Die Chronik des Wahn- und Schwachsinns Teil 1 (dpa) Enttäuschung für den angeblichen Mond-Besitzer Martin Jürgens aus Westfalen: Der Mond gehört niemanden und.

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Die Chronik des
Wahn- und Schwachsinns
Teil 1
(dpa) Enttäuschung für den angeblichen Mond-Besitzer Martin
Jürgens aus Westfalen: Der Mond gehört niemanden und darf
folglich auch nicht verkauft werden.
Das hat das Institut für Luft- und Weltraumrecht der Universität Köln
mit Hinweis auf den Weltraumvertrag von 1967 festgestellt und damit
den erbitterten Streit zwischen Jürgens, der den Mond von seinen
Vorfahren geerbt haben will, und dem Mondverkäufer Dennis Hope in
Kalifornien die Grundlage entzogen. Hope hatte vor etwa 16 Jahren
bei einer Bezirksbehörde im US-Bundesstaat Kalifornien seinen
Anspruch auf den Mond registrieren lassen. Seitdem verkauft er für
rund 16 Dollar pro Grundstück kleine Parzellen auf der Sonnenseite
des Himmelskörpers. Der 59jährige Rentner Jürgens aus dem
westfälischen Westerkappeln behauptet, der Mond befinde sich seit
1756 im Besitz seiner Familie. Damals habe Friedrich der Große den
Mond an seinen Vorfahren Paul Jürgens verschenkt.
Tel Aviv - Als er sich das Leben nehmen wollte, hat ein 72jähriger
Israeli beinahe einen 26jährigen getötet. Nach seinen Angaben
hatte er geschaut, ob die Straße frei war, bevor er sich aus dem
Fenster stürzte. Der junge Mann, auf dem der Selbstmörder
landete, wird jetzt einige Wochen im Krankenhaus verbringen
müssen.
Connecticut- Dabei wollte er so gerne Polizist werden…
doch Robert Jordan hat einen IQ von 120 - zu schlau für den
Streifendienst, befand die Polizei von Connecticut. "Sie würden sich
bei uns nur langweilen, wir stellen nur dümmere Leute ein", so die
Begründung.
Kopenhagen.(AP) - Gleich vier Fahrzeuge hat ein Däne beim
beharrlichen Versuch, einen zugefrorenen Fjord zu überqueren, im
Wasser versenkt. Als der Mann den zugefrorenen Fjord mit seinem
Auto überqueren wollte, brach das Eis und der Wagen sank ein. Der
Fahrer konnte sich retten und lieh sich einen Geländewagen, um
sein Auto aus dem Wasser zu holen. Doch auch dieser brach ein.
Daraufhin borgte der Däne sich von einem Bauernhof einen Traktor,
fuhr aufs Eis - und es kam, wie es kommen mußte: Fahrzeug
Nummer drei war erfolgreich versenkt. Auch einem weiteren Traktor
war das gleiche nasse Schicksal beschert. Mit Hilfe von
Rettungsmannschaften gelang es schließlich in siebenstündiger
Arbeit, alle vier Fahrzeuge mit Lastkraftwagen aus dem Wasser zu
ziehen.
(dpa) Für eine Flasche Wodka hat sich ein 20jähriger Ukrainer aus
dem siebten Stockwerk eines Hauses gestürzt. Wie durch ein
Wunder brach sich der junge Mann aus der Stadt Charkow bei dem
Sturz nur ein Bein. Guter Dinge wachte er nach vier Tagen
Bewusstlosigkeit in einem Krankenhaus wieder auf. Die Mutter des
jungen Mannes, der mit Freunden ein Trinkgelage gehalten hatte,
hatte ihrem Sohn die Wodka-Flasche entrissen und aus dem
Fenster geworfen. Der stark angetrunkene Mann sprang todesmutig
hinterher.
Cincinnati (dpa)- Sylvia Stayton aus Cincinnati ist eine gutmütige
Frau, und das ist ihr zum Verhängnis geworden. Die 63jährige hat
immer wieder abgelaufene Parkuhren gefüttert, um ihr völlig
fremden Autobesitzern ein Knöllchen zu ersparen. Dafür wurde sie
am Freitag vor Gericht gestellt wegen Behinderung der Behörden
in ihrer Aufgabe, Autofahrer für zu langes Parken zur Kasse zur
bitten. Nun drohen der zehnfachen Großmutter bis zu 90 Tage
Gefängnis sowie eine Geldstrafe von 750 Dollar.
(Quelle: aufgespießt, Recklinghäuser Zeitung, 8.2.97)
(dpa) Ein Gericht im australischen Perth hat einen Autofahrer
verwarnt, weil er erntefrische Knoblauchatem als Waffe gegen einen
Polizist eingesetzt hatte. Das stieß nach Angaben der australischen
Presseagentur AAP auf schärfste Kritik. Der Gemüsegroßhändler
Jeff Pearce hatte zugegeben, dass auf seinem Armaturenbrett stets
eine Knoblauchzehe lag. Als Polizist Darren Horn ihn vor einigen
Wochen anhielt, weil der Auspuff seines Wagens qualmte, kaute er
blitzschnell und blies Horn eine volle Ladung ins Gesicht.
Moskau. (AP) Im Ochotskischen Meer bei der Insel Sachalin ist eine
Kuh vom Himmel gefallen und hat beim Aufprall ein japanisches
Fischerboot versenkt.
Dem Bericht zufolge hatten russische Soldaten eine Herde Kühe gestohlen
und wollten sie mit einem Transportflugzeug wegschaffen - eine Art des
Diebstahls, die in Sibirien offenbar nicht unüblich ist. Die Soldaten
versäumten es jedoch, die Tiere im Flugzeug anzubinden. Als die Kühe
begannen, im Bauch der Maschine unruhig zu werden, wurde auch das
Flugzeug instabil, so dass die Besatzung keine andere Möglichkeit sah, als
sie durch die große Heckklappe hinauszutreiben. Wie es der Zufall wollte,
fiel eines der Tiere auf ein japanisches Fischerboot, das dem Aufprall nicht
standhielt. Die Fischer wurden zwar unverletzt aus ihrer Not gerettet anschließend aber festgenommen, weil ihren Aussagen kein Glauben
geschenkt wurde. Daraufhin überprüften die russischen Behörden die
Angaben und fanden heraus, daß sie stimmten.
(dpa) Was als Romanze begann, endete im US-Bundesstaat New
Mexiko vor Gericht. Ausgangspunkt war eine 'Heirat". Der
zehnjährige Cody und die 11 Jahre alte Katie gaben sich auf dem
Schulhof das 'Ja'-Wort. Das Mädchen, das die Standesbeamtin
spielte, fand jedoch ebenfalls Gefallen an Cody und intrigierte
gegen das 'Ehepaar'. Dies endete damit, das Cody seine 'Frau'
schlug.
Der Vater von Codie brachte den Fall gleich vor ein
Familiengericht. In einem Vergleich haben sich die beiden Kinder
bereiterklärt, nie mehr miteinander zu sprechen. Ansonsten drohen
ihren Eltern 500 Dollar Strafe.
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