehalten werden sind wirklich heilig.
Niemals würden sie eine Kuh töten.

Sie glauben in jedem Organ
der Kuh ist ein Gott

Von: Caroline, Lynn, Fabio
Wir hoffen, euch hat unsere Präsentation „Hinduismus “
gefallen. ☻*•*


Slide 9

Lynn Reisdorff
Caroline Dostert
Fabio Rodrigues

Die Religion Hinduismus
verehrt viele Götter.
Die mächtigsten, größten
Götter der Hindus sind:
Brahma der die Welt
erschaffen hat, Vishnu der
die Welt erhält und Shiva
der die Welt wieder zerstört.
Die nicht so mächtigen
Götter heißen: Rama,
Krischna, Hanuman, Durga,
Ganesch, Lakschmi…

Brahma

Vishnu

Shiva

Das älteste Buch der
Hindus heißt „RigVeda“.
Dieses Buch wurde vor
über 3000 Jahren
geschrieben.
Bei ihnen sind die zwei
Schriften „Rama yana“
und „Bhagavadgita“
besonders bei ihren
Kindern beliebt.

Hindus glauben, die Seele würde nach dem Tod
in einem anderen Körper
wiederleben, als Mensch oder als Tier.
Der Kreislauf der Wiedergeburten heißt:„
Samsara.“
Als was man wiedergeboren wird, hängt vom
Verhalten im vorigen Leben ab.
Die Hindus, die ein schlechteres Leben geführt
haben können vielleicht sogar zu einem Tier
wiederbelebt werden. Wer ein guter Mensch
war , hat eine bessere Wiedergeburt. Doch
irgendwann möchte jeder Hindu nicht mehr
wiedergeboren werden. Er will nicht dass der
Lebenskreislauf sich immer wieder wiederholt.

Geburt:
Wenn eine Mutter schwanger wird
veranstalten Verwandte allerlei Bräuche.
Dadurch wollte man das Baby und die
Mutter vor bösen Einflüssen schützen.
Außerdem hatte man die werdende Mutter
mit einem Brei aus Reis und Ingwer
Bestrichen und ihr ein Band um das
Handgelenk gebunden. Das sollte sie vor
bösen Geister schützen. Wenn eine Mutter ein
Baby bekommen hat darf sie in den ersten
Tagen nur von Frauen besucht werden. Am
sechsten Tag findet eine sehr wichtige Feier
statt. Eine Frau malt Mutter und Baby einen
Fleck aus gelbem Ingwer auf die Stirn, und
verspricht alle Sorgen des Kindes zu
übernehmen. Am elften oder zwölften Tag
nach der Geburt bekommt das Baby seinen
Namen.

Die Übergabe der heiligen
Schnur:
Ganz wichtig ist die Übergabe der heiligen
Schnur für Jungen. Das passiert mit elf
Jahren. Die Feier dauert drei Tage. Dann
ist ein Junge kein Kind mehr und ist zum
letzen mal zusammen mit seiner Mutter. Ab
dann ist er nur noch mit seinem Vater
zusammen und liest die heiligen Schriften.

Hochzeit:
Meistens bestimmen die Eltern, wen
ihr Sohn oder ihre Tochter heiraten
soll, denn die Hochzeit ist eine
Verbindung zwischen zwei Familien
und nicht nur zwischen einem Paar.
Bei der Hochzeitszeremonie sind ihre
rechte Hände mit einer gelben
Schnur verbunden. Dann gehen sie
drei mal um ein kleines Feuer herum.
Danach machen sie zusammen
sieben Schritte, je einen für Nahrung,
Stärke, Reichtum, Glück, Kinder, die
Jahreszeiten und bleibende
Freundschaft.

Tot und Verbrennung:
Wenn ein Hindu stirbt wird der tote Körper
gewaschen und in ein Tuch gehüllt. Dann
wird er auf einem Holzstoß verbrannt. Ein
Sohn oder ein naher Verwandter entzündet
das Feuer. Nach der (Zeremonie) wird die
Asche in einem Fluss verstreut.
Hindus glauben dass die Seele des
Verstorbenen in einem anderen Körper
wiedergeboren wird.

Zu den Ritualen gehören auch
rituelle Gegenstände zu Hause wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. Oftmals
werden Textstellen in Form von
Mantren aus den heiligen Schriften
oder die heilige Silbe „Om“ einmal
oder mehrmals am Tag zu
verschiedenen Anlässen geflüstert,
gesprochen oder gesungen.

Es gibt keine besonderen
(Vorschriften) für das Gebet. Jede
Familie und jede Region hat im Laufe
der Zeit eigene Traditionen
entwickelt, die von Generation zu
Generation weitergegeben werden.
Dazu gehören auch rituelle
Gegenstände zu Hausse wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. An
Festtagen wie die Segnung nach der
Geburt, Jahresfeste, Hochzeiten oder
Bestattungen besuchen Hindus die
Tempel, die es in jedem Dorf und
jeder Stadt gibt.

Holi:
Das schönste Fest im
Frühling ist Holi. Dieses
Fest wird gefeiert um
Krishna zu ehren. Sie
ziehen sich ganz weiß
an und überschütten
anderen Menschen mit
bunten Farben.

Diwali:
Die Hindus haben viele
schöne Feste.
Eins davon heißt Diwali:
Das ist ein großes
Lichterfest. Bei diesem
Fest leuchten ganz viele
kleine Lampen in den
Fenstern und Tempeln.
Außerdem gibt es ein
Feuerwerk
Divali gibt zu ehren der
Göttin Lakshmi. Das
Feuerwerk und die vielen
Lichter sollen zeigen: „
Diwali ist ein Fest beidem
das Gute über das Böse
siegt.

Das Ende der
Regenzeit
(September):
Am Ende der Regenzeit
feiern die Hindus neun Tage
lang. Ein Fest zu Ehren der
großen Muttergöttin:
„Darga“. Sie ist die Frau des
Gottes Schiwa. In jede
neunte Nacht wird die
Göttin Durga in einer
anderen Gestalt gefeiert. Am
letzten wird eine Statue
„Ravana“, den die Göttin
Durga besiegt hat,
verbrannt.

Der Geburtstag
von Krishna:
In vielen Gegenden wird
der Geburtstag des Gott
Krishna gefeiert. Krishna
soll im Mitternacht
geboren sein. Deshalb
bleiben viele Hindus
Nachts auf. In einigen
Häuser, wird während des
Festes eine Statue von
Krishna auf eine Schaukel
oder in eine Wiege gelegt.

Im Zentrum einer religiösen
Gemeinschaft steht immer ein
Tempel. Der Tempel ist nicht
nur ein Ort der
Götterverehrung sondern er
wird auch selbst als Heiligtum
verehrt. Ein Hindutempel ist ein
(Sakralbau) der Anhänger des
Hinduismus. Er ist gewöhnlich
für religiöse und spirituellen
Handlungen vorbehalten.

Wichtige Pilgerstätten der
Hindus:
• Quellen und Orte am Ganges
• Orte des „Krugfestes“ Kumbh Mela
Haridwar, Ujjain, Nasik, Allahabad

• 7 heiligen Städte: Ayodhya, Puri,
Haridwar,Mathura, Dwarka, Mathura,
Ujjain, Varanasi
• Orte in ältesten indischen Texten:
Pushkar, Allahabad,
Kurukshetra, Gaya, Kailash u.
Manasarovar

Am Ganges

Die Hindus führen ihre wichtigsten
(Riten) zu Hause durch, wobei die
Familie die Gemeinde bildet. Jeden
Morgen soll der Hindu Richtung Osten
sitzen, Wasser schlürfen und sein
Morgengebet sprechen. Dieses
Morgengebet bilden einige (Verse der
Veda) und sie sollen die Freude bei
der Meditation und den Glanz der
Sonne zum Ausdruck bringen.
Außerdem gibt es noch fünf weitere
1. Lesen heiliger Texte (brahmayajna)
Opfer, die vom Hausvater vollzogen
2. Ausgießen von Wasser zu Gunsten der
werden können:
Vorfahren (pitryajna)
3. Verbrennung von Milchprodukten und Reis
im Feuer (devayajna)
4. Das Füttern der Tiere (bhútayajna)
5. Die Gastfreundschaft (nryajna)

Das Schönheitsideal des alten Indien war
offensichtlich eine schmale Taille,
ausladende Hüften und eine große
Oberweite. Das Wickeln des Saris ist von
Region zu Region unterschiedlich und
ebenfalls kann der Sari aus den
unterschiedlichsten Materialien sein.
Unterschiedliche Stoffe für den Sari sind zum
Beispiel einfache Baumwolle,
(Mischgewebe) mit Seide, Kunstseide bis hin
zur reinen Seide. Es gibt einfache Saris,
bedruckte, mit eingewebten Mustern, mit
Gold- oder Silberborten bestickt oder
komplett mit Gold- und/ oder Silberfäden
durchwoben. Oft wird der Sari auch über
den Kopf geschlungen.

Der Hinduismus ist die Religion
Indiens. Manche Hindus beten
(Shiva) andere verheeren (Vishnu)
. Nach dem Glauben vieler Hindus
reinigt ein einziges Bad an einer
heiligen Stätte alle Sünde. Neben
der Ansicht, dass man kein
lebenden Wesen töten darf, ist die
Praxis blutiger Tieropfer an
heiligen Stätten verbreitet. Die
Inder selbst bezeichnen ihre
Religion als Arya dharma ( Edle
Ordnung) , Sanatana dharma
(ewige Ordnung) oder
Varnashrama dharma (Ordnung
der Stände/ Kasten und
Lebensstadien)

Die Religion Hinduismus verehren die heilige
Kuh.
Eigentlich behandeln sie alle Tiere und
Pflanzen gut, weil sie ihren Schutz brauchen.
Die Kuh ist besonders wichtig und heilig.
Die Hindus brauchen ihre Milch und Butter als
Nahrung. Alles was von der Kuh kommt ist für
sie heilig. Doch nur die Kühe die in den
Tempeln gehalten werden sind wirklich heilig.
Niemals würden sie eine Kuh töten.

Sie glauben in jedem Organ
der Kuh ist ein Gott

Von: Caroline, Lynn, Fabio
Wir hoffen, euch hat unsere Präsentation „Hinduismus “
gefallen. ☻*•*


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Lynn Reisdorff
Caroline Dostert
Fabio Rodrigues

Die Religion Hinduismus
verehrt viele Götter.
Die mächtigsten, größten
Götter der Hindus sind:
Brahma der die Welt
erschaffen hat, Vishnu der
die Welt erhält und Shiva
der die Welt wieder zerstört.
Die nicht so mächtigen
Götter heißen: Rama,
Krischna, Hanuman, Durga,
Ganesch, Lakschmi…

Brahma

Vishnu

Shiva

Das älteste Buch der
Hindus heißt „RigVeda“.
Dieses Buch wurde vor
über 3000 Jahren
geschrieben.
Bei ihnen sind die zwei
Schriften „Rama yana“
und „Bhagavadgita“
besonders bei ihren
Kindern beliebt.

Hindus glauben, die Seele würde nach dem Tod
in einem anderen Körper
wiederleben, als Mensch oder als Tier.
Der Kreislauf der Wiedergeburten heißt:„
Samsara.“
Als was man wiedergeboren wird, hängt vom
Verhalten im vorigen Leben ab.
Die Hindus, die ein schlechteres Leben geführt
haben können vielleicht sogar zu einem Tier
wiederbelebt werden. Wer ein guter Mensch
war , hat eine bessere Wiedergeburt. Doch
irgendwann möchte jeder Hindu nicht mehr
wiedergeboren werden. Er will nicht dass der
Lebenskreislauf sich immer wieder wiederholt.

Geburt:
Wenn eine Mutter schwanger wird
veranstalten Verwandte allerlei Bräuche.
Dadurch wollte man das Baby und die
Mutter vor bösen Einflüssen schützen.
Außerdem hatte man die werdende Mutter
mit einem Brei aus Reis und Ingwer
Bestrichen und ihr ein Band um das
Handgelenk gebunden. Das sollte sie vor
bösen Geister schützen. Wenn eine Mutter ein
Baby bekommen hat darf sie in den ersten
Tagen nur von Frauen besucht werden. Am
sechsten Tag findet eine sehr wichtige Feier
statt. Eine Frau malt Mutter und Baby einen
Fleck aus gelbem Ingwer auf die Stirn, und
verspricht alle Sorgen des Kindes zu
übernehmen. Am elften oder zwölften Tag
nach der Geburt bekommt das Baby seinen
Namen.

Die Übergabe der heiligen
Schnur:
Ganz wichtig ist die Übergabe der heiligen
Schnur für Jungen. Das passiert mit elf
Jahren. Die Feier dauert drei Tage. Dann
ist ein Junge kein Kind mehr und ist zum
letzen mal zusammen mit seiner Mutter. Ab
dann ist er nur noch mit seinem Vater
zusammen und liest die heiligen Schriften.

Hochzeit:
Meistens bestimmen die Eltern, wen
ihr Sohn oder ihre Tochter heiraten
soll, denn die Hochzeit ist eine
Verbindung zwischen zwei Familien
und nicht nur zwischen einem Paar.
Bei der Hochzeitszeremonie sind ihre
rechte Hände mit einer gelben
Schnur verbunden. Dann gehen sie
drei mal um ein kleines Feuer herum.
Danach machen sie zusammen
sieben Schritte, je einen für Nahrung,
Stärke, Reichtum, Glück, Kinder, die
Jahreszeiten und bleibende
Freundschaft.

Tot und Verbrennung:
Wenn ein Hindu stirbt wird der tote Körper
gewaschen und in ein Tuch gehüllt. Dann
wird er auf einem Holzstoß verbrannt. Ein
Sohn oder ein naher Verwandter entzündet
das Feuer. Nach der (Zeremonie) wird die
Asche in einem Fluss verstreut.
Hindus glauben dass die Seele des
Verstorbenen in einem anderen Körper
wiedergeboren wird.

Zu den Ritualen gehören auch
rituelle Gegenstände zu Hause wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. Oftmals
werden Textstellen in Form von
Mantren aus den heiligen Schriften
oder die heilige Silbe „Om“ einmal
oder mehrmals am Tag zu
verschiedenen Anlässen geflüstert,
gesprochen oder gesungen.

Es gibt keine besonderen
(Vorschriften) für das Gebet. Jede
Familie und jede Region hat im Laufe
der Zeit eigene Traditionen
entwickelt, die von Generation zu
Generation weitergegeben werden.
Dazu gehören auch rituelle
Gegenstände zu Hausse wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. An
Festtagen wie die Segnung nach der
Geburt, Jahresfeste, Hochzeiten oder
Bestattungen besuchen Hindus die
Tempel, die es in jedem Dorf und
jeder Stadt gibt.

Holi:
Das schönste Fest im
Frühling ist Holi. Dieses
Fest wird gefeiert um
Krishna zu ehren. Sie
ziehen sich ganz weiß
an und überschütten
anderen Menschen mit
bunten Farben.

Diwali:
Die Hindus haben viele
schöne Feste.
Eins davon heißt Diwali:
Das ist ein großes
Lichterfest. Bei diesem
Fest leuchten ganz viele
kleine Lampen in den
Fenstern und Tempeln.
Außerdem gibt es ein
Feuerwerk
Divali gibt zu ehren der
Göttin Lakshmi. Das
Feuerwerk und die vielen
Lichter sollen zeigen: „
Diwali ist ein Fest beidem
das Gute über das Böse
siegt.

Das Ende der
Regenzeit
(September):
Am Ende der Regenzeit
feiern die Hindus neun Tage
lang. Ein Fest zu Ehren der
großen Muttergöttin:
„Darga“. Sie ist die Frau des
Gottes Schiwa. In jede
neunte Nacht wird die
Göttin Durga in einer
anderen Gestalt gefeiert. Am
letzten wird eine Statue
„Ravana“, den die Göttin
Durga besiegt hat,
verbrannt.

Der Geburtstag
von Krishna:
In vielen Gegenden wird
der Geburtstag des Gott
Krishna gefeiert. Krishna
soll im Mitternacht
geboren sein. Deshalb
bleiben viele Hindus
Nachts auf. In einigen
Häuser, wird während des
Festes eine Statue von
Krishna auf eine Schaukel
oder in eine Wiege gelegt.

