Was steckt hinter Weihnachten? - FCG Wien

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halbgasse
Freie Christengemeinde Wien
PLUS
D e z e m b e r 2 0 12 / J ä n n e r 2 0 13
Was steckt hinter Weihnachten?
Viele erleben die Zeit um Weihnachten herum als Weihnachtsrummel oder Weihnachtssyndrom. Doch Weihnachten ist in
seinem tiefen Wesen viel zu kostbar, als dass wir uns nur dem
Weihnachtsshopping hingeben.
Ich hatte über Jahre einen erheblichen Stress mit Weihnachten, besonders als die Kinder klein waren. Das
wirkte sich so aus, dass mir in der
Adventszeit vor dem ganzen Rummel
graute, erst recht aber vor der Feier
am 24sten. Darüber sprechen konnte ich kaum, denn ich wusste auch
nicht recht, warum Weihnachten bei
mir Spannungen auslöste. So schwieg
ich mehr oder weniger und ließ vieles über mich ergehen. Verena wollte
dennoch wissen, warum ich an Weihnachten so komisch reagiere und wir
kamen drauf, dass es eine Kombination von den Erfahrungen als Teenager,
dem Geschenkerummel und einer unerklärlichen negativen Emotionalität
war. Diese offene Auseinandersetzung
mit meinem ‚Weihnachts-Knacks‘ war
ein hilfreicher Prozess, der mich am
Ende dann mit dem 24. Dezember versöhnte. Ich konnte im Rahmen der Familie entspannter und ehrlicher Weihnachten feiern. Unser Feier-Modus
der letzten Jahre sah so aus, dass wir
das Wohnzimmer mit Tannenbaum
I n h a lt
Berichte
Porträt
Mission
Thema: Xmas
Kinderland
Kultur / Events
Hauskreise
Was, Wo, Wann
Termine
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oder großen Tannenzweigen und Kerzen dekorierten. In der Regel luden
wir auch jemanden Alleinstehenden
oder eine alleinstehende Mutter mit
ihrem Kind ein, um mit uns zusammen zu feiern. Nachdem wir ein paar
wenige Lieder oder Chorusse sangen
und die Weihnachtsgeschichte aus
der Bibel, oder eine weihnachtliche
Erlebnisgeschichte lasen, erzählte jeder sehr offen, wie er das vergangene
Jahr erlebt hatte. Die Vertrautheit der
Runde und die warme Atmosphäre
förderten die Transparenz und gaben
viel Einblick ins Leben der Einzelnen. Wir kommentierten das Gesagte
kaum, sondern hörten respektvoll zu.
Dann leitete ich über in eine Gebetszeit, wo jeder im kürzeren oder längeren Gebet Gott dankte für dieses Jahr.
War einer von uns besonders herausgefordert, dann erhielt er auch das
Mitgefühl und die Fürbitte von den
anderen. Erst danach öffneten wir Geschenke. Als die Kinder noch kleiner
waren, begrenzten wir das Öffnen der
Geschenke auf ein paar wenige, um es
dann am nächsten Abend fortzusetzen. Dadurch stärkten wir den Bezug
zum Schenkenden und minimierten
die Hektik beim Auspacken.
Ich weiß von vielen anderen, dass ich
mit meinem ‚Weihnachts-Knacks‘ in
guter Gesellschaft bin, denn andere erleben die Zeit um Weihnachten
herum als Weihnachtsrummel oder
Weihnachtssyndrom. Ein Diabetologe gibt Rat auf die Frage von vielen:
„Wie krieg‘ ich nach den Feiertagen
wieder alles ins Lot?“
Wie können wir uns selber helfen,
damit wir möglichst wenig Stress mit
Weihnachten bekommen? Lass mich
hier einige Vorschläge machen:
-
Setz‘ dich einmal pro Adventwoche an einen ruhigen Ort, nimm die
Bibel zur Hand und lies die Weihnachtsgeschichte im Matthäus(1,18-2,23) oder Lukasevangelium
(1,5-2,38) durch. Lass sie so, wie sie
geschrieben steht, auf dich wirken,
denk dich in die damalige Zeit hinein und danke Gott dafür, dass er
auf diese Weise zu dir gekommen
ist.
-Überlege dir, wen du zu deiner eigenen Weihnachtsfeier einladen
könntest. Bitte Gott darum, dir jemanden aufs Herz zu legen.
