Duży nowoczesny budynek o przestronnych korytarzach, widnych kolorowych klasach mieści także bibliotekę, salę projekcyjną, aulę oraz sklepiki.

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Duży nowoczesny budynek o przestronnych korytarzach, widnych
kolorowych klasach mieści także bibliotekę, salę projekcyjną, aulę oraz
sklepiki. Wiedzę można zdobywać w klasach o różnorodnych profilach np.
biologiczno-chemiczna, społeczno-prawna czy lingwistyczna z językiem
niemieckim i angielskim. Wiedzę możemy pogłębiać w licznych kołach
zainteresowań jak również poprzez przygotowywanie plakatów o krajach
niemieckojęzycznych.
W zdobywaniu informacji
pomaga nam liczne grono
kompetentnych i życzliwych
pedagogów. Pod ich kierunkiem
sprawy trudne stają się
łatwiejsze.
W szkole dbamy nie tylko o rozwój umysłu ale także sprawności
fizycznej. Oprócz dużej sali gimnastycznej znajduje się siłownia, sala do
aerobiku i sala do tenisa stołowego. Przy szkole jest kompleks boisk: do
piłki nożnej, koszykówki, siatkówki, kort tenisowy, bieżnię oraz amfiteatr.
W szkole działa klub sportowy „ Eridian” oraz zespół taneczny „Ruch i
Muzyka”. W roku szkolnym 2005/2006 zespół taneczny zdobył I miejsce
w mistrzostwach Łodzi- Licealiada.
Berlin hat unzählige berühmte Sehenswürdigkeiten. Alte und neue
stellen wir hier mit Informationen zu Geschichte und Architektur, mit
Anschrift, Verkehrsverbindungen und einem
direkten Link zum Stadtplan vor.
Reichstag
Das Reichstagsgebäude, nur wenige Schritte
vom Brandenburger Tor entfernt, ist das
Symbol für die neue Hauptstadt Berlin.
Nachdem der Bundestag aus Bonn nach
Berlin gezogen ist, tagt er in dem mehr als
100 Jahre alten Parlamentshaus. Die erste
Sitzung des Bundestages im umgebauten und
modernisierten Reichstag fand am 19. April
1999 statt.
Eine vielbesuchte Attraktion des Gebäudes ist die neue Kuppel auf dem Dach des
. des Reichstags befindet sich zudem ein Besucherrestaurant.
Reichstags. Auf dem Dach
Gebaut wurde das Reichtstagsgebäude 1894 nach Plänen von Paul Wallot. Der
Reichstagsbrand vom Februar 1933 zerstörte das Parlamentshaus. Neben dem Reichstag
entstand ein hochmodernes Parlamentsviertel mit Bürobauten und Bibliothek für die
Abgeordneten.
Berliner Rathaus
Sitz des Regierenden Bürgermeister von Berlin ist das Berliner Rathaus. Wegen
seiner Fassade wird es im Volksmund „Rotes Rathaus“ genannt. Seit dem 1.
Oktober 1991 ist das Rathaus, im Stil der norditalienischen Hochrenaissance
gestaltet, wieder die Adresse der Berliner Landesregierung, des Senats. Der Bau
entstand 1861–69 nach Plänen von Hermann Friedrich Waesemann. Der
viereckige Turm ist 74 Meter hoch. Nach Kriegszerstörung wurde die Fassade
1951–58 originalgetreu rekonstruiert, die Innenräume stilistisch verändert. Im
Hauptgeschoss befinden sich Wappensaal und Säulensaal, die repräsentativen
Zwecken dienen.