Im Zentrum einer religiösen
Gemeinschaft steht immer ein
Tempel. Der Tempel ist nicht
nur ein Ort der
Götterverehrung sondern er
wird auch selbst als Heiligtum
verehrt. Ein Hindutempel ist ein
(Sakralbau) der Anhänger des
Hinduismus. Er ist gewöhnlich
für religiöse und spirituellen
Handlungen vorbehalten.

Wichtige Pilgerstätten der
Hindus:
• Quellen und Orte am Ganges
• Orte des „Krugfestes“ Kumbh Mela
Haridwar, Ujjain, Nasik, Allahabad

• 7 heiligen Städte: Ayodhya, Puri,
Haridwar,Mathura, Dwarka, Mathura,
Ujjain, Varanasi
• Orte in ältesten indischen Texten:
Pushkar, Allahabad,
Kurukshetra, Gaya, Kailash u.
Manasarovar

Am Ganges

Die Hindus führen ihre wichtigsten
(Riten) zu Hause durch, wobei die
Familie die Gemeinde bildet. Jeden
Morgen soll der Hindu Richtung Osten
sitzen, Wasser schlürfen und sein
Morgengebet sprechen. Dieses
Morgengebet bilden einige (Verse der
Veda) und sie sollen die Freude bei
der Meditation und den Glanz der
Sonne zum Ausdruck bringen.
Außerdem gibt es noch fünf weitere
1. Lesen heiliger Texte (brahmayajna)
Opfer, die vom Hausvater vollzogen
2. Ausgießen von Wasser zu Gunsten der
werden können:
Vorfahren (pitryajna)
3. Verbrennung von Milchprodukten und Reis
im Feuer (devayajna)
4. Das Füttern der Tiere (bhútayajna)
5. Die Gastfreundschaft (nryajna)

Das Schönheitsideal des alten Indien war
offensichtlich eine schmale Taille,
ausladende Hüften und eine große
Oberweite. Das Wickeln des Saris ist von
Region zu Region unterschiedlich und
ebenfalls kann der Sari aus den
unterschiedlichsten Materialien sein.
Unterschiedliche Stoffe für den Sari sind zum
Beispiel einfache Baumwolle,
(Mischgewebe) mit Seide, Kunstseide bis hin
zur reinen Seide. Es gibt einfache Saris,
bedruckte, mit eingewebten Mustern, mit
Gold- oder Silberborten bestickt oder
komplett mit Gold- und/ oder Silberfäden
durchwoben. Oft wird der Sari auch über
den Kopf geschlungen.

Der Hinduismus ist die Religion
Indiens. Manche Hindus beten
(Shiva) andere verheeren (Vishnu)
. Nach dem Glauben vieler Hindus
reinigt ein einziges Bad an einer
heiligen Stätte alle Sünde. Neben
der Ansicht, dass man kein
lebenden Wesen töten darf, ist die
Praxis blutiger Tieropfer an
heiligen Stätten verbreitet. Die
Inder selbst bezeichnen ihre
Religion als Arya dharma ( Edle
Ordnung) , Sanatana dharma
(ewige Ordnung) oder
Varnashrama dharma (Ordnung
der Stände/ Kasten und
Lebensstadien)

Die Religion Hinduismus verehren die heilige
Kuh.
Eigentlich behandeln sie alle Tiere und
Pflanzen gut, weil sie ihren Schutz brauchen.
Die Kuh ist besonders wichtig und heilig.
Die Hindus brauchen ihre Milch und Butter als
Nahrung. Alles was von der Kuh kommt ist für
sie heilig. Doch nur die Kühe die in den
Tempeln gehalten werden sind wirklich heilig.
Niemals würden sie eine Kuh töten.

Sie glauben in jedem Organ
der Kuh ist ein Gott

Von: Caroline, Lynn, Fabio
Wir hoffen, euch hat unsere Präsentation „Hinduismus “
gefallen. ☻*•*


Slide 11

Lynn Reisdorff
Caroline Dostert
Fabio Rodrigues

Die Religion Hinduismus
verehrt viele Götter.
Die mächtigsten, größten
Götter der Hindus sind:
Brahma der die Welt
erschaffen hat, Vishnu der
die Welt erhält und Shiva
der die Welt wieder zerstört.
Die nicht so mächtigen
Götter heißen: Rama,
Krischna, Hanuman, Durga,
Ganesch, Lakschmi…

Brahma

Vishnu

Shiva

Das älteste Buch der
Hindus heißt „RigVeda“.
Dieses Buch wurde vor
über 3000 Jahren
geschrieben.
Bei ihnen sind die zwei
Schriften „Rama yana“
und „Bhagavadgita“
besonders bei ihren
Kindern beliebt.

Hindus glauben, die Seele würde nach dem Tod
in einem anderen Körper
wiederleben, als Mensch oder als Tier.
Der Kreislauf der Wiedergeburten heißt:„
Samsara.“
Als was man wiedergeboren wird, hängt vom
Verhalten im vorigen Leben ab.
Die Hindus, die ein schlechteres Leben geführt
haben können vielleicht sogar zu einem Tier
wiederbelebt werden. Wer ein guter Mensch
war , hat eine bessere Wiedergeburt. Doch
irgendwann möchte jeder Hindu nicht mehr
wiedergeboren werden. Er will nicht dass der
Lebenskreislauf sich immer wieder wiederholt.

Geburt:
Wenn eine Mutter schwanger wird
veranstalten Verwandte allerlei Bräuche.
Dadurch wollte man das Baby und die
Mutter vor bösen Einflüssen schützen.
Außerdem hatte man die werdende Mutter
mit einem Brei aus Reis und Ingwer
Bestrichen und ihr ein Band um das
Handgelenk gebunden. Das sollte sie vor
bösen Geister schützen. Wenn eine Mutter ein
Baby bekommen hat darf sie in den ersten
Tagen nur von Frauen besucht werden. Am
sechsten Tag findet eine sehr wichtige Feier
statt. Eine Frau malt Mutter und Baby einen
Fleck aus gelbem Ingwer auf die Stirn, und
verspricht alle Sorgen des Kindes zu
übernehmen. Am elften oder zwölften Tag
nach der Geburt bekommt das Baby seinen
Namen.

Die Übergabe der heiligen
Schnur:
Ganz wichtig ist die Übergabe der heiligen
Schnur für Jungen. Das passiert mit elf
Jahren. Die Feier dauert drei Tage. Dann
ist ein Junge kein Kind mehr und ist zum
letzen mal zusammen mit seiner Mutter. Ab
dann ist er nur noch mit seinem Vater
zusammen und liest die heiligen Schriften.

Hochzeit:
Meistens bestimmen die Eltern, wen
ihr Sohn oder ihre Tochter heiraten
soll, denn die Hochzeit ist eine
Verbindung zwischen zwei Familien
und nicht nur zwischen einem Paar.
Bei der Hochzeitszeremonie sind ihre
rechte Hände mit einer gelben
Schnur verbunden. Dann gehen sie
drei mal um ein kleines Feuer herum.
Danach machen sie zusammen
sieben Schritte, je einen für Nahrung,
Stärke, Reichtum, Glück, Kinder, die
Jahreszeiten und bleibende
Freundschaft.

Tot und Verbrennung:
Wenn ein Hindu stirbt wird der tote Körper
gewaschen und in ein Tuch gehüllt. Dann
wird er auf einem Holzstoß verbrannt. Ein
Sohn oder ein naher Verwandter entzündet
das Feuer. Nach der (Zeremonie) wird die
Asche in einem Fluss verstreut.
Hindus glauben dass die Seele des
Verstorbenen in einem anderen Körper
wiedergeboren wird.

Zu den Ritualen gehören auch
rituelle Gegenstände zu Hause wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. Oftmals
werden Textstellen in Form von
Mantren aus den heiligen Schriften
oder die heilige Silbe „Om“ einmal
oder mehrmals am Tag zu
verschiedenen Anlässen geflüstert,
gesprochen oder gesungen.

Es gibt keine besonderen
(Vorschriften) für das Gebet. Jede
Familie und jede Region hat im Laufe
der Zeit eigene Traditionen
entwickelt, die von Generation zu
Generation weitergegeben werden.
Dazu gehören auch rituelle
Gegenstände zu Hausse wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. An
Festtagen wie die Segnung nach der
Geburt, Jahresfeste, Hochzeiten oder
Bestattungen besuchen Hindus die
Tempel, die es in jedem Dorf und
jeder Stadt gibt.

Holi:
Das schönste Fest im
Frühling ist Holi. Dieses
Fest wird gefeiert um
Krishna zu ehren. Sie
ziehen sich ganz weiß
an und überschütten
anderen Menschen mit
bunten Farben.

Diwali:
Die Hindus haben viele
schöne Feste.
Eins davon heißt Diwali:
Das ist ein großes
Lichterfest. Bei diesem
Fest leuchten ganz viele
kleine Lampen in den
Fenstern und Tempeln.
Außerdem gibt es ein
Feuerwerk
Divali gibt zu ehren der
Göttin Lakshmi. Das
Feuerwerk und die vielen
Lichter sollen zeigen: „
Diwali ist ein Fest beidem
das Gute über das Böse
siegt.

Das Ende der
Regenzeit
(September):
Am Ende der Regenzeit
feiern die Hindus neun Tage
lang. Ein Fest zu Ehren der
großen Muttergöttin:
„Darga“. Sie ist die Frau des
Gottes Schiwa. In jede
neunte Nacht wird die
Göttin Durga in einer
anderen Gestalt gefeiert. Am
letzten wird eine Statue
„Ravana“, den die Göttin
Durga besiegt hat,
verbrannt.

Der Geburtstag
von Krishna:
In vielen Gegenden wird
der Geburtstag des Gott
Krishna gefeiert. Krishna
soll im Mitternacht
geboren sein. Deshalb
bleiben viele Hindus
Nachts auf. In einigen
Häuser, wird während des
Festes eine Statue von
Krishna auf eine Schaukel
oder in eine Wiege gelegt.

Im Zentrum einer religiösen
Gemeinschaft steht immer ein
Tempel. Der Tempel ist nicht
nur ein Ort der
Götterverehrung sondern er
wird auch selbst als Heiligtum
verehrt. Ein Hindutempel ist ein
(Sakralbau) der Anhänger des
Hinduismus. Er ist gewöhnlich
für religiöse und spirituellen
Handlungen vorbehalten.

Wichtige Pilgerstätten der
Hindus:
• Quellen und Orte am Ganges
• Orte des „Krugfestes“ Kumbh Mela
Haridwar, Ujjain, Nasik, Allahabad

• 7 heiligen Städte: Ayodhya, Puri,
Haridwar,Mathura, Dwarka, Mathura,
Ujjain, Varanasi
• Orte in ältesten indischen Texten:
Pushkar, Allahabad,
Kurukshetra, Gaya, Kailash u.
Manasarovar

Am Ganges

Die Hindus führen ihre wichtigsten
(Riten) zu Hause durch, wobei die
Familie die Gemeinde bildet. Jeden
Morgen soll der Hindu Richtung Osten
sitzen, Wasser schlürfen und sein
Morgengebet sprechen. Dieses
Morgengebet bilden einige (Verse der
Veda) und sie sollen die Freude bei
der Meditation und den Glanz der
Sonne zum Ausdruck bringen.
Außerdem gibt es noch fünf weitere
1. Lesen heiliger Texte (brahmayajna)
Opfer, die vom Hausvater vollzogen
2. Ausgießen von Wasser zu Gunsten der
werden können:
Vorfahren (pitryajna)
3. Verbrennung von Milchprodukten und Reis
im Feuer (devayajna)
4. Das Füttern der Tiere (bhútayajna)
5. Die Gastfreundschaft (nryajna)

Das Schönheitsideal des alten Indien war
offensichtlich eine schmale Taille,
ausladende Hüften und eine große
Oberweite. Das Wickeln des Saris ist von
Region zu Region unterschiedlich und
ebenfalls kann der Sari aus den
unterschiedlichsten Materialien sein.
Unterschiedliche Stoffe für den Sari sind zum
Beispiel einfache Baumwolle,
(Mischgewebe) mit Seide, Kunstseide bis hin
zur reinen Seide. Es gibt einfache Saris,
bedruckte, mit eingewebten Mustern, mit
Gold- oder Silberborten bestickt oder
komplett mit Gold- und/ oder Silberfäden
durchwoben. Oft wird der Sari auch über
den Kopf geschlungen.

Der Hinduismus ist die Religion
Indiens. Manche Hindus beten
(Shiva) andere verheeren (Vishnu)
. Nach dem Glauben vieler Hindus
reinigt ein einziges Bad an einer
heiligen Stätte alle Sünde. Neben
der Ansicht, dass man kein
lebenden Wesen töten darf, ist die
Praxis blutiger Tieropfer an
heiligen Stätten verbreitet. Die
Inder selbst bezeichnen ihre
Religion als Arya dharma ( Edle
Ordnung) , Sanatana dharma
(ewige Ordnung) oder
Varnashrama dharma (Ordnung
der Stände/ Kasten und
Lebensstadien)

Die Religion Hinduismus verehren die heilige
Kuh.
Eigentlich behandeln sie alle Tiere und
Pflanzen gut, weil sie ihren Schutz brauchen.
Die Kuh ist besonders wichtig und heilig.
Die Hindus brauchen ihre Milch und Butter als
Nahrung. Alles was von der Kuh kommt ist für
sie heilig. Doch nur die Kühe die in den
Tempeln gehalten werden sind wirklich heilig.
Niemals würden sie eine Kuh töten.

Sie glauben in jedem Organ
der Kuh ist ein Gott

Von: Caroline, Lynn, Fabio
Wir hoffen, euch hat unsere Präsentation „Hinduismus “
gefallen. ☻*•*


Slide 12

Lynn Reisdorff
Caroline Dostert
Fabio Rodrigues

Die Religion Hinduismus
verehrt viele Götter.
Die mächtigsten, größten
Götter der Hindus sind:
Brahma der die Welt
erschaffen hat, Vishnu der
die Welt erhält und Shiva
der die Welt wieder zerstört.
Die nicht so mächtigen
Götter heißen: Rama,
Krischna, Hanuman, Durga,
Ganesch, Lakschmi…

Brahma

Vishnu

Shiva

Das älteste Buch der
Hindus heißt „RigVeda“.
Dieses Buch wurde vor
über 3000 Jahren
geschrieben.
Bei ihnen sind die zwei
Schriften „Rama yana“
und „Bhagavadgita“
besonders bei ihren
Kindern beliebt.

Hindus glauben, die Seele würde nach dem Tod
in einem anderen Körper
wiederleben, als Mensch oder als Tier.
Der Kreislauf der Wiedergeburten heißt:„
Samsara.“
Als was man wiedergeboren wird, hängt vom
Verhalten im vorigen Leben ab.
Die Hindus, die ein schlechteres Leben geführt
haben können vielleicht sogar zu einem Tier
wiederbelebt werden. Wer ein guter Mensch
war , hat eine bessere Wiedergeburt. Doch
irgendwann möchte jeder Hindu nicht mehr
wiedergeboren werden. Er will nicht dass der
Lebenskreislauf sich immer wieder wiederholt.

Geburt:
Wenn eine Mutter schwanger wird
veranstalten Verwandte allerlei Bräuche.
Dadurch wollte man das Baby und die
Mutter vor bösen Einflüssen schützen.
Außerdem hatte man die werdende Mutter
mit einem Brei aus Reis und Ingwer
Bestrichen und ihr ein Band um das
Handgelenk gebunden. Das sollte sie vor
bösen Geister schützen. Wenn eine Mutter ein
Baby bekommen hat darf sie in den ersten
Tagen nur von Frauen besucht werden. Am
sechsten Tag findet eine sehr wichtige Feier
statt. Eine Frau malt Mutter und Baby einen
Fleck aus gelbem Ingwer auf die Stirn, und
verspricht alle Sorgen des Kindes zu
übernehmen. Am elften oder zwölften Tag
nach der Geburt bekommt das Baby seinen
Namen.