-
Jedes Mal wenn dich der Weihnachtsrummel nervt, entscheide
dich dafür, deinen Ärger in eine
Anbetung zu verwandeln, indem
du Gott dankst dafür, dass er aus
Liebe zu uns gekommen ist.
-Wenn dich zur Weihnachtszeit jemand fragt wie es dir geht, dann gib
mal nicht die stereotype Antwort:
„gut“, sondern ersetze es durch
„gesegnet“. Wenn du dann gefragt
wirst, warum „gesegnet“, dann sag
etwas darüber, was dir Weihnachten persönlich bedeutet.
Weihnachten ist in seinem tiefen Wesen viel zu kostbar, als dass wir uns
nur dem Weihnachtsshopping hingeben. Weihnachten ist viel zu fröhlich,
als dass wir uns im Jammern üben.
Weihnachten ist viel zu öffentlich,
als dass wir es nur für uns behalten.
Wie geht es dir? „Gesegnet“
Pastor Walter Bösch
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Berichte
halbgasse
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Die Liebe Gottes ist nicht zu vergleichen!
Aufgewachsen bin ich in einer christlichen Familie, doch ich beginne lieber im „Heute“. Eine Bekehrung wie
sie „Nicht-Christen“ erleben, kenne
ich nicht, da Jesus in meiner Familie
ständig „präsent“ war (und ist). Mit
14 ließ ich mich taufen, was für mich
die Besiegelung war!
Gott ist mir gnädig, was für mich bedeutet, dass er mir wohlwollend entgegenkommt und auf mich wartet.
Die Liebe Gottes ist nicht zu vergleichen mit irgendeiner anderen Art
von Liebe, die ich kenne. Manchmal
übersteigt sie meinen Verstand. Gott
ist nicht der liebe Gott im Himmel,
er ist die einzig wahre Liebe und er
ist von nichts abhängig! Er ist und
bleibt die objektive Wahrheit – alles
andere ist subjektiv und auf Herkunft
und Verhalten basierend. Diese Tat-
sache hat mein Gottesbild massiv
verändert. Er, der allmächtige Gott,
der manchmal so weit weg zu sein
scheint, ist so voller Liebe zu mir,
wie sie niemand von uns für jeman-
den Anderen zu haben vermag.
Ich darf sein vor Gott wie ich bin,
das ist entspannend für mich. In der
Bibel steht wie wir als Christen sein
sollten, doch das ist ein Prozess. Es
geschieht nicht von heute auf morgen. Das Beste daran ist, dass Gott
mir in seiner Liebe dabei hilft und
mir wohlwollend entgegenkommt.
In der Halbgasse singen wir manchmal das Lied „Dir gehört mein Lob“,
egal wie es mir geht oder egal was er
mir gibt oder eben nicht.
Gott gehört die Ehre weil er Gott ist!
ANNER
Caroline KIESS-W
chweiz
/S
er
st
Geboren in U
44 Jahre
Kfm. Angestellte
n
und Hauspflegeri
Die Antwort von Gott kam prompt!
Als ältestes von vier Kindern wuchs
ich unter behüteten Umständen in
einer kleinen Ortschaft in der Nähe
von Zürich auf. Meine Eltern pflegten
keine enge Gottesbeziehung, waren
jedoch der evangelischen Landeskirche verbunden und besuchten in
regelmässigen Abständen die Gottesdienste. Beim Gottesdienst an meiner Konfirmation stellte ich mir die
Frage: „Gibt es ihn wirklich, den für
mich unsichtbaren Gott?“. Die Antwort von Gott kam prompt: „Ja!“. Im
Innern verspürte ich eine Freude,
auch deshalb, da ich gar keine Antwort erwartet habe. In den folgenden
Jahren begegnete ich wie zufällig
immer wieder Christen, die mir von
ihrer Beziehung zu Jesus erzählten,
mich
aber
auch zu meiner
BezieMarkus KIESS
tgart/D
hung zu Gott
Geboren in Stut
befragten. Ich
49 Jahre
glaubte zwar
Biochemiker
an Gott, hatte
aber intellek-
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tuelle Hürden, um vollumfänglich
Zugang zu ihm zu finden. Zudem
wollte ich mich von meinem säkularen Umfeld nicht in die Ecke der
„fundamentalen“ Christen drängen
lassen.