Gegenüber dem Rathaus steht die erstmals 1292 urkundlich
erwähnte Marienkirche. Sie ist die einzige mittelalterliche
Pfarrkirche des alten Berlin, die noch als Gotteshaus
genutzt wird. Die jetzige Gestaltung geht auf den Neubau
von 1380 zurück. 1789/90 bekam sie den Turmhelm von
Carl Gotthard Langhans. Sehenswert sind das
Freskogemälde „Totentanz“ von 1485 und die MarmorKanzel von Andreas Schlüter
Brandenburger Tor
Über 200 Jahre alt ist Berlins berühmtestes
Wahrzeichen: das Brandenburger Tor. Bis 1989
Symbol für die Teilung Berlins und
Deutschlands, ist es heute das nationale Symbol
für die Einheit. Das vergleichsweise schlichte
Bauwerk ist das einzige erhaltene Stadttor
Berlins. Im Zweiten Weltkrieg wurde das
Brandenburger Tor schwer beschädigt, die
Quadriga total zerstört. 1956 wurde das
Bauwerk rekonstruiert, die Quadriga nach
einem Abguss des Originals 1958 neu
aufgestellt.
Stand das Tor während der Mauerzeit allein
und isoliert, so ist es heute wieder in den neu
gestalteten Pariser Platz integriert. Neben dem
Tor stehen Haus Liebermann und Haus Sommer
von Josef Paul Kleihues, die den zerstörten
Vorgängerbauten von Stüler ähneln.
Potsdamer Platz
Mehr als alle anderen Bauprojekte für das neue Berlin steht
der Potsdamer Platz im Rampenlicht. Der kühne Plan, aus
dem Nichts ein Stadtzentrum zu erschaffen, ist nach zehn
Jahren Bauzeit vollendet.
An der Potsdamer Straße hat sich
das Filmmuseum eingerichtet. In
einem gläsernen Sarg wurde die
Vergangenheit des Platzes
konserviert. Aus Bruchstücken des
1908 erbauten Hotel Esplanade
wurde das Café Josty
zusammengefügt.
Fernsehturm
Es ist normal, dass große Städte einen Sendeturm besitzen. Dass die technischnüchterne Anlage jedoch im Stadtkern steht, ist eine Berliner Besonderheit.
Der ursprünglich 365 Meter hohe Fernsehturm, westlich vom Alexanderplatz, ist das
höchste Bauwerk Berlins und markiert unübersehbar die Mitte der Hauptstadt. Die
Idee für den Riesen hatten die Architekten Henselmann und Streitparth. Das alte
Stadtviertel zwischen Berliner Rathaus und Alexanderplatz stand nach dem Krieg in
Trümmern. Ein modernes, kraftvolles Zentrum wünschte sich die damalige SEDFührung für die Hauptstadt der DDR. Der 1965–69 erbaute „Telespargel“ stand
daher auch für die politisch-wirtschaftliche Macht der sozialistischen Republik.
Heute strömen die Besucher aus aller Welt in
die siebengeschossige Kugel in 250 Meter
Höhe, die sich um die eigene Achse dreht,
genießen Aussicht und Restaurant. In der
Grünanlage westlich des Turmes, vor dem
Rathaus, steht der Neptunbrunnen (1886), der
sich einst vor dem Stadtschloss befand.
Ein Platz wie Berlin – von sprödem Charme,
mit Sehnsucht zur Weltstadtgröße,
gezeichnet vom Auf und Ab der Geschichte.
Wer Hauptstadtrummel erleben will, sollte
den Alexanderplatz besuchen. Drei U-BahnLinien kreuzen sich hier, Straßenbahn und SBahn. Eine halbe Million Menschen steigt am
„Alex“ täglich um. Den Namen erhielt der
ehemalige Marktplatz 1805 zu Ehren des
russischen Zaren Alexander I. Explosives
Wachstum der Bevölkerung im Zuge der
Industrialisierung machte ihn zur Bühne der
armen Leute. Alfred Döblin verewigte das
Proletarische am „Alex“ 1929 in seinem
Roman „Berlin Alexanderplatz“.
Alexanderplatz
Zwischen 1966 und 1970 wurde der
Platz zum Stadtzentrum Ost-Berlins
ausgebaut – mit einem Hotelturm (123
Meter hoch), dem Centrum-Kaufhaus
(heute Kaufhof), dem Haus des Lehrers
(1961–64) und dem nahen Fernsehturm.