Die Übergabe der heiligen
Schnur:
Ganz wichtig ist die Übergabe der heiligen
Schnur für Jungen. Das passiert mit elf
Jahren. Die Feier dauert drei Tage. Dann
ist ein Junge kein Kind mehr und ist zum
letzen mal zusammen mit seiner Mutter. Ab
dann ist er nur noch mit seinem Vater
zusammen und liest die heiligen Schriften.

Hochzeit:
Meistens bestimmen die Eltern, wen
ihr Sohn oder ihre Tochter heiraten
soll, denn die Hochzeit ist eine
Verbindung zwischen zwei Familien
und nicht nur zwischen einem Paar.
Bei der Hochzeitszeremonie sind ihre
rechte Hände mit einer gelben
Schnur verbunden. Dann gehen sie
drei mal um ein kleines Feuer herum.
Danach machen sie zusammen
sieben Schritte, je einen für Nahrung,
Stärke, Reichtum, Glück, Kinder, die
Jahreszeiten und bleibende
Freundschaft.

Tot und Verbrennung:
Wenn ein Hindu stirbt wird der tote Körper
gewaschen und in ein Tuch gehüllt. Dann
wird er auf einem Holzstoß verbrannt. Ein
Sohn oder ein naher Verwandter entzündet
das Feuer. Nach der (Zeremonie) wird die
Asche in einem Fluss verstreut.
Hindus glauben dass die Seele des
Verstorbenen in einem anderen Körper
wiedergeboren wird.

Zu den Ritualen gehören auch
rituelle Gegenstände zu Hause wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. Oftmals
werden Textstellen in Form von
Mantren aus den heiligen Schriften
oder die heilige Silbe „Om“ einmal
oder mehrmals am Tag zu
verschiedenen Anlässen geflüstert,
gesprochen oder gesungen.

Es gibt keine besonderen
(Vorschriften) für das Gebet. Jede
Familie und jede Region hat im Laufe
der Zeit eigene Traditionen
entwickelt, die von Generation zu
Generation weitergegeben werden.
Dazu gehören auch rituelle
Gegenstände zu Hausse wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. An
Festtagen wie die Segnung nach der
Geburt, Jahresfeste, Hochzeiten oder
Bestattungen besuchen Hindus die
Tempel, die es in jedem Dorf und
jeder Stadt gibt.

Holi:
Das schönste Fest im
Frühling ist Holi. Dieses
Fest wird gefeiert um
Krishna zu ehren. Sie
ziehen sich ganz weiß
an und überschütten
anderen Menschen mit
bunten Farben.

Diwali:
Die Hindus haben viele
schöne Feste.
Eins davon heißt Diwali:
Das ist ein großes
Lichterfest. Bei diesem
Fest leuchten ganz viele
kleine Lampen in den
Fenstern und Tempeln.
Außerdem gibt es ein
Feuerwerk
Divali gibt zu ehren der
Göttin Lakshmi. Das
Feuerwerk und die vielen
Lichter sollen zeigen: „
Diwali ist ein Fest beidem
das Gute über das Böse
siegt.

Das Ende der
Regenzeit
(September):
Am Ende der Regenzeit
feiern die Hindus neun Tage
lang. Ein Fest zu Ehren der
großen Muttergöttin:
„Darga“. Sie ist die Frau des
Gottes Schiwa. In jede
neunte Nacht wird die
Göttin Durga in einer
anderen Gestalt gefeiert. Am
letzten wird eine Statue
„Ravana“, den die Göttin
Durga besiegt hat,
verbrannt.

Der Geburtstag
von Krishna:
In vielen Gegenden wird
der Geburtstag des Gott
Krishna gefeiert. Krishna
soll im Mitternacht
geboren sein. Deshalb
bleiben viele Hindus
Nachts auf. In einigen
Häuser, wird während des
Festes eine Statue von
Krishna auf eine Schaukel
oder in eine Wiege gelegt.

Im Zentrum einer religiösen
Gemeinschaft steht immer ein
Tempel. Der Tempel ist nicht
nur ein Ort der
Götterverehrung sondern er
wird auch selbst als Heiligtum
verehrt. Ein Hindutempel ist ein
(Sakralbau) der Anhänger des
Hinduismus. Er ist gewöhnlich
für religiöse und spirituellen
Handlungen vorbehalten.

Wichtige Pilgerstätten der
Hindus:
• Quellen und Orte am Ganges
• Orte des „Krugfestes“ Kumbh Mela
Haridwar, Ujjain, Nasik, Allahabad

• 7 heiligen Städte: Ayodhya, Puri,
Haridwar,Mathura, Dwarka, Mathura,
Ujjain, Varanasi
• Orte in ältesten indischen Texten:
Pushkar, Allahabad,
Kurukshetra, Gaya, Kailash u.
Manasarovar

Am Ganges

Die Hindus führen ihre wichtigsten
(Riten) zu Hause durch, wobei die
Familie die Gemeinde bildet. Jeden
Morgen soll der Hindu Richtung Osten
sitzen, Wasser schlürfen und sein
Morgengebet sprechen. Dieses
Morgengebet bilden einige (Verse der
Veda) und sie sollen die Freude bei
der Meditation und den Glanz der
Sonne zum Ausdruck bringen.
Außerdem gibt es noch fünf weitere
1. Lesen heiliger Texte (brahmayajna)
Opfer, die vom Hausvater vollzogen
2. Ausgießen von Wasser zu Gunsten der
werden können:
Vorfahren (pitryajna)
3. Verbrennung von Milchprodukten und Reis
im Feuer (devayajna)
4. Das Füttern der Tiere (bhútayajna)
5. Die Gastfreundschaft (nryajna)

Das Schönheitsideal des alten Indien war
offensichtlich eine schmale Taille,
ausladende Hüften und eine große
Oberweite. Das Wickeln des Saris ist von
Region zu Region unterschiedlich und
ebenfalls kann der Sari aus den
unterschiedlichsten Materialien sein.
Unterschiedliche Stoffe für den Sari sind zum
Beispiel einfache Baumwolle,
(Mischgewebe) mit Seide, Kunstseide bis hin
zur reinen Seide. Es gibt einfache Saris,
bedruckte, mit eingewebten Mustern, mit
Gold- oder Silberborten bestickt oder
komplett mit Gold- und/ oder Silberfäden
durchwoben. Oft wird der Sari auch über
den Kopf geschlungen.

Der Hinduismus ist die Religion
Indiens. Manche Hindus beten
(Shiva) andere verheeren (Vishnu)
. Nach dem Glauben vieler Hindus
reinigt ein einziges Bad an einer
heiligen Stätte alle Sünde. Neben
der Ansicht, dass man kein
lebenden Wesen töten darf, ist die
Praxis blutiger Tieropfer an
heiligen Stätten verbreitet. Die
Inder selbst bezeichnen ihre
Religion als Arya dharma ( Edle
Ordnung) , Sanatana dharma
(ewige Ordnung) oder
Varnashrama dharma (Ordnung
der Stände/ Kasten und
Lebensstadien)

Die Religion Hinduismus verehren die heilige
Kuh.
Eigentlich behandeln sie alle Tiere und
Pflanzen gut, weil sie ihren Schutz brauchen.
Die Kuh ist besonders wichtig und heilig.
Die Hindus brauchen ihre Milch und Butter als
Nahrung. Alles was von der Kuh kommt ist für
sie heilig. Doch nur die Kühe die in den
Tempeln gehalten werden sind wirklich heilig.
Niemals würden sie eine Kuh töten.

Sie glauben in jedem Organ
der Kuh ist ein Gott

Von: Caroline, Lynn, Fabio
Wir hoffen, euch hat unsere Präsentation „Hinduismus “
gefallen. ☻*•*


Slide 13

Lynn Reisdorff
Caroline Dostert
Fabio Rodrigues

Die Religion Hinduismus
verehrt viele Götter.
Die mächtigsten, größten
Götter der Hindus sind:
Brahma der die Welt
erschaffen hat, Vishnu der
die Welt erhält und Shiva
der die Welt wieder zerstört.
Die nicht so mächtigen
Götter heißen: Rama,
Krischna, Hanuman, Durga,
Ganesch, Lakschmi…

Brahma

Vishnu

Shiva

Das älteste Buch der
Hindus heißt „RigVeda“.
Dieses Buch wurde vor
über 3000 Jahren
geschrieben.
Bei ihnen sind die zwei
Schriften „Rama yana“
und „Bhagavadgita“
besonders bei ihren
Kindern beliebt.

Hindus glauben, die Seele würde nach dem Tod
in einem anderen Körper
wiederleben, als Mensch oder als Tier.
Der Kreislauf der Wiedergeburten heißt:„
Samsara.“
Als was man wiedergeboren wird, hängt vom
Verhalten im vorigen Leben ab.
Die Hindus, die ein schlechteres Leben geführt
haben können vielleicht sogar zu einem Tier
wiederbelebt werden. Wer ein guter Mensch
war , hat eine bessere Wiedergeburt. Doch
irgendwann möchte jeder Hindu nicht mehr
wiedergeboren werden. Er will nicht dass der
Lebenskreislauf sich immer wieder wiederholt.

Geburt:
Wenn eine Mutter schwanger wird
veranstalten Verwandte allerlei Bräuche.
Dadurch wollte man das Baby und die
Mutter vor bösen Einflüssen schützen.
Außerdem hatte man die werdende Mutter
mit einem Brei aus Reis und Ingwer
Bestrichen und ihr ein Band um das
Handgelenk gebunden. Das sollte sie vor
bösen Geister schützen. Wenn eine Mutter ein
Baby bekommen hat darf sie in den ersten
Tagen nur von Frauen besucht werden. Am
sechsten Tag findet eine sehr wichtige Feier
statt. Eine Frau malt Mutter und Baby einen
Fleck aus gelbem Ingwer auf die Stirn, und
verspricht alle Sorgen des Kindes zu
übernehmen. Am elften oder zwölften Tag
nach der Geburt bekommt das Baby seinen
Namen.

Die Übergabe der heiligen
Schnur:
Ganz wichtig ist die Übergabe der heiligen
Schnur für Jungen. Das passiert mit elf
Jahren. Die Feier dauert drei Tage. Dann
ist ein Junge kein Kind mehr und ist zum
letzen mal zusammen mit seiner Mutter. Ab
dann ist er nur noch mit seinem Vater
zusammen und liest die heiligen Schriften.

Hochzeit:
Meistens bestimmen die Eltern, wen
ihr Sohn oder ihre Tochter heiraten
soll, denn die Hochzeit ist eine
Verbindung zwischen zwei Familien
und nicht nur zwischen einem Paar.
Bei der Hochzeitszeremonie sind ihre
rechte Hände mit einer gelben
Schnur verbunden. Dann gehen sie
drei mal um ein kleines Feuer herum.
Danach machen sie zusammen
sieben Schritte, je einen für Nahrung,
Stärke, Reichtum, Glück, Kinder, die
Jahreszeiten und bleibende
Freundschaft.

Tot und Verbrennung:
Wenn ein Hindu stirbt wird der tote Körper
gewaschen und in ein Tuch gehüllt. Dann
wird er auf einem Holzstoß verbrannt. Ein
Sohn oder ein naher Verwandter entzündet
das Feuer. Nach der (Zeremonie) wird die
Asche in einem Fluss verstreut.
Hindus glauben dass die Seele des
Verstorbenen in einem anderen Körper
wiedergeboren wird.

Zu den Ritualen gehören auch
rituelle Gegenstände zu Hause wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. Oftmals
werden Textstellen in Form von
Mantren aus den heiligen Schriften
oder die heilige Silbe „Om“ einmal
oder mehrmals am Tag zu
verschiedenen Anlässen geflüstert,
gesprochen oder gesungen.

Es gibt keine besonderen
(Vorschriften) für das Gebet. Jede
Familie und jede Region hat im Laufe
der Zeit eigene Traditionen
entwickelt, die von Generation zu
Generation weitergegeben werden.
Dazu gehören auch rituelle
Gegenstände zu Hausse wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. An
Festtagen wie die Segnung nach der
Geburt, Jahresfeste, Hochzeiten oder
Bestattungen besuchen Hindus die
Tempel, die es in jedem Dorf und
jeder Stadt gibt.

Holi:
Das schönste Fest im
Frühling ist Holi. Dieses
Fest wird gefeiert um
Krishna zu ehren. Sie
ziehen sich ganz weiß
an und überschütten
anderen Menschen mit
bunten Farben.

Diwali:
Die Hindus haben viele
schöne Feste.
Eins davon heißt Diwali:
Das ist ein großes
Lichterfest. Bei diesem
Fest leuchten ganz viele
kleine Lampen in den
Fenstern und Tempeln.
Außerdem gibt es ein
Feuerwerk
Divali gibt zu ehren der
Göttin Lakshmi. Das
Feuerwerk und die vielen
Lichter sollen zeigen: „
Diwali ist ein Fest beidem
das Gute über das Böse
siegt.

Das Ende der
Regenzeit
(September):
Am Ende der Regenzeit
feiern die Hindus neun Tage
lang. Ein Fest zu Ehren der
großen Muttergöttin:
„Darga“. Sie ist die Frau des
Gottes Schiwa. In jede
neunte Nacht wird die
Göttin Durga in einer
anderen Gestalt gefeiert. Am
letzten wird eine Statue
„Ravana“, den die Göttin
Durga besiegt hat,
verbrannt.

Der Geburtstag
von Krishna:
In vielen Gegenden wird
der Geburtstag des Gott
Krishna gefeiert. Krishna
soll im Mitternacht
geboren sein. Deshalb
bleiben viele Hindus
Nachts auf. In einigen
Häuser, wird während des
Festes eine Statue von
Krishna auf eine Schaukel
oder in eine Wiege gelegt.

Im Zentrum einer religiösen
Gemeinschaft steht immer ein
Tempel. Der Tempel ist nicht
nur ein Ort der
Götterverehrung sondern er
wird auch selbst als Heiligtum
verehrt. Ein Hindutempel ist ein
(Sakralbau) der Anhänger des
Hinduismus. Er ist gewöhnlich
für religiöse und spirituellen
Handlungen vorbehalten.

Wichtige Pilgerstätten der
Hindus:
• Quellen und Orte am Ganges
• Orte des „Krugfestes“ Kumbh Mela
Haridwar, Ujjain, Nasik, Allahabad

• 7 heiligen Städte: Ayodhya, Puri,
Haridwar,Mathura, Dwarka, Mathura,
Ujjain, Varanasi
• Orte in ältesten indischen Texten:
Pushkar, Allahabad,
Kurukshetra, Gaya, Kailash u.
Manasarovar

Am Ganges

Die Hindus führen ihre wichtigsten
(Riten) zu Hause durch, wobei die
Familie die Gemeinde bildet. Jeden
Morgen soll der Hindu Richtung Osten
sitzen, Wasser schlürfen und sein
Morgengebet sprechen. Dieses
Morgengebet bilden einige (Verse der
Veda) und sie sollen die Freude bei
der Meditation und den Glanz der
Sonne zum Ausdruck bringen.
Außerdem gibt es noch fünf weitere
1. Lesen heiliger Texte (brahmayajna)
Opfer, die vom Hausvater vollzogen
2. Ausgießen von Wasser zu Gunsten der
werden können:
Vorfahren (pitryajna)
3. Verbrennung von Milchprodukten und Reis
im Feuer (devayajna)
4. Das Füttern der Tiere (bhútayajna)
5. Die Gastfreundschaft (nryajna)

Das Schönheitsideal des alten Indien war
offensichtlich eine schmale Taille,
ausladende Hüften und eine große
Oberweite. Das Wickeln des Saris ist von
Region zu Region unterschiedlich und
ebenfalls kann der Sari aus den
unterschiedlichsten Materialien sein.
Unterschiedliche Stoffe für den Sari sind zum
Beispiel einfache Baumwolle,
(Mischgewebe) mit Seide, Kunstseide bis hin
zur reinen Seide. Es gibt einfache Saris,
bedruckte, mit eingewebten Mustern, mit
Gold- oder Silberborten bestickt oder
komplett mit Gold- und/ oder Silberfäden
durchwoben. Oft wird der Sari auch über
den Kopf geschlungen.