Als ich Caroline (seit bald 25 Jahren
meine Ehefrau) kennen lernte und ich
mich in sie verliebte, offenbarte sich
bald, dass sie gläubig war. Irgendwie
fühlte ich mich von den Christen verfolgt! Caroline und ich diskutierten
viel über Gott – sie drängte mich jedoch nicht zu einem Glaubensschritt.
Es war eine Zeit, in der ich viel über
Gott nachdachte. Die Aussage von Jesus (Mk. 10,15) „Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.“ hat
mich in meinem Herzen angesprochen und mein Leben verändert.
Nicht nur, dass ich Caroline geheiratet habe, sondern seitdem den Weg
mit Jesus gemeinsam gehe.
Dezember 2012 / Jänner 2013
Berichte
Die zwei „großen Steine“ für 2013
Zur Gemeindeleitungs-Klausur trafen wir uns im Oktober 2012 im
JUFA Veitsch, wo wir als Kern-GL
(Berchtold Titus, Betschel Karin,
Bösch Walter, Mayrl Wolfgang) mit
den GL-Kandidaten (Dunca Rubien,
Hintennach Andreas) und den Gästen Abasolo Mark, Brestak Esther &
Benjamin und Mayrl Elisabeth eine
konstruktive Zeit verbrachten.
Während dieser Tage folgten wir drei
großen ‚Schritten‘: Feedback, Ausblick und Zusammenfassung. Diese
waren durchsetzt von Zeiten des Gebetes, des Hörens auf Gott und des
ehrlichen Austausches.
Beim betenden Suchen der „Großen
Steine“ fürs Jahr 2013 sind wir neben
dem Weiterentwickeln von Bewährtem auf zwei Bereiche gestoßen, die
ich dann gleich konkreter beschreiben werde:
1.Übernatürliches Wirken Gottes
erleben
2.In Gottes Bestimmung kommen
-Stärkung der Familien
-Junge Erwachsene
-Wege zu den Menschen
„Übernatürliches Wirken Gottes
erleben“ ist eigentlich ein fester Bestandteil einer gesunden Pfingstgemeinde, die mit dem Wirken des
Heiligen Geistes rechnet. Wir sind
jedoch unzufrieden mit unserem Status Quo und sehen uns von Gottes
Geist gedrängt, Schritte nach vorne
zu unternehmen. Dabei geht es um
ein Hören-Lernen von Gottes Stimme
und ein danach tun, um eine höhere
Erwartung, dass Gott im Gebet und
Lobpreis eingreift und um konkret
erlebbare Heilungen von Geist, Seele
und Körper.
„In Gottes Bestimmung kommen“
bezieht sich auf jedes Mitglied der
Gemeinde. Wir wollen als Gemeindeleitung und als Angestellte unser
Bestes geben, damit jeder Halbgassler
hin zu einem mündigen Christsein
findet. Das soll sich in der Hingabe
an gemeindeinterne Dienstbereiche
äußern, aber auch im sozialen und
karitativen Einsatz in unserer Welt.
Außerdem wird es uns immer wichtiger,
verantwortungsinteressierte
Dezember 2012 / Jänner 2013
Gemeindeglieder in ihrem Leiterpotential zu fördern und befähigen.
„Stärkung der Familien“ brennt
uns auch deshalb unter den Nägeln,
weil verschiedene säkulare Einflüsse schon beträchtlichen Schaden an
manchen Ehen und Familien in der
Gemeinde verursacht haben.
„Junge Erwachsene“ rücken stärker
in den Fokus und gestalten vermehrt
viele Bereiche der Gemeinde mit,
auch den Gottesdienst. Auf diese
Weise können wir durch die Brille
junger Erwachsener sehen, sie besser
verstehen und jung bleiben. Dieser
Fokus soll der Generationenverbindung dienen.
„Wege zu den Menschen“ ist eines
der „Kernaussagen“ des Evangeliums.
Wir wollen von ganzem Herzen, dass
jeder Halbgassler evangelistisch aktiv
unterwegs ist und sein Herz für mindestens einen Noch-Nicht-Christen
brennt.