Berliner Dom
Ein Muss für Liebhaber von Gotteshäusern ist der Berliner Dom, die größte
protestantische Kirche Deutschlands.
1894 bis 1905 wurde der Dom auf der Spreeinsel nach Plänen von Julius Raschdorff
als Hauptkirche des preußischen Protestantismus und als Hofkirche der herrschenden
Hohenzollern errichtet. Der reich geschmückte Bau aus schlesischem Granit war einst
mit Kuppelkreuz 114 Meter hoch. Nach schweren Kriegsschäden geriet der
Wiederaufbau bescheidener. Die Kuppeldächer wurden vereinfacht gestaltet, mit
Kreuz ragt die Hauptkuppel nur noch 98 Meter in die Höhe. Die Denkmalskirche an
der Nordseite wurde beseitigt.
Seit der Wiedereinweihung am 6. Juni 1993
überrascht der Dom mit seiner prunkvollen
Innengestaltung, die eher an katholische
Kirchen erinnert. Zugänglich ist auch die
Hohenzollerngruft. Von ehemals 89 Särgen sind
noch 70 erhalten – darunter die
Prunksarkophage des Großen Kurfürsten und
der Kürfürstin Dorothea
Nikolaiviertel
Das Nikolaiviertel an der Spreeinsel ist eine Art Freilichtmuseum des zerstörten AltBerlin.
Beherrscht wird das kleine, von zahlreichen Cafés und Restaurants durchzogene
Quartier durch die Nikolaikirche. Dieses älteste erhaltene Bauwerk Berlins beherbergt
heute ein Museum zum mittelalterlichen Berlin. Der ursprüngliche Bau, der teilweise
in dem neuen Kirchenhaus des 15. Jahrhunderts erhalten ist, stammte aus dem Jahr
1230. Das neogotische Turmpaar wurde 1878 errichtet. Erst 1981 wurde die völlig
ausgebrannte Ruine wieder aufgebaut.
Im Nikolaiviertel, zwischen Spree, Berliner
Rathaus und Mühlendamm gelegen, wurden
1981 bis 1987 etliche historische Häuser aus
dem 17., 18. und 19. Jahrhundert, die
ursprünglich woanders standen, rekonstruiert.
Etwa das Ephraim-Palais am Mühlendamm,
ein bedeutender Bürgerpalast aus der Mitte
des 18. Jahrhunderts.
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
Als "hohler Zahn" wurde sie zum Symbol des aus Ruinen auferstandenen West-Berlin,
vor ihrer Zerstörung war sie das Wahrzeichen des vornehmen und
vergnügungssüchtigen "Neuen Westens": die Gedächtniskirche, wie sie verkürzt
genannt wird, errichtet 1891-95 zur Erinnerung an den ersten deutschen Kaiser
Wilhelm I., initiiert von seinem Enkel Wilhelm II. Franz Schwechten, königlicher
Oberbaurat und u.a. Architekt des Anhalter Bahnhofs, entwarf einen kreuzförmigen,
vieltürmigen Bau im Stil der rheinischen Spätromanik. Der Turm über der
Hauptfassade war mit 113 Metern der höchste der Stadt, die Innenausstattung
außergewöhnlich prächtig.
Bundeskanzleramt
Zu dem, was man gesehen haben muss im neuen Berlin, gehört Deutschlands mächtigster
Bau: das am 2. Mai 2001 nach vierjähriger Bauzeit bezogene Kanzleramt.
Es liegt im so genannten Spreebogen, dem Kernstück des Regierungsviertels, nur einen
Katzensprung von Brandenburger Tor und Reichstag entfernt. Das imposante Gebäude aus
Sichtbeton mit seiner unkonventionell gestalteten, 36 Meter hohen Hauptfassade strahlt
das neue Selbstbewusstsein der Bundesregierung aus. Die transparente Front des
Ehrenhofes erinnert an ein expressionistisches Bühnenbild.
Den rund 465 Millionen Mark teuren Neubau entwarfen die Berliner Axel Schultes und
Charlotte Frank. Ihre Architektur ermöglicht den Passanten gute Einblicke in den
Kanzlerkubus.