Der Hinduismus ist die Religion
Indiens. Manche Hindus beten
(Shiva) andere verheeren (Vishnu)
. Nach dem Glauben vieler Hindus
reinigt ein einziges Bad an einer
heiligen Stätte alle Sünde. Neben
der Ansicht, dass man kein
lebenden Wesen töten darf, ist die
Praxis blutiger Tieropfer an
heiligen Stätten verbreitet. Die
Inder selbst bezeichnen ihre
Religion als Arya dharma ( Edle
Ordnung) , Sanatana dharma
(ewige Ordnung) oder
Varnashrama dharma (Ordnung
der Stände/ Kasten und
Lebensstadien)

Die Religion Hinduismus verehren die heilige
Kuh.
Eigentlich behandeln sie alle Tiere und
Pflanzen gut, weil sie ihren Schutz brauchen.
Die Kuh ist besonders wichtig und heilig.
Die Hindus brauchen ihre Milch und Butter als
Nahrung. Alles was von der Kuh kommt ist für
sie heilig. Doch nur die Kühe die in den
Tempeln gehalten werden sind wirklich heilig.
Niemals würden sie eine Kuh töten.

Sie glauben in jedem Organ
der Kuh ist ein Gott

Von: Caroline, Lynn, Fabio
Wir hoffen, euch hat unsere Präsentation „Hinduismus “
gefallen. ☻*•*


Slide 14

Lynn Reisdorff
Caroline Dostert
Fabio Rodrigues

Die Religion Hinduismus
verehrt viele Götter.
Die mächtigsten, größten
Götter der Hindus sind:
Brahma der die Welt
erschaffen hat, Vishnu der
die Welt erhält und Shiva
der die Welt wieder zerstört.
Die nicht so mächtigen
Götter heißen: Rama,
Krischna, Hanuman, Durga,
Ganesch, Lakschmi…

Brahma

Vishnu

Shiva

Das älteste Buch der
Hindus heißt „RigVeda“.
Dieses Buch wurde vor
über 3000 Jahren
geschrieben.
Bei ihnen sind die zwei
Schriften „Rama yana“
und „Bhagavadgita“
besonders bei ihren
Kindern beliebt.

Hindus glauben, die Seele würde nach dem Tod
in einem anderen Körper
wiederleben, als Mensch oder als Tier.
Der Kreislauf der Wiedergeburten heißt:„
Samsara.“
Als was man wiedergeboren wird, hängt vom
Verhalten im vorigen Leben ab.
Die Hindus, die ein schlechteres Leben geführt
haben können vielleicht sogar zu einem Tier
wiederbelebt werden. Wer ein guter Mensch
war , hat eine bessere Wiedergeburt. Doch
irgendwann möchte jeder Hindu nicht mehr
wiedergeboren werden. Er will nicht dass der
Lebenskreislauf sich immer wieder wiederholt.

Geburt:
Wenn eine Mutter schwanger wird
veranstalten Verwandte allerlei Bräuche.
Dadurch wollte man das Baby und die
Mutter vor bösen Einflüssen schützen.
Außerdem hatte man die werdende Mutter
mit einem Brei aus Reis und Ingwer
Bestrichen und ihr ein Band um das
Handgelenk gebunden. Das sollte sie vor
bösen Geister schützen. Wenn eine Mutter ein
Baby bekommen hat darf sie in den ersten
Tagen nur von Frauen besucht werden. Am
sechsten Tag findet eine sehr wichtige Feier
statt. Eine Frau malt Mutter und Baby einen
Fleck aus gelbem Ingwer auf die Stirn, und
verspricht alle Sorgen des Kindes zu
übernehmen. Am elften oder zwölften Tag
nach der Geburt bekommt das Baby seinen
Namen.

Die Übergabe der heiligen
Schnur:
Ganz wichtig ist die Übergabe der heiligen
Schnur für Jungen. Das passiert mit elf
Jahren. Die Feier dauert drei Tage. Dann
ist ein Junge kein Kind mehr und ist zum
letzen mal zusammen mit seiner Mutter. Ab
dann ist er nur noch mit seinem Vater
zusammen und liest die heiligen Schriften.

Hochzeit:
Meistens bestimmen die Eltern, wen
ihr Sohn oder ihre Tochter heiraten
soll, denn die Hochzeit ist eine
Verbindung zwischen zwei Familien
und nicht nur zwischen einem Paar.
Bei der Hochzeitszeremonie sind ihre
rechte Hände mit einer gelben
Schnur verbunden. Dann gehen sie
drei mal um ein kleines Feuer herum.
Danach machen sie zusammen
sieben Schritte, je einen für Nahrung,
Stärke, Reichtum, Glück, Kinder, die
Jahreszeiten und bleibende
Freundschaft.

Tot und Verbrennung:
Wenn ein Hindu stirbt wird der tote Körper
gewaschen und in ein Tuch gehüllt. Dann
wird er auf einem Holzstoß verbrannt. Ein
Sohn oder ein naher Verwandter entzündet
das Feuer. Nach der (Zeremonie) wird die
Asche in einem Fluss verstreut.
Hindus glauben dass die Seele des
Verstorbenen in einem anderen Körper
wiedergeboren wird.

Zu den Ritualen gehören auch
rituelle Gegenstände zu Hause wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. Oftmals
werden Textstellen in Form von
Mantren aus den heiligen Schriften
oder die heilige Silbe „Om“ einmal
oder mehrmals am Tag zu
verschiedenen Anlässen geflüstert,
gesprochen oder gesungen.

Es gibt keine besonderen
(Vorschriften) für das Gebet. Jede
Familie und jede Region hat im Laufe
der Zeit eigene Traditionen
entwickelt, die von Generation zu
Generation weitergegeben werden.
Dazu gehören auch rituelle
Gegenstände zu Hausse wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. An
Festtagen wie die Segnung nach der
Geburt, Jahresfeste, Hochzeiten oder
Bestattungen besuchen Hindus die
Tempel, die es in jedem Dorf und
jeder Stadt gibt.

Holi:
Das schönste Fest im
Frühling ist Holi. Dieses
Fest wird gefeiert um
Krishna zu ehren. Sie
ziehen sich ganz weiß
an und überschütten
anderen Menschen mit
bunten Farben.

Diwali:
Die Hindus haben viele
schöne Feste.
Eins davon heißt Diwali:
Das ist ein großes
Lichterfest. Bei diesem
Fest leuchten ganz viele
kleine Lampen in den
Fenstern und Tempeln.
Außerdem gibt es ein
Feuerwerk
Divali gibt zu ehren der
Göttin Lakshmi. Das
Feuerwerk und die vielen
Lichter sollen zeigen: „
Diwali ist ein Fest beidem
das Gute über das Böse
siegt.

Das Ende der
Regenzeit
(September):
Am Ende der Regenzeit
feiern die Hindus neun Tage
lang. Ein Fest zu Ehren der
großen Muttergöttin:
„Darga“. Sie ist die Frau des
Gottes Schiwa. In jede
neunte Nacht wird die
Göttin Durga in einer
anderen Gestalt gefeiert. Am
letzten wird eine Statue
„Ravana“, den die Göttin
Durga besiegt hat,
verbrannt.

Der Geburtstag
von Krishna:
In vielen Gegenden wird
der Geburtstag des Gott
Krishna gefeiert. Krishna
soll im Mitternacht
geboren sein. Deshalb
bleiben viele Hindus
Nachts auf. In einigen
Häuser, wird während des
Festes eine Statue von
Krishna auf eine Schaukel
oder in eine Wiege gelegt.

Im Zentrum einer religiösen
Gemeinschaft steht immer ein
Tempel. Der Tempel ist nicht
nur ein Ort der
Götterverehrung sondern er
wird auch selbst als Heiligtum
verehrt. Ein Hindutempel ist ein
(Sakralbau) der Anhänger des
Hinduismus. Er ist gewöhnlich
für religiöse und spirituellen
Handlungen vorbehalten.

Wichtige Pilgerstätten der
Hindus:
• Quellen und Orte am Ganges
• Orte des „Krugfestes“ Kumbh Mela
Haridwar, Ujjain, Nasik, Allahabad

• 7 heiligen Städte: Ayodhya, Puri,
Haridwar,Mathura, Dwarka, Mathura,
Ujjain, Varanasi
• Orte in ältesten indischen Texten:
Pushkar, Allahabad,
Kurukshetra, Gaya, Kailash u.
Manasarovar

Am Ganges

Die Hindus führen ihre wichtigsten
(Riten) zu Hause durch, wobei die
Familie die Gemeinde bildet. Jeden
Morgen soll der Hindu Richtung Osten
sitzen, Wasser schlürfen und sein
Morgengebet sprechen. Dieses
Morgengebet bilden einige (Verse der
Veda) und sie sollen die Freude bei
der Meditation und den Glanz der
Sonne zum Ausdruck bringen.
Außerdem gibt es noch fünf weitere
1. Lesen heiliger Texte (brahmayajna)
Opfer, die vom Hausvater vollzogen
2. Ausgießen von Wasser zu Gunsten der
werden können:
Vorfahren (pitryajna)
3. Verbrennung von Milchprodukten und Reis
im Feuer (devayajna)
4. Das Füttern der Tiere (bhútayajna)
5. Die Gastfreundschaft (nryajna)

Das Schönheitsideal des alten Indien war
offensichtlich eine schmale Taille,
ausladende Hüften und eine große
Oberweite. Das Wickeln des Saris ist von
Region zu Region unterschiedlich und
ebenfalls kann der Sari aus den
unterschiedlichsten Materialien sein.
Unterschiedliche Stoffe für den Sari sind zum
Beispiel einfache Baumwolle,
(Mischgewebe) mit Seide, Kunstseide bis hin
zur reinen Seide. Es gibt einfache Saris,
bedruckte, mit eingewebten Mustern, mit
Gold- oder Silberborten bestickt oder
komplett mit Gold- und/ oder Silberfäden
durchwoben. Oft wird der Sari auch über
den Kopf geschlungen.

Der Hinduismus ist die Religion
Indiens. Manche Hindus beten
(Shiva) andere verheeren (Vishnu)
. Nach dem Glauben vieler Hindus
reinigt ein einziges Bad an einer
heiligen Stätte alle Sünde. Neben
der Ansicht, dass man kein
lebenden Wesen töten darf, ist die
Praxis blutiger Tieropfer an
heiligen Stätten verbreitet. Die
Inder selbst bezeichnen ihre
Religion als Arya dharma ( Edle
Ordnung) , Sanatana dharma
(ewige Ordnung) oder
Varnashrama dharma (Ordnung
der Stände/ Kasten und
Lebensstadien)

Die Religion Hinduismus verehren die heilige
Kuh.
Eigentlich behandeln sie alle Tiere und
Pflanzen gut, weil sie ihren Schutz brauchen.
Die Kuh ist besonders wichtig und heilig.
Die Hindus brauchen ihre Milch und Butter als
Nahrung. Alles was von der Kuh kommt ist für
sie heilig. Doch nur die Kühe die in den
Tempeln gehalten werden sind wirklich heilig.
Niemals würden sie eine Kuh töten.

Sie glauben in jedem Organ
der Kuh ist ein Gott

Von: Caroline, Lynn, Fabio
Wir hoffen, euch hat unsere Präsentation „Hinduismus “
gefallen. ☻*•*


Slide 15

Lynn Reisdorff
Caroline Dostert
Fabio Rodrigues

Die Religion Hinduismus
verehrt viele Götter.
Die mächtigsten, größten
Götter der Hindus sind:
Brahma der die Welt
erschaffen hat, Vishnu der
die Welt erhält und Shiva
der die Welt wieder zerstört.
Die nicht so mächtigen
Götter heißen: Rama,
Krischna, Hanuman, Durga,
Ganesch, Lakschmi…

Brahma

Vishnu

Shiva

Das älteste Buch der
Hindus heißt „RigVeda“.
Dieses Buch wurde vor
über 3000 Jahren
geschrieben.
Bei ihnen sind die zwei
Schriften „Rama yana“
und „Bhagavadgita“
besonders bei ihren
Kindern beliebt.

Hindus glauben, die Seele würde nach dem Tod
in einem anderen Körper
wiederleben, als Mensch oder als Tier.
Der Kreislauf der Wiedergeburten heißt:„
Samsara.“
Als was man wiedergeboren wird, hängt vom
Verhalten im vorigen Leben ab.
Die Hindus, die ein schlechteres Leben geführt
haben können vielleicht sogar zu einem Tier
wiederbelebt werden. Wer ein guter Mensch
war , hat eine bessere Wiedergeburt. Doch
irgendwann möchte jeder Hindu nicht mehr
wiedergeboren werden. Er will nicht dass der
Lebenskreislauf sich immer wieder wiederholt.

Geburt:
Wenn eine Mutter schwanger wird
veranstalten Verwandte allerlei Bräuche.
Dadurch wollte man das Baby und die
Mutter vor bösen Einflüssen schützen.
Außerdem hatte man die werdende Mutter
mit einem Brei aus Reis und Ingwer
Bestrichen und ihr ein Band um das
Handgelenk gebunden. Das sollte sie vor
bösen Geister schützen. Wenn eine Mutter ein
Baby bekommen hat darf sie in den ersten
Tagen nur von Frauen besucht werden. Am
sechsten Tag findet eine sehr wichtige Feier
statt. Eine Frau malt Mutter und Baby einen
Fleck aus gelbem Ingwer auf die Stirn, und
verspricht alle Sorgen des Kindes zu
übernehmen. Am elften oder zwölften Tag
nach der Geburt bekommt das Baby seinen
Namen.

Die Übergabe der heiligen
Schnur:
Ganz wichtig ist die Übergabe der heiligen
Schnur für Jungen. Das passiert mit elf
Jahren. Die Feier dauert drei Tage. Dann
ist ein Junge kein Kind mehr und ist zum
letzen mal zusammen mit seiner Mutter. Ab
dann ist er nur noch mit seinem Vater
zusammen und liest die heiligen Schriften.

Hochzeit:
Meistens bestimmen die Eltern, wen
ihr Sohn oder ihre Tochter heiraten
soll, denn die Hochzeit ist eine
Verbindung zwischen zwei Familien
und nicht nur zwischen einem Paar.
Bei der Hochzeitszeremonie sind ihre
rechte Hände mit einer gelben
Schnur verbunden. Dann gehen sie
drei mal um ein kleines Feuer herum.
Danach machen sie zusammen
sieben Schritte, je einen für Nahrung,
Stärke, Reichtum, Glück, Kinder, die
Jahreszeiten und bleibende
Freundschaft.

Tot und Verbrennung:
Wenn ein Hindu stirbt wird der tote Körper
gewaschen und in ein Tuch gehüllt. Dann
wird er auf einem Holzstoß verbrannt. Ein
Sohn oder ein naher Verwandter entzündet
das Feuer. Nach der (Zeremonie) wird die
Asche in einem Fluss verstreut.
Hindus glauben dass die Seele des
Verstorbenen in einem anderen Körper
wiedergeboren wird.

Zu den Ritualen gehören auch
rituelle Gegenstände zu Hause wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. Oftmals
werden Textstellen in Form von
Mantren aus den heiligen Schriften
oder die heilige Silbe „Om“ einmal
oder mehrmals am Tag zu
verschiedenen Anlässen geflüstert,
gesprochen oder gesungen.

Es gibt keine besonderen
(Vorschriften) für das Gebet. Jede
Familie und jede Region hat im Laufe
der Zeit eigene Traditionen
entwickelt, die von Generation zu
Generation weitergegeben werden.
Dazu gehören auch rituelle
Gegenstände zu Hausse wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. An
Festtagen wie die Segnung nach der
Geburt, Jahresfeste, Hochzeiten oder
Bestattungen besuchen Hindus die
Tempel, die es in jedem Dorf und
jeder Stadt gibt.

Holi:
Das schönste Fest im
Frühling ist Holi. Dieses
Fest wird gefeiert um
Krishna zu ehren. Sie
ziehen sich ganz weiß
an und überschütten
anderen Menschen mit
bunten Farben.

