Der anlagentechnische Brandschutz Der anlagentechnische Brandschutz Ansteuerung der Haustechnik, Lüftung, Türen Aufzüge ... BMA SAA Brandmeldeanlagen Sprachalarmanlagen, Evakuierung .... wirkt nur gemeinsam RWA RWA Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Rauch- und Wärmeabzug Einführung Ansteuerung weitere Systeme (z.B.
Download ReportTranscript Der anlagentechnische Brandschutz Der anlagentechnische Brandschutz Ansteuerung der Haustechnik, Lüftung, Türen Aufzüge ... BMA SAA Brandmeldeanlagen Sprachalarmanlagen, Evakuierung .... wirkt nur gemeinsam RWA RWA Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Rauch- und Wärmeabzug Einführung Ansteuerung weitere Systeme (z.B.
Der anlagentechnische Brandschutz Der anlagentechnische Brandschutz Ansteuerung der Haustechnik, Lüftung, Türen Aufzüge ... BMA SAA Brandmeldeanlagen Sprachalarmanlagen, Evakuierung .... wirkt nur gemeinsam RWA RWA Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Rauch- und Wärmeabzug Einführung Ansteuerung weitere Systeme (z.B. EMA, Video ....) V 2.3 FLA Feuerlöschanlagen Folie 1 von 20 Der anlagentechnische Brandschutz Rauch- und Wärmeabzug Einführung V 2.3 Folie 2 von 20 Der anlagentechnische Brandschutz Rauch-und Brandgasmenge abgegebenes Volumen in cbm/h bei der Verbrennung von 10 Kg Ausgangsmaterial nach Professor Rasbash , Universität Edingburgh (Tausend m³ pro Stunde) Tausend 30 20 10 0 Linoleum PVC Spanplatt Hartfaser Petroleum Heizoel GFK Polyprop. Sperrholz Papier Schaumst Schaumg. Rauch- und Wärmeabzug Einführung V 2.3 Folie 3 von 20 Der anlagentechnische Brandschutz PKW Energiefreisetzung Rauchvolumen Kühlschrank 5 MW Energiefreisetzung 20 m³/s (72.000 m³/h) Rauchvolumen PC-Drucker Energiefreisetzung Rauchvolumen Rauch- und Wärmeabzug Einführung 300 KW 0,5 m³/s (1.800 m³/h) 500 KW 1,5 m³/s (5.400m³/h) Kleiderständer Energiefreisetzung 300 KW Rauchvolumen 1,0 m³/s (3.600 m³/h) V 2.3 Folie 4 von 20 Der anlagentechnische Brandschutz >20 m = Tür sehen = Wohlbefinden Sehen 10 m bis 15 m = Unsicherheit Sichtweite < 10 m = Panik CO-Konzentration 50 ppm = MAK - Wert 200 ppm = Kopfschmerzen 400 ppm=Vergiftungen 3.000 ppm=Tod nach 1/2 h , 8.000 ppm unm. Tod Atmen Rauch- und Wärmeabzug Einführung V 2.3 Folie 5 von 20 Der anlagentechnische Brandschutz Auch die Feuerwehr muss sehen können Rauch- und Wärmeabzug Einführung V 2.3 Folie 6 von 20 Der anlagentechnische Brandschutz Auch die Feuerwehr muss sehen können Rauch- und Wärmeabzug Einführung V 2.3 Folie 7 von 20 Der anlagentechnische Brandschutz Auch die Feuerwehr muss sehen können Rauch- und Wärmeabzug Einführung V 2.3 Folie 8 von 20 Der anlagentechnische Brandschutz Auch die Feuerwehr muss sehen können Sichtverbesserung durch eine Wärmebildkamera bringt • während des Brandes meist (zu) viele Reflexe, um z.B. Personen aufzufinden • nach dem Ablöschen gute Hilfe beim Auffinden von Glutnestern Rauch- und Wärmeabzug Einführung V 2.3 Folie 9 von 20 Der anlagentechnische Brandschutz Entdeckung, Alarmierung Flucht, Rettung Innenangriff Außenangriff Übergriffe verhindern Personenschutz Sachschutz