Walter Bösch
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Porträt
halbgasse
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Eva, unser Gemeindeengel
Ein Portrait von Theresa Bergmair
Der Arbeitstitel zum Portrait rund um die Weihnachtszeit wurde mir mit „Eva, unser Gemeindeengel“ vorgestellt. Als ich mich entschied, dieses Portrait zu übernehmen, wusste ich nicht genau, wer Eva Löfler ist. Ich
erfuhr, dass sie das Putzteam leitet und auch sonst überall anpackt, wo Not ist.
Eva bekehrte sich vor 28 Jahren und begann in die Gemeinde zu gehen. Zuvor hatte ihr Mann bei den „Geschäftsleuten des vollen Evangeliums“ den Weg zu Gott
gefunden und durch unauffällig liegen gelassene Bücher
und Traktate seine Frau mit der Thematik konfrontiert.
Wenig später entschied sie sich auch für Gott. Mittlerweile sind Evas drei Kinder erwachsen und die Familienmitglieder gehen verschiedene Wege, Evas Weg führt nach
wie vor in unsere Gemeinde.
Die Funktion als Leiterin des Putzteams, die sie vor ungefähr fünf Jahren übernommen hat, ist das Einzige, was
Eva im ersten Moment einfällt, wenn es um ihren Dienst
in der Gemeinde geht. Putzen war auch einer der ersten
Dienste, die sie übernommen hatte, als sie zur Gemeinde
kam. Erst durch Nachfragen und im Laufe des Gesprächs
entdecke ich langsam, was Eva zum wahren Gemeindeengel macht. Sie hilft immer wieder im Küchenteam
mit, geht bei der Gartengestaltung zur Hand und hat momentan auch einige Aufgabenbereiche des Hausmeisters
übernommen – solange noch kein neuer dieses Amt wieder aufgenommen hat. Später fällt ihr ein, dass sie auch
beim Frauenfrühstück immer wieder dabei ist – im Hintergrund, wie sie schnell betont, alles her- und weg zu
räumen und Frühstück bereiten, nicht im Rampenlicht,
das liege ihr gar nicht. Sie muss lachen, als ihr bewusst
wird, wie viel mehr sie eigentlich leistet, als „nur“ das
Putzteam zu leiten und selbst mindestens einmal im
Monat zu putzen. Eva kann nicht schnell etwas aus der
Ruhe bringen. Für sie ist alles, was sie so macht, nichts
Besonderes und ganz normal. Nur der eklatante Mitarbeitermangel im Putzteam bereitet ihr wirklich Kopfzerbrechen. „Früher“, sagt sie ein bisschen wehmütig, „war das
Putzen auch ein soziales Ereignis. Wir waren viel mehr
Leute und wenn untertags geputzt wurde, gab es Kaffee
und Kuchen und nach getaner Arbeit noch einen Imbiss.
So war auch Zeit für persönliche Gespräche und sogar für
gemeinsames Gebet.“
Wenn sich Eva nicht gerade in ihre fünf Enkelkinder investiert oder im Hintergrund die Gemeinde am Laufen hält,
dann arbeitet sie als Heimhilfe. Sie hat zum Beruf gemacht,
was sie ohnehin schon immer getan hatte: eine gute Freundin in deren Krebsleiden zu unterstützen und zu begleiten,
der betagten Nachbarin bei Einkäufen und dergleichen zur
Hand zu gehen und ein offenes Ohr zu haben.
Eva ist eigentlich keine Führungspersönlichkeit, wie sie
selbst sagt, sie hat wenig Freude an den organisatorischen Notwendigkeiten (z.B. Teamtreffen zu planen) und
es fällt ihr sehr schwer neue Leute fürs Putzteam zu rekrutieren, obwohl das dringend nötig wäre. „Schreib das
rein, dass wir dringend Leute brauchen!“, bittet sie mich
in einem Nebensatz. Umso dankbarer ist sie ihren treuen
MitarbeiterInnen, die still und oft unbemerkt für unser
aller Wohlbefinden sorgen. Einem säumigen Mitarbeiter
hinterher zu telefonieren ist ihr unangenehm, da springt
sie lieber selbst ein und übernimmt zusätzliche Dienste. Die Leitung hat sie trotzdem übernommen, weil sich
sonst keiner gefunden hat. Putzteamleiterin ist nicht die
große Berufung, aber ein großes, dienendes Herz, soziale
Verantwortung und viel Nächstenliebe – eben Eva, unser
„Gemeindeengel“!