Diwali:
Die Hindus haben viele
schöne Feste.
Eins davon heißt Diwali:
Das ist ein großes
Lichterfest. Bei diesem
Fest leuchten ganz viele
kleine Lampen in den
Fenstern und Tempeln.
Außerdem gibt es ein
Feuerwerk
Divali gibt zu ehren der
Göttin Lakshmi. Das
Feuerwerk und die vielen
Lichter sollen zeigen: „
Diwali ist ein Fest beidem
das Gute über das Böse
siegt.

Das Ende der
Regenzeit
(September):
Am Ende der Regenzeit
feiern die Hindus neun Tage
lang. Ein Fest zu Ehren der
großen Muttergöttin:
„Darga“. Sie ist die Frau des
Gottes Schiwa. In jede
neunte Nacht wird die
Göttin Durga in einer
anderen Gestalt gefeiert. Am
letzten wird eine Statue
„Ravana“, den die Göttin
Durga besiegt hat,
verbrannt.

Der Geburtstag
von Krishna:
In vielen Gegenden wird
der Geburtstag des Gott
Krishna gefeiert. Krishna
soll im Mitternacht
geboren sein. Deshalb
bleiben viele Hindus
Nachts auf. In einigen
Häuser, wird während des
Festes eine Statue von
Krishna auf eine Schaukel
oder in eine Wiege gelegt.

Im Zentrum einer religiösen
Gemeinschaft steht immer ein
Tempel. Der Tempel ist nicht
nur ein Ort der
Götterverehrung sondern er
wird auch selbst als Heiligtum
verehrt. Ein Hindutempel ist ein
(Sakralbau) der Anhänger des
Hinduismus. Er ist gewöhnlich
für religiöse und spirituellen
Handlungen vorbehalten.

Wichtige Pilgerstätten der
Hindus:
• Quellen und Orte am Ganges
• Orte des „Krugfestes“ Kumbh Mela
Haridwar, Ujjain, Nasik, Allahabad

• 7 heiligen Städte: Ayodhya, Puri,
Haridwar,Mathura, Dwarka, Mathura,
Ujjain, Varanasi
• Orte in ältesten indischen Texten:
Pushkar, Allahabad,
Kurukshetra, Gaya, Kailash u.
Manasarovar

Am Ganges

Die Hindus führen ihre wichtigsten
(Riten) zu Hause durch, wobei die
Familie die Gemeinde bildet. Jeden
Morgen soll der Hindu Richtung Osten
sitzen, Wasser schlürfen und sein
Morgengebet sprechen. Dieses
Morgengebet bilden einige (Verse der
Veda) und sie sollen die Freude bei
der Meditation und den Glanz der
Sonne zum Ausdruck bringen.
Außerdem gibt es noch fünf weitere
1. Lesen heiliger Texte (brahmayajna)
Opfer, die vom Hausvater vollzogen
2. Ausgießen von Wasser zu Gunsten der
werden können:
Vorfahren (pitryajna)
3. Verbrennung von Milchprodukten und Reis
im Feuer (devayajna)
4. Das Füttern der Tiere (bhútayajna)
5. Die Gastfreundschaft (nryajna)

Das Schönheitsideal des alten Indien war
offensichtlich eine schmale Taille,
ausladende Hüften und eine große
Oberweite. Das Wickeln des Saris ist von
Region zu Region unterschiedlich und
ebenfalls kann der Sari aus den
unterschiedlichsten Materialien sein.
Unterschiedliche Stoffe für den Sari sind zum
Beispiel einfache Baumwolle,
(Mischgewebe) mit Seide, Kunstseide bis hin
zur reinen Seide. Es gibt einfache Saris,
bedruckte, mit eingewebten Mustern, mit
Gold- oder Silberborten bestickt oder
komplett mit Gold- und/ oder Silberfäden
durchwoben. Oft wird der Sari auch über
den Kopf geschlungen.

Der Hinduismus ist die Religion
Indiens. Manche Hindus beten
(Shiva) andere verheeren (Vishnu)
. Nach dem Glauben vieler Hindus
reinigt ein einziges Bad an einer
heiligen Stätte alle Sünde. Neben
der Ansicht, dass man kein
lebenden Wesen töten darf, ist die
Praxis blutiger Tieropfer an
heiligen Stätten verbreitet. Die
Inder selbst bezeichnen ihre
Religion als Arya dharma ( Edle
Ordnung) , Sanatana dharma
(ewige Ordnung) oder
Varnashrama dharma (Ordnung
der Stände/ Kasten und
Lebensstadien)

Die Religion Hinduismus verehren die heilige
Kuh.
Eigentlich behandeln sie alle Tiere und
Pflanzen gut, weil sie ihren Schutz brauchen.
Die Kuh ist besonders wichtig und heilig.
Die Hindus brauchen ihre Milch und Butter als
Nahrung. Alles was von der Kuh kommt ist für
sie heilig. Doch nur die Kühe die in den
Tempeln gehalten werden sind wirklich heilig.
Niemals würden sie eine Kuh töten.

Sie glauben in jedem Organ
der Kuh ist ein Gott

Von: Caroline, Lynn, Fabio
Wir hoffen, euch hat unsere Präsentation „Hinduismus “
gefallen. ☻*•*


Slide 16

Lynn Reisdorff
Caroline Dostert
Fabio Rodrigues

Die Religion Hinduismus
verehrt viele Götter.
Die mächtigsten, größten
Götter der Hindus sind:
Brahma der die Welt
erschaffen hat, Vishnu der
die Welt erhält und Shiva
der die Welt wieder zerstört.
Die nicht so mächtigen
Götter heißen: Rama,
Krischna, Hanuman, Durga,
Ganesch, Lakschmi…

Brahma

Vishnu

Shiva

Das älteste Buch der
Hindus heißt „RigVeda“.
Dieses Buch wurde vor
über 3000 Jahren
geschrieben.
Bei ihnen sind die zwei
Schriften „Rama yana“
und „Bhagavadgita“
besonders bei ihren
Kindern beliebt.

Hindus glauben, die Seele würde nach dem Tod
in einem anderen Körper
wiederleben, als Mensch oder als Tier.
Der Kreislauf der Wiedergeburten heißt:„
Samsara.“
Als was man wiedergeboren wird, hängt vom
Verhalten im vorigen Leben ab.
Die Hindus, die ein schlechteres Leben geführt
haben können vielleicht sogar zu einem Tier
wiederbelebt werden. Wer ein guter Mensch
war , hat eine bessere Wiedergeburt. Doch
irgendwann möchte jeder Hindu nicht mehr
wiedergeboren werden. Er will nicht dass der
Lebenskreislauf sich immer wieder wiederholt.

Geburt:
Wenn eine Mutter schwanger wird
veranstalten Verwandte allerlei Bräuche.
Dadurch wollte man das Baby und die
Mutter vor bösen Einflüssen schützen.
Außerdem hatte man die werdende Mutter
mit einem Brei aus Reis und Ingwer
Bestrichen und ihr ein Band um das
Handgelenk gebunden. Das sollte sie vor
bösen Geister schützen. Wenn eine Mutter ein
Baby bekommen hat darf sie in den ersten
Tagen nur von Frauen besucht werden. Am
sechsten Tag findet eine sehr wichtige Feier
statt. Eine Frau malt Mutter und Baby einen
Fleck aus gelbem Ingwer auf die Stirn, und
verspricht alle Sorgen des Kindes zu
übernehmen. Am elften oder zwölften Tag
nach der Geburt bekommt das Baby seinen
Namen.

Die Übergabe der heiligen
Schnur:
Ganz wichtig ist die Übergabe der heiligen
Schnur für Jungen. Das passiert mit elf
Jahren. Die Feier dauert drei Tage. Dann
ist ein Junge kein Kind mehr und ist zum
letzen mal zusammen mit seiner Mutter. Ab
dann ist er nur noch mit seinem Vater
zusammen und liest die heiligen Schriften.

Hochzeit:
Meistens bestimmen die Eltern, wen
ihr Sohn oder ihre Tochter heiraten
soll, denn die Hochzeit ist eine
Verbindung zwischen zwei Familien
und nicht nur zwischen einem Paar.
Bei der Hochzeitszeremonie sind ihre
rechte Hände mit einer gelben
Schnur verbunden. Dann gehen sie
drei mal um ein kleines Feuer herum.
Danach machen sie zusammen
sieben Schritte, je einen für Nahrung,
Stärke, Reichtum, Glück, Kinder, die
Jahreszeiten und bleibende
Freundschaft.

Tot und Verbrennung:
Wenn ein Hindu stirbt wird der tote Körper
gewaschen und in ein Tuch gehüllt. Dann
wird er auf einem Holzstoß verbrannt. Ein
Sohn oder ein naher Verwandter entzündet
das Feuer. Nach der (Zeremonie) wird die
Asche in einem Fluss verstreut.
Hindus glauben dass die Seele des
Verstorbenen in einem anderen Körper
wiedergeboren wird.

Zu den Ritualen gehören auch
rituelle Gegenstände zu Hause wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. Oftmals
werden Textstellen in Form von
Mantren aus den heiligen Schriften
oder die heilige Silbe „Om“ einmal
oder mehrmals am Tag zu
verschiedenen Anlässen geflüstert,
gesprochen oder gesungen.

Es gibt keine besonderen
(Vorschriften) für das Gebet. Jede
Familie und jede Region hat im Laufe
der Zeit eigene Traditionen
entwickelt, die von Generation zu
Generation weitergegeben werden.
Dazu gehören auch rituelle
Gegenstände zu Hausse wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. An
Festtagen wie die Segnung nach der
Geburt, Jahresfeste, Hochzeiten oder
Bestattungen besuchen Hindus die
Tempel, die es in jedem Dorf und
jeder Stadt gibt.

Holi:
Das schönste Fest im
Frühling ist Holi. Dieses
Fest wird gefeiert um
Krishna zu ehren. Sie
ziehen sich ganz weiß
an und überschütten
anderen Menschen mit
bunten Farben.

Diwali:
Die Hindus haben viele
schöne Feste.
Eins davon heißt Diwali:
Das ist ein großes
Lichterfest. Bei diesem
Fest leuchten ganz viele
kleine Lampen in den
Fenstern und Tempeln.
Außerdem gibt es ein
Feuerwerk
Divali gibt zu ehren der
Göttin Lakshmi. Das
Feuerwerk und die vielen
Lichter sollen zeigen: „
Diwali ist ein Fest beidem
das Gute über das Böse
siegt.

Das Ende der
Regenzeit
(September):
Am Ende der Regenzeit
feiern die Hindus neun Tage
lang. Ein Fest zu Ehren der
großen Muttergöttin:
„Darga“. Sie ist die Frau des
Gottes Schiwa. In jede
neunte Nacht wird die
Göttin Durga in einer
anderen Gestalt gefeiert. Am
letzten wird eine Statue
„Ravana“, den die Göttin
Durga besiegt hat,
verbrannt.

Der Geburtstag
von Krishna:
In vielen Gegenden wird
der Geburtstag des Gott
Krishna gefeiert. Krishna
soll im Mitternacht
geboren sein. Deshalb
bleiben viele Hindus
Nachts auf. In einigen
Häuser, wird während des
Festes eine Statue von
Krishna auf eine Schaukel
oder in eine Wiege gelegt.

Im Zentrum einer religiösen
Gemeinschaft steht immer ein
Tempel. Der Tempel ist nicht
nur ein Ort der
Götterverehrung sondern er
wird auch selbst als Heiligtum
verehrt. Ein Hindutempel ist ein
(Sakralbau) der Anhänger des
Hinduismus. Er ist gewöhnlich
für religiöse und spirituellen
Handlungen vorbehalten.

Wichtige Pilgerstätten der
Hindus:
• Quellen und Orte am Ganges
• Orte des „Krugfestes“ Kumbh Mela
Haridwar, Ujjain, Nasik, Allahabad

• 7 heiligen Städte: Ayodhya, Puri,
Haridwar,Mathura, Dwarka, Mathura,
Ujjain, Varanasi
• Orte in ältesten indischen Texten:
Pushkar, Allahabad,
Kurukshetra, Gaya, Kailash u.
Manasarovar

Am Ganges

Die Hindus führen ihre wichtigsten
(Riten) zu Hause durch, wobei die
Familie die Gemeinde bildet. Jeden
Morgen soll der Hindu Richtung Osten
sitzen, Wasser schlürfen und sein
Morgengebet sprechen. Dieses
Morgengebet bilden einige (Verse der
Veda) und sie sollen die Freude bei
der Meditation und den Glanz der
Sonne zum Ausdruck bringen.
Außerdem gibt es noch fünf weitere
1. Lesen heiliger Texte (brahmayajna)
Opfer, die vom Hausvater vollzogen
2. Ausgießen von Wasser zu Gunsten der
werden können:
Vorfahren (pitryajna)
3. Verbrennung von Milchprodukten und Reis
im Feuer (devayajna)
4. Das Füttern der Tiere (bhútayajna)
5. Die Gastfreundschaft (nryajna)

Das Schönheitsideal des alten Indien war
offensichtlich eine schmale Taille,
ausladende Hüften und eine große
Oberweite. Das Wickeln des Saris ist von
Region zu Region unterschiedlich und
ebenfalls kann der Sari aus den
unterschiedlichsten Materialien sein.
Unterschiedliche Stoffe für den Sari sind zum
Beispiel einfache Baumwolle,
(Mischgewebe) mit Seide, Kunstseide bis hin
zur reinen Seide. Es gibt einfache Saris,
bedruckte, mit eingewebten Mustern, mit
Gold- oder Silberborten bestickt oder
komplett mit Gold- und/ oder Silberfäden
durchwoben. Oft wird der Sari auch über
den Kopf geschlungen.

Der Hinduismus ist die Religion
Indiens. Manche Hindus beten
(Shiva) andere verheeren (Vishnu)
. Nach dem Glauben vieler Hindus
reinigt ein einziges Bad an einer
heiligen Stätte alle Sünde. Neben
der Ansicht, dass man kein
lebenden Wesen töten darf, ist die
Praxis blutiger Tieropfer an
heiligen Stätten verbreitet. Die
Inder selbst bezeichnen ihre
Religion als Arya dharma ( Edle
Ordnung) , Sanatana dharma
(ewige Ordnung) oder
Varnashrama dharma (Ordnung
der Stände/ Kasten und
Lebensstadien)

Die Religion Hinduismus verehren die heilige
Kuh.
Eigentlich behandeln sie alle Tiere und
Pflanzen gut, weil sie ihren Schutz brauchen.
Die Kuh ist besonders wichtig und heilig.
Die Hindus brauchen ihre Milch und Butter als
Nahrung. Alles was von der Kuh kommt ist für
sie heilig. Doch nur die Kühe die in den
Tempeln gehalten werden sind wirklich heilig.
Niemals würden sie eine Kuh töten.

Sie glauben in jedem Organ
der Kuh ist ein Gott

Von: Caroline, Lynn, Fabio
Wir hoffen, euch hat unsere Präsentation „Hinduismus “
gefallen. ☻*•*


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Lynn Reisdorff
Caroline Dostert
Fabio Rodrigues

Die Religion Hinduismus
verehrt viele Götter.
Die mächtigsten, größten
Götter der Hindus sind:
Brahma der die Welt
erschaffen hat, Vishnu der
die Welt erhält und Shiva
der die Welt wieder zerstört.
Die nicht so mächtigen
Götter heißen: Rama,
Krischna, Hanuman, Durga,
Ganesch, Lakschmi…

Brahma

Vishnu

Shiva

Das älteste Buch der
Hindus heißt „RigVeda“.
Dieses Buch wurde vor
über 3000 Jahren
geschrieben.
Bei ihnen sind die zwei
Schriften „Rama yana“
und „Bhagavadgita“
besonders bei ihren
Kindern beliebt.

Hindus glauben, die Seele würde nach dem Tod
in einem anderen Körper
wiederleben, als Mensch oder als Tier.
Der Kreislauf der Wiedergeburten heißt:„
Samsara.“
Als was man wiedergeboren wird, hängt vom
Verhalten im vorigen Leben ab.
Die Hindus, die ein schlechteres Leben geführt
haben können vielleicht sogar zu einem Tier
wiederbelebt werden. Wer ein guter Mensch
war , hat eine bessere Wiedergeburt. Doch
irgendwann möchte jeder Hindu nicht mehr
wiedergeboren werden. Er will nicht dass der
Lebenskreislauf sich immer wieder wiederholt.