Abwehrender Brandschutz Brandvermeidung Anlagentechnischer Brandschutz Organisatorischer Brandschutz Rauch- und Wärmeabzug Einführung V 2.3 Folie 10 von 20 Der anlagentechnische Brandschutz Methoden der Entrauchung • Ausspülung (Verdünnung) Querlüften Lüftungsanlagen • zu geringe Volumenströme, • Zuluft meist von oben • Brandschutzklappen schließt automatisch • keine autarke Stromversorgung • zu geringe thermische Stabilität Rauch- und Wärmeabzug Einführung V 2.3 Folie 11 von 20 Der anlagentechnische Brandschutz Methoden der Entrauchung: Verdünnen, Wand- oder Dachöffnungen mit 24V-Elektroöffner Vorteil einfache Bedienung, zur Lüftung geeignet Betrieb Keine Einweisung erforderlich Scheibe eindrücken, Knopf drücken Kontrolle Betreiber Glasscheibe, Plombe und sichtbare Leitungen unbeschädigt Auslösestation zugänglich, grüne Leuchtdiode Haustüre (Zuluft) feststellbar Rückstellung Eingewiesene Person Wartung Jährlich durch Fachfirma Rauch- und Wärmeabzug Einführung V 2.3 Folie 12 von 20 Der anlagentechnische Brandschutz Methoden der Rauchfreihaltung Rauch-Differenz-Druck-Systeme RDA Überdruck innerhalb des geschützten Raumes Rauch- und Wärmeabzug Einführung V 2.3 Folie 13 von 20 Der anlagentechnische Brandschutz Methoden der Rauchfreihaltung • Bildung einer raucharmen Schicht (unten) und Rauchschicht (oben) mit stabiler Rauchschichtgrenze durch NRA (Natürliche Rauchabzugsanlage) durch MRA (Maschinelle Rauchabzugsanlage) Rauch- und Wärmeabzug Einführung V 2.3 Folie 14 von 20 Der anlagentechnische Brandschutz Keine raucharmen Schicht raucharme Schicht Geringe Sichtweite Heiße Brandgase Gefahr der Durchzündung Schichtung der Brandgase gute Sicht niedrigere Temperaturen schnelle Brandbekämpfung Rauch- und Wärmeabzug Einführung V 2.3 Folie 15 von 20 wissenschaftliche Untersuchung Der anlagentechnische Brandschutz Prof.Dr. Detzer , Dipl.-Ing. Jung Rauchausbreitung in Gebäuden ohne Entrauchung Rauch- und Wärmeabzug Einführung mit Entrauchung V 2.3 Folie 16 von 20 Der anlagentechnische Brandschutz RWA NRA MRA RDA WA Besonderheiten in Treppenräumen Rauch- und Wärmeabzug Einführung V 2.3 Folie 17 von 20 Der anlagentechnische Brandschutz Farbe der RWA-Auslöser Rauch- und Wärmeabzug Einführung V 2.3 Folie 18 von 20 Der anlagentechnische Brandschutz Prüfen, Warten, Instandsetzen Wie ist zu warten ? .... nach den jeweiligen Herstellervorgaben (DIN 18232) .... nach den jeweiligen Errichtervorgaben (VdS/CEA 4020) Wartungsarbeiten dürfen nur von für die NRA qualifizierten Fachfirmen durchgeführt werden. (DIN 18232-2) Zu Beginn .... Kontrolle der Anlage auf bauliche Veränderungen, Beschädigungen, Beeinträchtigungen Rauch- und Wärmeabzug Einführung V 2.3 Folie 19 von 20 Der anlagentechnische Brandschutz Der anlagentechnische Brandschutz Ansteuerung der Haustechnik, Lüftung, Türen Aufzüge ... BMA SAA Brandmeldeanlagen Sprachalarmanlagen, Evakuierung .... wirkt nur gemeinsam RWA RWA Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Rauch- und Wärmeabzug Einführung Ansteuerung weitere Systeme (z.B. EMA, Video ....) V 2.3 FLA Feuerlöschanlagen Folie 20 von 20