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Mission
Grrrrrrrrrrr - Zorn!
Nachgedacht
Sonntagmittag: Schnell, aber überlegt, packe ich einen
Stein und schleudere ihn mit voller Wucht über den Mittagstisch auf der Veranda des nett gestalteten Restaurants.
Ha – getroffen! Kurz zuvor ist auf dem Stuhl noch meine
Frau mit Baby gesessen, und nun sitzt dort ein nicht sehr
beeindruckter, haariger, brauner, gut bezahnter, großer
Pavian mit seiner Pfote im Teller und vielleicht mit einem kleinen blauen Fleck irgendwo. Das Essen befindet
sich auf dem Tischtuch verschmiert. So gut wie die Einheimischen hier bin ich noch lange nicht geworden, die
können mit Steinen viel geschickter umgehen. Trotzdem
läuft der Pavian ein paar Meter weg. Das ganze hätte wohl
einen witzigen Filmclip ergeben.
In manchen Situationen kann eine zornige Reaktion
richtig und sogar hin und wieder produktiv sein. Ein
Beispiel wäre da das Verhalten von Jesus im Tempel,
als er die Händler hinauswirft. Aber ehrlich gesagt, öfter macht man im Zorn Dinge, die nicht so toll sind. Da
fliegen dann vielleicht böse Worte statt Steine, oder so
manches andere kann passieren. Mancher schluckt den
Zorn auch einfach runter, drückt eine Zornesträne aus
dem Auge oder wird zum Schweigeweltmeister. Das geht
wohl jedem Menschen in kleinerem oder größerem Ausmaß irgendwie so. Hier in Äthiopien ist es eine Schande
wenn man Zorn offen zeigt. Es wird gelobt wenn man
seine Frustration oder seinen Zorn verstecken kann. Das
ist nicht immer einfach. Dazu fallen mir Zitate vom Buch
der Sprüche ein:
„Wenn ein Dummkopf gekränkt wird, zeigt er seinen Ärger sofort; Kluge beherrschen ihre Gefühle.“ (Sprüche
12,16)
„Ein Mann, der seinen Zorn nicht zurückhalten kann, ist
wie eine offene Stadt ohne Mauern.“ (Sprüche 25,28)
Wie und worüber man zornig wird, wird uns meist unbewusst von Vorbildern gelehrt, das kann von Land zu
Land verschieden aussehen. Die Bibel gibt uns in Sprüche 22,24-25 den Rat, nicht viel Zeit mit Jähzornigen zu
verbringen, damit wir erst gar nicht beginnen solches
Verhalten zu kopieren.
Wohin nur damit, wenn er schon da ist? Seelsorger raten dazu den Ärger/Zorn, oft ausgelöst von Verletzungen
oder Frustrationen, nicht aufzustauen. Man kann ihn
verstecken oder vor ihm davon laufen, doch hier besteht
die Gefahr, dass man bitter wird oder später „explodiert“.
Man kann jedoch auch versuchen, das Problem, welches
den Zorn verursacht, zu lösen oder zu akzeptieren. Man
kann sein Herz einem professionellen Seelsorger, Freunden oder bei Gott ausschütten.
Praktische Tipps aus der Bibel:
„A gentle response turns away anger, but a harsh word
stirs up wrath.“
„Hast du jemanden verärgert, so steck ihm heimlich ein
Geschenk zu; das wird ihn besänftigen.“ (Sprüche 21,14);
(Nicht überall der Brauch)
„Versündigt euch nicht, wenn ihr in Zorn geratet! Versöhnt euch wieder und lasst die Sonne nicht über eurem
Zorn untergehen.“ (Epheser 4,26)
Andreas & Pieternel Bauer, Äthiopien
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Thema
halbgasse
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Was wir über Xmas
wissen sollten …
Was Xmas mit Weihnachten zu tun hat
Alle Jahre wieder feiern wir Weihnachten, neben Ostern
wohl das christlichste aller Feste. Immerhin geht es ja um
die Geburt von Jesus Christus und damit die Errettung
der Menschheit von der Sünde. Weltweit wird um den
24. und 25. Dezember gefeiert, geschenkt und das Fest
besinnlich begangen. Doch dieses traditionelle und für
uns so selbstverständliche Fest wurde nicht immer auf
diese Art gefeiert, wie wir es heute kennen. Halbgasse
PLUS hat sich in den Untiefen des Internets nach Fakten
über Weihnachten informiert und zusammengetragen –
sozusagen ein Trivial Pursuit des bekanntesten Festes der
Menschheit.