Geburt:
Wenn eine Mutter schwanger wird
veranstalten Verwandte allerlei Bräuche.
Dadurch wollte man das Baby und die
Mutter vor bösen Einflüssen schützen.
Außerdem hatte man die werdende Mutter
mit einem Brei aus Reis und Ingwer
Bestrichen und ihr ein Band um das
Handgelenk gebunden. Das sollte sie vor
bösen Geister schützen. Wenn eine Mutter ein
Baby bekommen hat darf sie in den ersten
Tagen nur von Frauen besucht werden. Am
sechsten Tag findet eine sehr wichtige Feier
statt. Eine Frau malt Mutter und Baby einen
Fleck aus gelbem Ingwer auf die Stirn, und
verspricht alle Sorgen des Kindes zu
übernehmen. Am elften oder zwölften Tag
nach der Geburt bekommt das Baby seinen
Namen.

Die Übergabe der heiligen
Schnur:
Ganz wichtig ist die Übergabe der heiligen
Schnur für Jungen. Das passiert mit elf
Jahren. Die Feier dauert drei Tage. Dann
ist ein Junge kein Kind mehr und ist zum
letzen mal zusammen mit seiner Mutter. Ab
dann ist er nur noch mit seinem Vater
zusammen und liest die heiligen Schriften.

Hochzeit:
Meistens bestimmen die Eltern, wen
ihr Sohn oder ihre Tochter heiraten
soll, denn die Hochzeit ist eine
Verbindung zwischen zwei Familien
und nicht nur zwischen einem Paar.
Bei der Hochzeitszeremonie sind ihre
rechte Hände mit einer gelben
Schnur verbunden. Dann gehen sie
drei mal um ein kleines Feuer herum.
Danach machen sie zusammen
sieben Schritte, je einen für Nahrung,
Stärke, Reichtum, Glück, Kinder, die
Jahreszeiten und bleibende
Freundschaft.

Tot und Verbrennung:
Wenn ein Hindu stirbt wird der tote Körper
gewaschen und in ein Tuch gehüllt. Dann
wird er auf einem Holzstoß verbrannt. Ein
Sohn oder ein naher Verwandter entzündet
das Feuer. Nach der (Zeremonie) wird die
Asche in einem Fluss verstreut.
Hindus glauben dass die Seele des
Verstorbenen in einem anderen Körper
wiedergeboren wird.

Zu den Ritualen gehören auch
rituelle Gegenstände zu Hause wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. Oftmals
werden Textstellen in Form von
Mantren aus den heiligen Schriften
oder die heilige Silbe „Om“ einmal
oder mehrmals am Tag zu
verschiedenen Anlässen geflüstert,
gesprochen oder gesungen.

Es gibt keine besonderen
(Vorschriften) für das Gebet. Jede
Familie und jede Region hat im Laufe
der Zeit eigene Traditionen
entwickelt, die von Generation zu
Generation weitergegeben werden.
Dazu gehören auch rituelle
Gegenstände zu Hausse wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. An
Festtagen wie die Segnung nach der
Geburt, Jahresfeste, Hochzeiten oder
Bestattungen besuchen Hindus die
Tempel, die es in jedem Dorf und
jeder Stadt gibt.

Holi:
Das schönste Fest im
Frühling ist Holi. Dieses
Fest wird gefeiert um
Krishna zu ehren. Sie
ziehen sich ganz weiß
an und überschütten
anderen Menschen mit
bunten Farben.

Diwali:
Die Hindus haben viele
schöne Feste.
Eins davon heißt Diwali:
Das ist ein großes
Lichterfest. Bei diesem
Fest leuchten ganz viele
kleine Lampen in den
Fenstern und Tempeln.
Außerdem gibt es ein
Feuerwerk
Divali gibt zu ehren der
Göttin Lakshmi. Das
Feuerwerk und die vielen
Lichter sollen zeigen: „
Diwali ist ein Fest beidem
das Gute über das Böse
siegt.

Das Ende der
Regenzeit
(September):
Am Ende der Regenzeit
feiern die Hindus neun Tage
lang. Ein Fest zu Ehren der
großen Muttergöttin:
„Darga“. Sie ist die Frau des
Gottes Schiwa. In jede
neunte Nacht wird die
Göttin Durga in einer
anderen Gestalt gefeiert. Am
letzten wird eine Statue
„Ravana“, den die Göttin
Durga besiegt hat,
verbrannt.

Der Geburtstag
von Krishna:
In vielen Gegenden wird
der Geburtstag des Gott
Krishna gefeiert. Krishna
soll im Mitternacht
geboren sein. Deshalb
bleiben viele Hindus
Nachts auf. In einigen
Häuser, wird während des
Festes eine Statue von
Krishna auf eine Schaukel
oder in eine Wiege gelegt.

Im Zentrum einer religiösen
Gemeinschaft steht immer ein
Tempel. Der Tempel ist nicht
nur ein Ort der
Götterverehrung sondern er
wird auch selbst als Heiligtum
verehrt. Ein Hindutempel ist ein
(Sakralbau) der Anhänger des
Hinduismus. Er ist gewöhnlich
für religiöse und spirituellen
Handlungen vorbehalten.

Wichtige Pilgerstätten der
Hindus:
• Quellen und Orte am Ganges
• Orte des „Krugfestes“ Kumbh Mela
Haridwar, Ujjain, Nasik, Allahabad

• 7 heiligen Städte: Ayodhya, Puri,
Haridwar,Mathura, Dwarka, Mathura,
Ujjain, Varanasi
• Orte in ältesten indischen Texten:
Pushkar, Allahabad,
Kurukshetra, Gaya, Kailash u.
Manasarovar

Am Ganges

Die Hindus führen ihre wichtigsten
(Riten) zu Hause durch, wobei die
Familie die Gemeinde bildet. Jeden
Morgen soll der Hindu Richtung Osten
sitzen, Wasser schlürfen und sein
Morgengebet sprechen. Dieses
Morgengebet bilden einige (Verse der
Veda) und sie sollen die Freude bei
der Meditation und den Glanz der
Sonne zum Ausdruck bringen.
Außerdem gibt es noch fünf weitere
1. Lesen heiliger Texte (brahmayajna)
Opfer, die vom Hausvater vollzogen
2. Ausgießen von Wasser zu Gunsten der
werden können:
Vorfahren (pitryajna)
3. Verbrennung von Milchprodukten und Reis
im Feuer (devayajna)
4. Das Füttern der Tiere (bhútayajna)
5. Die Gastfreundschaft (nryajna)

Das Schönheitsideal des alten Indien war
offensichtlich eine schmale Taille,
ausladende Hüften und eine große
Oberweite. Das Wickeln des Saris ist von
Region zu Region unterschiedlich und
ebenfalls kann der Sari aus den
unterschiedlichsten Materialien sein.
Unterschiedliche Stoffe für den Sari sind zum
Beispiel einfache Baumwolle,
(Mischgewebe) mit Seide, Kunstseide bis hin
zur reinen Seide. Es gibt einfache Saris,
bedruckte, mit eingewebten Mustern, mit
Gold- oder Silberborten bestickt oder
komplett mit Gold- und/ oder Silberfäden
durchwoben. Oft wird der Sari auch über
den Kopf geschlungen.

Der Hinduismus ist die Religion
Indiens. Manche Hindus beten
(Shiva) andere verheeren (Vishnu)
. Nach dem Glauben vieler Hindus
reinigt ein einziges Bad an einer
heiligen Stätte alle Sünde. Neben
der Ansicht, dass man kein
lebenden Wesen töten darf, ist die
Praxis blutiger Tieropfer an
heiligen Stätten verbreitet. Die
Inder selbst bezeichnen ihre
Religion als Arya dharma ( Edle
Ordnung) , Sanatana dharma
(ewige Ordnung) oder
Varnashrama dharma (Ordnung
der Stände/ Kasten und
Lebensstadien)

Die Religion Hinduismus verehren die heilige
Kuh.
Eigentlich behandeln sie alle Tiere und
Pflanzen gut, weil sie ihren Schutz brauchen.
Die Kuh ist besonders wichtig und heilig.
Die Hindus brauchen ihre Milch und Butter als
Nahrung. Alles was von der Kuh kommt ist für
sie heilig. Doch nur die Kühe die in den
Tempeln gehalten werden sind wirklich heilig.
Niemals würden sie eine Kuh töten.

Sie glauben in jedem Organ
der Kuh ist ein Gott

Von: Caroline, Lynn, Fabio
Wir hoffen, euch hat unsere Präsentation „Hinduismus “
gefallen. ☻*•*


Slide 18

Lynn Reisdorff
Caroline Dostert
Fabio Rodrigues

Die Religion Hinduismus
verehrt viele Götter.
Die mächtigsten, größten
Götter der Hindus sind:
Brahma der die Welt
erschaffen hat, Vishnu der
die Welt erhält und Shiva
der die Welt wieder zerstört.
Die nicht so mächtigen
Götter heißen: Rama,
Krischna, Hanuman, Durga,
Ganesch, Lakschmi…

Brahma

Vishnu

Shiva

Das älteste Buch der
Hindus heißt „RigVeda“.
Dieses Buch wurde vor
über 3000 Jahren
geschrieben.
Bei ihnen sind die zwei
Schriften „Rama yana“
und „Bhagavadgita“
besonders bei ihren
Kindern beliebt.

Hindus glauben, die Seele würde nach dem Tod
in einem anderen Körper
wiederleben, als Mensch oder als Tier.
Der Kreislauf der Wiedergeburten heißt:„
Samsara.“
Als was man wiedergeboren wird, hängt vom
Verhalten im vorigen Leben ab.
Die Hindus, die ein schlechteres Leben geführt
haben können vielleicht sogar zu einem Tier
wiederbelebt werden. Wer ein guter Mensch
war , hat eine bessere Wiedergeburt. Doch
irgendwann möchte jeder Hindu nicht mehr
wiedergeboren werden. Er will nicht dass der
Lebenskreislauf sich immer wieder wiederholt.

Geburt:
Wenn eine Mutter schwanger wird
veranstalten Verwandte allerlei Bräuche.
Dadurch wollte man das Baby und die
Mutter vor bösen Einflüssen schützen.
Außerdem hatte man die werdende Mutter
mit einem Brei aus Reis und Ingwer
Bestrichen und ihr ein Band um das
Handgelenk gebunden. Das sollte sie vor
bösen Geister schützen. Wenn eine Mutter ein
Baby bekommen hat darf sie in den ersten
Tagen nur von Frauen besucht werden. Am
sechsten Tag findet eine sehr wichtige Feier
statt. Eine Frau malt Mutter und Baby einen
Fleck aus gelbem Ingwer auf die Stirn, und
verspricht alle Sorgen des Kindes zu
übernehmen. Am elften oder zwölften Tag
nach der Geburt bekommt das Baby seinen
Namen.

Die Übergabe der heiligen
Schnur:
Ganz wichtig ist die Übergabe der heiligen
Schnur für Jungen. Das passiert mit elf
Jahren. Die Feier dauert drei Tage. Dann
ist ein Junge kein Kind mehr und ist zum
letzen mal zusammen mit seiner Mutter. Ab
dann ist er nur noch mit seinem Vater
zusammen und liest die heiligen Schriften.

Hochzeit:
Meistens bestimmen die Eltern, wen
ihr Sohn oder ihre Tochter heiraten
soll, denn die Hochzeit ist eine
Verbindung zwischen zwei Familien
und nicht nur zwischen einem Paar.
Bei der Hochzeitszeremonie sind ihre
rechte Hände mit einer gelben
Schnur verbunden. Dann gehen sie
drei mal um ein kleines Feuer herum.
Danach machen sie zusammen
sieben Schritte, je einen für Nahrung,
Stärke, Reichtum, Glück, Kinder, die
Jahreszeiten und bleibende
Freundschaft.

Tot und Verbrennung:
Wenn ein Hindu stirbt wird der tote Körper
gewaschen und in ein Tuch gehüllt. Dann
wird er auf einem Holzstoß verbrannt. Ein
Sohn oder ein naher Verwandter entzündet
das Feuer. Nach der (Zeremonie) wird die
Asche in einem Fluss verstreut.
Hindus glauben dass die Seele des
Verstorbenen in einem anderen Körper
wiedergeboren wird.

Zu den Ritualen gehören auch
rituelle Gegenstände zu Hause wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. Oftmals
werden Textstellen in Form von
Mantren aus den heiligen Schriften
oder die heilige Silbe „Om“ einmal
oder mehrmals am Tag zu
verschiedenen Anlässen geflüstert,
gesprochen oder gesungen.

Es gibt keine besonderen
(Vorschriften) für das Gebet. Jede
Familie und jede Region hat im Laufe
der Zeit eigene Traditionen
entwickelt, die von Generation zu
Generation weitergegeben werden.
Dazu gehören auch rituelle
Gegenstände zu Hausse wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. An
Festtagen wie die Segnung nach der
Geburt, Jahresfeste, Hochzeiten oder
Bestattungen besuchen Hindus die
Tempel, die es in jedem Dorf und
jeder Stadt gibt.

Holi:
Das schönste Fest im
Frühling ist Holi. Dieses
Fest wird gefeiert um
Krishna zu ehren. Sie
ziehen sich ganz weiß
an und überschütten
anderen Menschen mit
bunten Farben.

Diwali:
Die Hindus haben viele
schöne Feste.
Eins davon heißt Diwali:
Das ist ein großes
Lichterfest. Bei diesem
Fest leuchten ganz viele
kleine Lampen in den
Fenstern und Tempeln.
Außerdem gibt es ein
Feuerwerk
Divali gibt zu ehren der
Göttin Lakshmi. Das
Feuerwerk und die vielen
Lichter sollen zeigen: „
Diwali ist ein Fest beidem
das Gute über das Böse
siegt.

Das Ende der
Regenzeit
(September):
Am Ende der Regenzeit
feiern die Hindus neun Tage
lang. Ein Fest zu Ehren der
großen Muttergöttin:
„Darga“. Sie ist die Frau des
Gottes Schiwa. In jede
neunte Nacht wird die
Göttin Durga in einer
anderen Gestalt gefeiert. Am
letzten wird eine Statue
„Ravana“, den die Göttin
Durga besiegt hat,
verbrannt.

Der Geburtstag
von Krishna:
In vielen Gegenden wird
der Geburtstag des Gott
Krishna gefeiert. Krishna
soll im Mitternacht
geboren sein. Deshalb
bleiben viele Hindus
Nachts auf. In einigen
Häuser, wird während des
Festes eine Statue von
Krishna auf eine Schaukel
oder in eine Wiege gelegt.

Im Zentrum einer religiösen
Gemeinschaft steht immer ein
Tempel. Der Tempel ist nicht
nur ein Ort der
Götterverehrung sondern er
wird auch selbst als Heiligtum
verehrt. Ein Hindutempel ist ein
(Sakralbau) der Anhänger des
Hinduismus. Er ist gewöhnlich
für religiöse und spirituellen
Handlungen vorbehalten.