.
Kulturforum
Gleich neben dem Neubauviertel am
Potsdamer Platz glänzt Berlin mit einer
geballten Ladung Kunst und Kultur von
internationalem Rang.
Das Kulturforum beiderseits der Potsdamer
Straße ist zudem das bedeutendste
Bauensemble der Nachkriegszeit in WestBerlin. Das Konzept aus spektakulären
Solitären, die zu einer „Stadt-Landschaft“
verschmelzen, stammt von Hans Scharoun
(1959–64 erarbeitet). Philharmonie,
Kammermusiksaal, Staatsbibliothek,
Gemäldegalerie und Neue Nationalgalerie
bilden ein einzigartiges geistig-kulturelles
Zentrum. Der erste Bau des Kulturforums,
die Philharmonie, entstand 1960–63. Das
expressiv gestaltete Konzerthaus ist wegen
seiner brillanten Akustik weltberühmt.
Ein Klassiker der Moderne ist die
gläserne Neue Nationalgalerie von
Mies van der Rohe (1965–68), ein
Muss für Kunstfans die 2000
eröffnete Gemäldegalerie von
Christoph Sattler und Heinz Hilmer.
Das benachbarte rotgeklinkerte
Kunstgewerbemuseum entwarf Rolf
Gutbrod (1979–85).
Neue Synagoge
Zu den schönsten Gebäuden Berlins
gehört die Neue Synagoge in der
Spandauer Vorstadt. Das fast 140
Jahre alte jüdische Gotteshaus war
einst die größte und bedeutendste
Synagoge Deutschlands. Nach
Teilzerstörung im Zweiten Weltkrieg
wurde sie nur im vorderen Teil
wiederhergestellt und dient heute als
Centrum Judaicum (jüdisches Kultur-,
Dokumentations- und
Veranstaltungszentrum).
In der Pogromnacht 1938 wurde die Neue
Synagoge in Brand gesetzt. Ein „beherzter
Reviervorsteher“ (dessen Tat der
Schriftsteller Heinz Knobloch publik
machte), der Chef des Polizeireviers am
Hackeschen Markt, konnte jedoch die
zündelnde SA zum Abzug bringen und ließ
das Feuer löschen.
Gendarmenmarkt
Der Gendarmenmarkt gehört zu den schönsten Plätzen Europas.
Einmalig ist das Ensemble aus Schauspielhaus und den beiden Domen an dessen
Seiten. Zwei vorher unscheinbare Kirchen hatte Karl von Gontard 1780–85 durch
identische repräsentative Turmbauten erweitert. Der Französische Dom steht an der
Nordseite des Platzes. Der Deutsche Dom wurde nach Kriegsschäden vereinfacht
wieder aufgebaut und beherbergt eine Ausstellung zur Geschichte des deutschen
Parlamentarismus. In den 90er Jahren kamen ein Luxushotel (Hilton), die
Friedrichstadt-Passagen (Charlottenstraße) und weitere Neubauten entlang der
Markgrafenstraße hinzu. Rund um den Platz befindet sich Gastronomie der
gehobenen Klasse.
Zoologischer Garten
Der Berliner hat ein besonders
inniges Verhältnis zu Tieren. Kein
Wunder, dass der traditionsreiche
Zoologische Garten mitten in der
City-West liegt. Rund 19000 Tiere
tummeln sich auf einem 34 Hektar
großen Areal gleich neben dem
gleichnamigen Bahnhof und der
Gedächtniskirche.
Mit 1552 Arten (einschließlich Aquarium) gehört der Zoo zu den interessantesten
Tierparks der Welt.
Das Tierreich wurde 1844 auf Initiative der Zoologen Alexander v. Humboldt und
Martin Lichtenstein gegründet und war damit der erste Zoo Deutschlands.
Rund drei Millionen Tierfreunde besuchen den Zoo jährlich. Die
unumstrittenen Stars sind die Pandabären.