Wichtige Pilgerstätten der
Hindus:
• Quellen und Orte am Ganges
• Orte des „Krugfestes“ Kumbh Mela
Haridwar, Ujjain, Nasik, Allahabad

• 7 heiligen Städte: Ayodhya, Puri,
Haridwar,Mathura, Dwarka, Mathura,
Ujjain, Varanasi
• Orte in ältesten indischen Texten:
Pushkar, Allahabad,
Kurukshetra, Gaya, Kailash u.
Manasarovar

Am Ganges

Die Hindus führen ihre wichtigsten
(Riten) zu Hause durch, wobei die
Familie die Gemeinde bildet. Jeden
Morgen soll der Hindu Richtung Osten
sitzen, Wasser schlürfen und sein
Morgengebet sprechen. Dieses
Morgengebet bilden einige (Verse der
Veda) und sie sollen die Freude bei
der Meditation und den Glanz der
Sonne zum Ausdruck bringen.
Außerdem gibt es noch fünf weitere
1. Lesen heiliger Texte (brahmayajna)
Opfer, die vom Hausvater vollzogen
2. Ausgießen von Wasser zu Gunsten der
werden können:
Vorfahren (pitryajna)
3. Verbrennung von Milchprodukten und Reis
im Feuer (devayajna)
4. Das Füttern der Tiere (bhútayajna)
5. Die Gastfreundschaft (nryajna)

Das Schönheitsideal des alten Indien war
offensichtlich eine schmale Taille,
ausladende Hüften und eine große
Oberweite. Das Wickeln des Saris ist von
Region zu Region unterschiedlich und
ebenfalls kann der Sari aus den
unterschiedlichsten Materialien sein.
Unterschiedliche Stoffe für den Sari sind zum
Beispiel einfache Baumwolle,
(Mischgewebe) mit Seide, Kunstseide bis hin
zur reinen Seide. Es gibt einfache Saris,
bedruckte, mit eingewebten Mustern, mit
Gold- oder Silberborten bestickt oder
komplett mit Gold- und/ oder Silberfäden
durchwoben. Oft wird der Sari auch über
den Kopf geschlungen.

Der Hinduismus ist die Religion
Indiens. Manche Hindus beten
(Shiva) andere verheeren (Vishnu)
. Nach dem Glauben vieler Hindus
reinigt ein einziges Bad an einer
heiligen Stätte alle Sünde. Neben
der Ansicht, dass man kein
lebenden Wesen töten darf, ist die
Praxis blutiger Tieropfer an
heiligen Stätten verbreitet. Die
Inder selbst bezeichnen ihre
Religion als Arya dharma ( Edle
Ordnung) , Sanatana dharma
(ewige Ordnung) oder
Varnashrama dharma (Ordnung
der Stände/ Kasten und
Lebensstadien)

Die Religion Hinduismus verehren die heilige
Kuh.
Eigentlich behandeln sie alle Tiere und
Pflanzen gut, weil sie ihren Schutz brauchen.
Die Kuh ist besonders wichtig und heilig.
Die Hindus brauchen ihre Milch und Butter als
Nahrung. Alles was von der Kuh kommt ist für
sie heilig. Doch nur die Kühe die in den
Tempeln gehalten werden sind wirklich heilig.
Niemals würden sie eine Kuh töten.

Sie glauben in jedem Organ
der Kuh ist ein Gott

Von: Caroline, Lynn, Fabio
Wir hoffen, euch hat unsere Präsentation „Hinduismus “
gefallen. ☻*•*


Slide 19

Lynn Reisdorff
Caroline Dostert
Fabio Rodrigues

Die Religion Hinduismus
verehrt viele Götter.
Die mächtigsten, größten
Götter der Hindus sind:
Brahma der die Welt
erschaffen hat, Vishnu der
die Welt erhält und Shiva
der die Welt wieder zerstört.
Die nicht so mächtigen
Götter heißen: Rama,
Krischna, Hanuman, Durga,
Ganesch, Lakschmi…

Brahma

Vishnu

Shiva

Das älteste Buch der
Hindus heißt „RigVeda“.
Dieses Buch wurde vor
über 3000 Jahren
geschrieben.
Bei ihnen sind die zwei
Schriften „Rama yana“
und „Bhagavadgita“
besonders bei ihren
Kindern beliebt.

Hindus glauben, die Seele würde nach dem Tod
in einem anderen Körper
wiederleben, als Mensch oder als Tier.
Der Kreislauf der Wiedergeburten heißt:„
Samsara.“
Als was man wiedergeboren wird, hängt vom
Verhalten im vorigen Leben ab.
Die Hindus, die ein schlechteres Leben geführt
haben können vielleicht sogar zu einem Tier
wiederbelebt werden. Wer ein guter Mensch
war , hat eine bessere Wiedergeburt. Doch
irgendwann möchte jeder Hindu nicht mehr
wiedergeboren werden. Er will nicht dass der
Lebenskreislauf sich immer wieder wiederholt.

Geburt:
Wenn eine Mutter schwanger wird
veranstalten Verwandte allerlei Bräuche.
Dadurch wollte man das Baby und die
Mutter vor bösen Einflüssen schützen.
Außerdem hatte man die werdende Mutter
mit einem Brei aus Reis und Ingwer
Bestrichen und ihr ein Band um das
Handgelenk gebunden. Das sollte sie vor
bösen Geister schützen. Wenn eine Mutter ein
Baby bekommen hat darf sie in den ersten
Tagen nur von Frauen besucht werden. Am
sechsten Tag findet eine sehr wichtige Feier
statt. Eine Frau malt Mutter und Baby einen
Fleck aus gelbem Ingwer auf die Stirn, und
verspricht alle Sorgen des Kindes zu
übernehmen. Am elften oder zwölften Tag
nach der Geburt bekommt das Baby seinen
Namen.

Die Übergabe der heiligen
Schnur:
Ganz wichtig ist die Übergabe der heiligen
Schnur für Jungen. Das passiert mit elf
Jahren. Die Feier dauert drei Tage. Dann
ist ein Junge kein Kind mehr und ist zum
letzen mal zusammen mit seiner Mutter. Ab
dann ist er nur noch mit seinem Vater
zusammen und liest die heiligen Schriften.

Hochzeit:
Meistens bestimmen die Eltern, wen
ihr Sohn oder ihre Tochter heiraten
soll, denn die Hochzeit ist eine
Verbindung zwischen zwei Familien
und nicht nur zwischen einem Paar.
Bei der Hochzeitszeremonie sind ihre
rechte Hände mit einer gelben
Schnur verbunden. Dann gehen sie
drei mal um ein kleines Feuer herum.
Danach machen sie zusammen
sieben Schritte, je einen für Nahrung,
Stärke, Reichtum, Glück, Kinder, die
Jahreszeiten und bleibende
Freundschaft.

Tot und Verbrennung:
Wenn ein Hindu stirbt wird der tote Körper
gewaschen und in ein Tuch gehüllt. Dann
wird er auf einem Holzstoß verbrannt. Ein
Sohn oder ein naher Verwandter entzündet
das Feuer. Nach der (Zeremonie) wird die
Asche in einem Fluss verstreut.
Hindus glauben dass die Seele des
Verstorbenen in einem anderen Körper
wiedergeboren wird.

Zu den Ritualen gehören auch
rituelle Gegenstände zu Hause wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. Oftmals
werden Textstellen in Form von
Mantren aus den heiligen Schriften
oder die heilige Silbe „Om“ einmal
oder mehrmals am Tag zu
verschiedenen Anlässen geflüstert,
gesprochen oder gesungen.

Es gibt keine besonderen
(Vorschriften) für das Gebet. Jede
Familie und jede Region hat im Laufe
der Zeit eigene Traditionen
entwickelt, die von Generation zu
Generation weitergegeben werden.
Dazu gehören auch rituelle
Gegenstände zu Hausse wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. An
Festtagen wie die Segnung nach der
Geburt, Jahresfeste, Hochzeiten oder
Bestattungen besuchen Hindus die
Tempel, die es in jedem Dorf und
jeder Stadt gibt.

Holi:
Das schönste Fest im
Frühling ist Holi. Dieses
Fest wird gefeiert um
Krishna zu ehren. Sie
ziehen sich ganz weiß
an und überschütten
anderen Menschen mit
bunten Farben.

Diwali:
Die Hindus haben viele
schöne Feste.
Eins davon heißt Diwali:
Das ist ein großes
Lichterfest. Bei diesem
Fest leuchten ganz viele
kleine Lampen in den
Fenstern und Tempeln.
Außerdem gibt es ein
Feuerwerk
Divali gibt zu ehren der
Göttin Lakshmi. Das
Feuerwerk und die vielen
Lichter sollen zeigen: „
Diwali ist ein Fest beidem
das Gute über das Böse
siegt.

Das Ende der
Regenzeit
(September):
Am Ende der Regenzeit
feiern die Hindus neun Tage
lang. Ein Fest zu Ehren der
großen Muttergöttin:
„Darga“. Sie ist die Frau des
Gottes Schiwa. In jede
neunte Nacht wird die
Göttin Durga in einer
anderen Gestalt gefeiert. Am
letzten wird eine Statue
„Ravana“, den die Göttin
Durga besiegt hat,
verbrannt.

Der Geburtstag
von Krishna:
In vielen Gegenden wird
der Geburtstag des Gott
Krishna gefeiert. Krishna
soll im Mitternacht
geboren sein. Deshalb
bleiben viele Hindus
Nachts auf. In einigen
Häuser, wird während des
Festes eine Statue von
Krishna auf eine Schaukel
oder in eine Wiege gelegt.

Im Zentrum einer religiösen
Gemeinschaft steht immer ein
Tempel. Der Tempel ist nicht
nur ein Ort der
Götterverehrung sondern er
wird auch selbst als Heiligtum
verehrt. Ein Hindutempel ist ein
(Sakralbau) der Anhänger des
Hinduismus. Er ist gewöhnlich
für religiöse und spirituellen
Handlungen vorbehalten.

Wichtige Pilgerstätten der
Hindus:
• Quellen und Orte am Ganges
• Orte des „Krugfestes“ Kumbh Mela
Haridwar, Ujjain, Nasik, Allahabad

• 7 heiligen Städte: Ayodhya, Puri,
Haridwar,Mathura, Dwarka, Mathura,
Ujjain, Varanasi
• Orte in ältesten indischen Texten:
Pushkar, Allahabad,
Kurukshetra, Gaya, Kailash u.
Manasarovar

Am Ganges

Die Hindus führen ihre wichtigsten
(Riten) zu Hause durch, wobei die
Familie die Gemeinde bildet. Jeden
Morgen soll der Hindu Richtung Osten
sitzen, Wasser schlürfen und sein
Morgengebet sprechen. Dieses
Morgengebet bilden einige (Verse der
Veda) und sie sollen die Freude bei
der Meditation und den Glanz der
Sonne zum Ausdruck bringen.
Außerdem gibt es noch fünf weitere
1. Lesen heiliger Texte (brahmayajna)
Opfer, die vom Hausvater vollzogen
2. Ausgießen von Wasser zu Gunsten der
werden können:
Vorfahren (pitryajna)
3. Verbrennung von Milchprodukten und Reis
im Feuer (devayajna)
4. Das Füttern der Tiere (bhútayajna)
5. Die Gastfreundschaft (nryajna)

Das Schönheitsideal des alten Indien war
offensichtlich eine schmale Taille,
ausladende Hüften und eine große
Oberweite. Das Wickeln des Saris ist von
Region zu Region unterschiedlich und
ebenfalls kann der Sari aus den
unterschiedlichsten Materialien sein.
Unterschiedliche Stoffe für den Sari sind zum
Beispiel einfache Baumwolle,
(Mischgewebe) mit Seide, Kunstseide bis hin
zur reinen Seide. Es gibt einfache Saris,
bedruckte, mit eingewebten Mustern, mit
Gold- oder Silberborten bestickt oder
komplett mit Gold- und/ oder Silberfäden
durchwoben. Oft wird der Sari auch über
den Kopf geschlungen.

Der Hinduismus ist die Religion
Indiens. Manche Hindus beten
(Shiva) andere verheeren (Vishnu)
. Nach dem Glauben vieler Hindus
reinigt ein einziges Bad an einer
heiligen Stätte alle Sünde. Neben
der Ansicht, dass man kein
lebenden Wesen töten darf, ist die
Praxis blutiger Tieropfer an
heiligen Stätten verbreitet. Die
Inder selbst bezeichnen ihre
Religion als Arya dharma ( Edle
Ordnung) , Sanatana dharma
(ewige Ordnung) oder
Varnashrama dharma (Ordnung
der Stände/ Kasten und
Lebensstadien)

Die Religion Hinduismus verehren die heilige
Kuh.
Eigentlich behandeln sie alle Tiere und
Pflanzen gut, weil sie ihren Schutz brauchen.
Die Kuh ist besonders wichtig und heilig.
Die Hindus brauchen ihre Milch und Butter als
Nahrung. Alles was von der Kuh kommt ist für
sie heilig. Doch nur die Kühe die in den
Tempeln gehalten werden sind wirklich heilig.
Niemals würden sie eine Kuh töten.

Sie glauben in jedem Organ
der Kuh ist ein Gott

Von: Caroline, Lynn, Fabio
Wir hoffen, euch hat unsere Präsentation „Hinduismus “
gefallen. ☻*•*


Slide 20

Lynn Reisdorff
Caroline Dostert
Fabio Rodrigues

Die Religion Hinduismus
verehrt viele Götter.
Die mächtigsten, größten
Götter der Hindus sind:
Brahma der die Welt
erschaffen hat, Vishnu der
die Welt erhält und Shiva
der die Welt wieder zerstört.
Die nicht so mächtigen
Götter heißen: Rama,
Krischna, Hanuman, Durga,
Ganesch, Lakschmi…

Brahma

Vishnu

Shiva

Das älteste Buch der
Hindus heißt „RigVeda“.
Dieses Buch wurde vor
über 3000 Jahren
geschrieben.
Bei ihnen sind die zwei
Schriften „Rama yana“
und „Bhagavadgita“
besonders bei ihren
Kindern beliebt.

Hindus glauben, die Seele würde nach dem Tod
in einem anderen Körper
wiederleben, als Mensch oder als Tier.
Der Kreislauf der Wiedergeburten heißt:„
Samsara.“
Als was man wiedergeboren wird, hängt vom
Verhalten im vorigen Leben ab.
Die Hindus, die ein schlechteres Leben geführt
haben können vielleicht sogar zu einem Tier
wiederbelebt werden. Wer ein guter Mensch
war , hat eine bessere Wiedergeburt. Doch
irgendwann möchte jeder Hindu nicht mehr
wiedergeboren werden. Er will nicht dass der
Lebenskreislauf sich immer wieder wiederholt.

Geburt:
Wenn eine Mutter schwanger wird
veranstalten Verwandte allerlei Bräuche.
Dadurch wollte man das Baby und die
Mutter vor bösen Einflüssen schützen.
Außerdem hatte man die werdende Mutter
mit einem Brei aus Reis und Ingwer
Bestrichen und ihr ein Band um das
Handgelenk gebunden. Das sollte sie vor
bösen Geister schützen. Wenn eine Mutter ein
Baby bekommen hat darf sie in den ersten
Tagen nur von Frauen besucht werden. Am
sechsten Tag findet eine sehr wichtige Feier
statt. Eine Frau malt Mutter und Baby einen
Fleck aus gelbem Ingwer auf die Stirn, und
verspricht alle Sorgen des Kindes zu
übernehmen. Am elften oder zwölften Tag
nach der Geburt bekommt das Baby seinen
Namen.

Die Übergabe der heiligen
Schnur:
Ganz wichtig ist die Übergabe der heiligen
Schnur für Jungen. Das passiert mit elf
Jahren. Die Feier dauert drei Tage. Dann
ist ein Junge kein Kind mehr und ist zum
letzen mal zusammen mit seiner Mutter. Ab
dann ist er nur noch mit seinem Vater
zusammen und liest die heiligen Schriften.

Hochzeit:
Meistens bestimmen die Eltern, wen
ihr Sohn oder ihre Tochter heiraten
soll, denn die Hochzeit ist eine
Verbindung zwischen zwei Familien
und nicht nur zwischen einem Paar.
Bei der Hochzeitszeremonie sind ihre
rechte Hände mit einer gelben
Schnur verbunden. Dann gehen sie
drei mal um ein kleines Feuer herum.
Danach machen sie zusammen
sieben Schritte, je einen für Nahrung,
Stärke, Reichtum, Glück, Kinder, die
Jahreszeiten und bleibende
Freundschaft.

Tot und Verbrennung:
Wenn ein Hindu stirbt wird der tote Körper
gewaschen und in ein Tuch gehüllt. Dann
wird er auf einem Holzstoß verbrannt. Ein
Sohn oder ein naher Verwandter entzündet
das Feuer. Nach der (Zeremonie) wird die
Asche in einem Fluss verstreut.
Hindus glauben dass die Seele des
Verstorbenen in einem anderen Körper
wiedergeboren wird.

Zu den Ritualen gehören auch
rituelle Gegenstände zu Hause wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. Oftmals
werden Textstellen in Form von
Mantren aus den heiligen Schriften
oder die heilige Silbe „Om“ einmal
oder mehrmals am Tag zu
verschiedenen Anlässen geflüstert,
gesprochen oder gesungen.

Es gibt keine besonderen
(Vorschriften) für das Gebet. Jede
Familie und jede Region hat im Laufe
der Zeit eigene Traditionen
entwickelt, die von Generation zu
Generation weitergegeben werden.
Dazu gehören auch rituelle
Gegenstände zu Hausse wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. An
Festtagen wie die Segnung nach der
Geburt, Jahresfeste, Hochzeiten oder
Bestattungen besuchen Hindus die
Tempel, die es in jedem Dorf und
jeder Stadt gibt.

Holi:
Das schönste Fest im
Frühling ist Holi. Dieses
Fest wird gefeiert um
Krishna zu ehren. Sie
ziehen sich ganz weiß
an und überschütten
anderen Menschen mit
bunten Farben.

Diwali:
Die Hindus haben viele
schöne Feste.
Eins davon heißt Diwali:
Das ist ein großes
Lichterfest. Bei diesem
Fest leuchten ganz viele
kleine Lampen in den
Fenstern und Tempeln.
Außerdem gibt es ein
Feuerwerk
Divali gibt zu ehren der
Göttin Lakshmi. Das
Feuerwerk und die vielen
Lichter sollen zeigen: „
Diwali ist ein Fest beidem
das Gute über das Böse
siegt.

Das Ende der
Regenzeit
(September):
Am Ende der Regenzeit
feiern die Hindus neun Tage
lang. Ein Fest zu Ehren der
großen Muttergöttin:
„Darga“. Sie ist die Frau des
Gottes Schiwa. In jede
neunte Nacht wird die
Göttin Durga in einer
anderen Gestalt gefeiert. Am
letzten wird eine Statue
„Ravana“, den die Göttin
Durga besiegt hat,
verbrannt.

Der Geburtstag
von Krishna:
In vielen Gegenden wird
der Geburtstag des Gott
Krishna gefeiert. Krishna
soll im Mitternacht
geboren sein. Deshalb
bleiben viele Hindus
Nachts auf. In einigen
Häuser, wird während des
Festes eine Statue von
Krishna auf eine Schaukel
oder in eine Wiege gelegt.

Im Zentrum einer religiösen
Gemeinschaft steht immer ein
Tempel. Der Tempel ist nicht
nur ein Ort der
Götterverehrung sondern er
wird auch selbst als Heiligtum
verehrt. Ein Hindutempel ist ein
(Sakralbau) der Anhänger des
Hinduismus. Er ist gewöhnlich
für religiöse und spirituellen
Handlungen vorbehalten.

Wichtige Pilgerstätten der
Hindus:
• Quellen und Orte am Ganges
• Orte des „Krugfestes“ Kumbh Mela
Haridwar, Ujjain, Nasik, Allahabad

• 7 heiligen Städte: Ayodhya, Puri,
Haridwar,Mathura, Dwarka, Mathura,
Ujjain, Varanasi
• Orte in ältesten indischen Texten:
Pushkar, Allahabad,
Kurukshetra, Gaya, Kailash u.
Manasarovar

Am Ganges

Die Hindus führen ihre wichtigsten
(Riten) zu Hause durch, wobei die
Familie die Gemeinde bildet. Jeden
Morgen soll der Hindu Richtung Osten
sitzen, Wasser schlürfen und sein
Morgengebet sprechen. Dieses
Morgengebet bilden einige (Verse der
Veda) und sie sollen die Freude bei
der Meditation und den Glanz der
Sonne zum Ausdruck bringen.
Außerdem gibt es noch fünf weitere
1. Lesen heiliger Texte (brahmayajna)
Opfer, die vom Hausvater vollzogen
2. Ausgießen von Wasser zu Gunsten der
werden können:
Vorfahren (pitryajna)
3. Verbrennung von Milchprodukten und Reis
im Feuer (devayajna)
4. Das Füttern der Tiere (bhútayajna)
5. Die Gastfreundschaft (nryajna)

Das Schönheitsideal des alten Indien war
offensichtlich eine schmale Taille,
ausladende Hüften und eine große
Oberweite. Das Wickeln des Saris ist von
Region zu Region unterschiedlich und
ebenfalls kann der Sari aus den
unterschiedlichsten Materialien sein.
Unterschiedliche Stoffe für den Sari sind zum
Beispiel einfache Baumwolle,
(Mischgewebe) mit Seide, Kunstseide bis hin
zur reinen Seide. Es gibt einfache Saris,
bedruckte, mit eingewebten Mustern, mit
Gold- oder Silberborten bestickt oder
komplett mit Gold- und/ oder Silberfäden
durchwoben. Oft wird der Sari auch über
den Kopf geschlungen.

Der Hinduismus ist die Religion
Indiens. Manche Hindus beten
(Shiva) andere verheeren (Vishnu)
. Nach dem Glauben vieler Hindus
reinigt ein einziges Bad an einer
heiligen Stätte alle Sünde. Neben
der Ansicht, dass man kein
lebenden Wesen töten darf, ist die
Praxis blutiger Tieropfer an
heiligen Stätten verbreitet. Die
Inder selbst bezeichnen ihre
Religion als Arya dharma ( Edle
Ordnung) , Sanatana dharma
(ewige Ordnung) oder
Varnashrama dharma (Ordnung
der Stände/ Kasten und
Lebensstadien)

Die Religion Hinduismus verehren die heilige
Kuh.
Eigentlich behandeln sie alle Tiere und
Pflanzen gut, weil sie ihren Schutz brauchen.
Die Kuh ist besonders wichtig und heilig.
Die Hindus brauchen ihre Milch und Butter als
Nahrung. Alles was von der Kuh kommt ist für
sie heilig. Doch nur die Kühe die in den
Tempeln gehalten werden sind wirklich heilig.
Niemals würden sie eine Kuh töten.

Sie glauben in jedem Organ
der Kuh ist ein Gott

Von: Caroline, Lynn, Fabio
Wir hoffen, euch hat unsere Präsentation „Hinduismus “
gefallen. ☻*•*


Slide 21

Lynn Reisdorff
Caroline Dostert
Fabio Rodrigues

Die Religion Hinduismus
verehrt viele Götter.
Die mächtigsten, größten
Götter der Hindus sind:
Brahma der die Welt
erschaffen hat, Vishnu der
die Welt erhält und Shiva
der die Welt wieder zerstört.
Die nicht so mächtigen
Götter heißen: Rama,
Krischna, Hanuman, Durga,
Ganesch, Lakschmi…

Brahma

Vishnu

Shiva

Das älteste Buch der
Hindus heißt „RigVeda“.
Dieses Buch wurde vor
über 3000 Jahren
geschrieben.
Bei ihnen sind die zwei
Schriften „Rama yana“
und „Bhagavadgita“
besonders bei ihren
Kindern beliebt.

Hindus glauben, die Seele würde nach dem Tod
in einem anderen Körper
wiederleben, als Mensch oder als Tier.
Der Kreislauf der Wiedergeburten heißt:„
Samsara.“
Als was man wiedergeboren wird, hängt vom
Verhalten im vorigen Leben ab.
Die Hindus, die ein schlechteres Leben geführt
haben können vielleicht sogar zu einem Tier
wiederbelebt werden. Wer ein guter Mensch
war , hat eine bessere Wiedergeburt. Doch
irgendwann möchte jeder Hindu nicht mehr
wiedergeboren werden. Er will nicht dass der
Lebenskreislauf sich immer wieder wiederholt.

Geburt:
Wenn eine Mutter schwanger wird
veranstalten Verwandte allerlei Bräuche.
Dadurch wollte man das Baby und die
Mutter vor bösen Einflüssen schützen.
Außerdem hatte man die werdende Mutter
mit einem Brei aus Reis und Ingwer
Bestrichen und ihr ein Band um das
Handgelenk gebunden. Das sollte sie vor
bösen Geister schützen. Wenn eine Mutter ein
Baby bekommen hat darf sie in den ersten
Tagen nur von Frauen besucht werden. Am
sechsten Tag findet eine sehr wichtige Feier
statt. Eine Frau malt Mutter und Baby einen
Fleck aus gelbem Ingwer auf die Stirn, und
verspricht alle Sorgen des Kindes zu
übernehmen. Am elften oder zwölften Tag
nach der Geburt bekommt das Baby seinen
Namen.

Die Übergabe der heiligen
Schnur:
Ganz wichtig ist die Übergabe der heiligen
Schnur für Jungen. Das passiert mit elf
Jahren. Die Feier dauert drei Tage. Dann
ist ein Junge kein Kind mehr und ist zum
letzen mal zusammen mit seiner Mutter. Ab
dann ist er nur noch mit seinem Vater
zusammen und liest die heiligen Schriften.

Hochzeit:
Meistens bestimmen die Eltern, wen
ihr Sohn oder ihre Tochter heiraten
soll, denn die Hochzeit ist eine
Verbindung zwischen zwei Familien
und nicht nur zwischen einem Paar.
Bei der Hochzeitszeremonie sind ihre
rechte Hände mit einer gelben
Schnur verbunden. Dann gehen sie
drei mal um ein kleines Feuer herum.
Danach machen sie zusammen
sieben Schritte, je einen für Nahrung,
Stärke, Reichtum, Glück, Kinder, die
Jahreszeiten und bleibende
Freundschaft.

Tot und Verbrennung:
Wenn ein Hindu stirbt wird der tote Körper
gewaschen und in ein Tuch gehüllt. Dann
wird er auf einem Holzstoß verbrannt. Ein
Sohn oder ein naher Verwandter entzündet
das Feuer. Nach der (Zeremonie) wird die
Asche in einem Fluss verstreut.
Hindus glauben dass die Seele des
Verstorbenen in einem anderen Körper
wiedergeboren wird.

Zu den Ritualen gehören auch
rituelle Gegenstände zu Hause wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. Oftmals
werden Textstellen in Form von
Mantren aus den heiligen Schriften
oder die heilige Silbe „Om“ einmal
oder mehrmals am Tag zu
verschiedenen Anlässen geflüstert,
gesprochen oder gesungen.

Es gibt keine besonderen
(Vorschriften) für das Gebet. Jede
Familie und jede Region hat im Laufe
der Zeit eigene Traditionen
entwickelt, die von Generation zu
Generation weitergegeben werden.
Dazu gehören auch rituelle
Gegenstände zu Hausse wie
Götterstatuen, Kerzenleuchter und
Schreine mit Gottesbildern. An
Festtagen wie die Segnung nach der
Geburt, Jahresfeste, Hochzeiten oder
Bestattungen besuchen Hindus die
Tempel, die es in jedem Dorf und
jeder Stadt gibt.

Holi:
Das schönste Fest im
Frühling ist Holi. Dieses
Fest wird gefeiert um
Krishna zu ehren. Sie
ziehen sich ganz weiß
an und überschütten
anderen Menschen mit
bunten Farben.

Diwali:
Die Hindus haben viele
schöne Feste.
Eins davon heißt Diwali:
Das ist ein großes
Lichterfest. Bei diesem
Fest leuchten ganz viele
kleine Lampen in den
Fenstern und Tempeln.
Außerdem gibt es ein
Feuerwerk
Divali gibt zu ehren der
Göttin Lakshmi. Das
Feuerwerk und die vielen
Lichter sollen zeigen: „
Diwali ist ein Fest beidem
das Gute über das Böse
siegt.

Das Ende der
Regenzeit
(September):
Am Ende der Regenzeit
feiern die Hindus neun Tage
lang. Ein Fest zu Ehren der
großen Muttergöttin:
„Darga“. Sie ist die Frau des
Gottes Schiwa. In jede
neunte Nacht wird die
Göttin Durga in einer
anderen Gestalt gefeiert. Am
letzten wird eine Statue
„Ravana“, den die Göttin
Durga besiegt hat,
verbrannt.

Der Geburtstag
von Krishna:
In vielen Gegenden wird
der Geburtstag des Gott
Krishna gefeiert. Krishna
soll im Mitternacht
geboren sein. Deshalb
bleiben viele Hindus
Nachts auf. In einigen
Häuser, wird während des
Festes eine Statue von
Krishna auf eine Schaukel
oder in eine Wiege gelegt.

Im Zentrum einer religiösen
Gemeinschaft steht immer ein
Tempel. Der Tempel ist nicht
nur ein Ort der
Götterverehrung sondern er
wird auch selbst als Heiligtum
verehrt. Ein Hindutempel ist ein
(Sakralbau) der Anhänger des
Hinduismus. Er ist gewöhnlich
für religiöse und spirituellen
Handlungen vorbehalten.

Wichtige Pilgerstätten der
Hindus:
• Quellen und Orte am Ganges
• Orte des „Krugfestes“ Kumbh Mela
Haridwar, Ujjain, Nasik, Allahabad

• 7 heiligen Städte: Ayodhya, Puri,
Haridwar,Mathura, Dwarka, Mathura,
Ujjain, Varanasi
• Orte in ältesten indischen Texten:
Pushkar, Allahabad,
Kurukshetra, Gaya, Kailash u.
Manasarovar

Am Ganges

Die Hindus führen ihre wichtigsten
(Riten) zu Hause durch, wobei die
Familie die Gemeinde bildet. Jeden
Morgen soll der Hindu Richtung Osten
sitzen, Wasser schlürfen und sein
Morgengebet sprechen. Dieses
Morgengebet bilden einige (Verse der
Veda) und sie sollen die Freude bei
der Meditation und den Glanz der
Sonne zum Ausdruck bringen.
Außerdem gibt es noch fünf weitere
1. Lesen heiliger Texte (brahmayajna)
Opfer, die vom Hausvater vollzogen
2. Ausgießen von Wasser zu Gunsten der
werden können:
Vorfahren (pitryajna)
3. Verbrennung von Milchprodukten und Reis
im Feuer (devayajna)
4. Das Füttern der Tiere (bhútayajna)
5. Die Gastfreundschaft (nryajna)

Das Schönheitsideal des alten Indien war
offensichtlich eine schmale Taille,
ausladende Hüften und eine große
Oberweite. Das Wickeln des Saris ist von
Region zu Region unterschiedlich und
ebenfalls kann der Sari aus den
unterschiedlichsten Materialien sein.
Unterschiedliche Stoffe für den Sari sind zum
Beispiel einfache Baumwolle,
(Mischgewebe) mit Seide, Kunstseide bis hin
zur reinen Seide. Es gibt einfache Saris,
bedruckte, mit eingewebten Mustern, mit
Gold- oder Silberborten bestickt oder
komplett mit Gold- und/ oder Silberfäden
durchwoben. Oft wird der Sari auch über
den Kopf geschlungen.

Der Hinduismus ist die Religion
Indiens. Manche Hindus beten
(Shiva) andere verheeren (Vishnu)
. Nach dem Glauben vieler Hindus
reinigt ein einziges Bad an einer
heiligen Stätte alle Sünde. Neben
der Ansicht, dass man kein
lebenden Wesen töten darf, ist die
Praxis blutiger Tieropfer an
heiligen Stätten verbreitet. Die
Inder selbst bezeichnen ihre
Religion als Arya dharma ( Edle
Ordnung) , Sanatana dharma
(ewige Ordnung) oder
Varnashrama dharma (Ordnung
der Stände/ Kasten und
Lebensstadien)

Die Religion Hinduismus verehren die heilige
Kuh.
Eigentlich behandeln sie alle Tiere und
Pflanzen gut, weil sie ihren Schutz brauchen.
Die Kuh ist besonders wichtig und heilig.
Die Hindus brauchen ihre Milch und Butter als
Nahrung. Alles was von der Kuh kommt ist für
sie heilig. Doch nur die Kühe die in den
Tempeln gehalten werden sind wirklich heilig.
Niemals würden sie eine Kuh töten.

Sie glauben in jedem Organ
der Kuh ist ein Gott

Von: Caroline, Lynn, Fabio
Wir hoffen, euch hat unsere Präsentation „Hinduismus “
gefallen. ☻*•*