Das Datum
In der Urkirche wurde Weihnachten nicht als größeres
Fest gefeiert. Den ältesten Hinweis darauf, dass die frühen Christen versuchten einen speziellen Tag für die
Geburt Jesu zu finden, lässt sich auf das Jahr 200 nach
Christus datieren. Theologen in Alexandrien in Ägypten
befanden, Jesus wäre am 20. Mai auf die Welt gekommen.
Um 380 nach Christus versuchte die römische Kirche die unterschiedlichen Regionen im Reich zu einigen indem sie
ein gemeinsames Fest organisierte.
Der 25. Dezember wurde ausgesucht,
und dieser Tag hat sich bis heute gehalten.
Die Krippenszene
Jeder kennt Franz von Assisi. Der bekannte Prediger,
der angeblich eine ungewöhnliche
Anziehung
auf Tiere hatte (gilt in
der katholischen Kir-
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che als Patron des Umweltschutzes und der Tierärzte),
soll auch während der Kreuzzüge in den Nahen Osten gezogen sein, um die Moslems zu bekehren. Aber was viele
nicht wissen ist, dass es Franz von Assisi war, der im
13. Jahrhundert die uns bekannte Krippenszene erfunden
hat.
Die Geschenke
Geschenke, Weihnachtskarten und andere aufwändige
Traditionen sind keine Gaben des modernen konsumorientierten Kapitalismus (auch wenn die Festlichkeiten
rund um Weihnachten das Umsatz-Highlight des Jahres
sind). Es waren vielmehr die alten Römer, die einander
zu Neujahr beschenkten zu Ehren von Strenia, der Neujahrsgöttin. Dieser Brauch wurde anfangs von den Christen abgelehnt, hat aber schlussendlich doch noch Eingang in die Weihnachtstradition gefunden.
Das Verbot
In England wurde das Weihnachtsfest im Jahr 1644 vom
Parlament sogar verboten. Die Märkte sollten geöffnet
bleiben, während weihnachtliche Speisen wie plum pudding und mince pies (britische Spezialitäten, ungenießbar für alle Nichtbriten) verbannt wurden. Viele Protestanten hielten die Feier für eine katholische Erfindung
und warnten vor der „papistischen Falle“. Auch in Boston in den USA war die Feier im 17. Jahrhundert verboten. Obwohl das Verbot 1681 aufgehoben wurde, dauerte
es bis in die Mitte des 19. Jahrhundert hinein bis man in
Neuengland Weihnachten feierte.
Der Weihnachtsbaum
Viele Personen denken, dass der Weihnachtsbaum eine
Erfindung Martin Luthers sei. Allerdings geht die Einführung eines Baumes zu Weihnachten auf den Heiligen
Bonifacius zurück, der im 7. Jahrhundert den damals
heidnischen Deutschen beweisen wollte, dass ihre Götter
machtlos wären. Um seinen Standpunkt klar zu machen,
fällte er den Heiligen Baum des Thor; die Anwesenden
waren davon sehr beindruckt und bekehrten sich prompt
zum Christentum. Bis zum 15. Jahrhundert breitete sich
der Brauch aus, dass Bäume zu Weihnachten gefällt und
mit Kerzen und Obst geschmückt wurden.
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Thema
Xmas
Für viele symbolisiert der Begriff „Xmas“ die ultimative
Kommerzialisierung und Amerikanisierung von Weihnachten, bestenfalls geeignet für SMS, Tweets oder Vorabendserien. Doch der Begriff ist eigentlich beinahe so
alt wie Weihnachten selber. Das „X“ ist der griechische
Buchstabe chi, der erste Buchstabe für das Wort „Christus“ auf griechisch.
Erfundene Bibelstellen
Auch wenn es in Weihnachtsliedern wiederholt behauptet wird und wenn es auf Weihnachtskarten abgebildet
wird: In der Bibel gibt es keine Hinweise darauf, dass
Engel singen. Außerdem ist es vollkommen unklar, wie
viele weise Männer bei Jesus Geburt ihre Aufwartung
machten.
Das Freudenfest der Christen
Trotz der vielen unterschiedlichen Traditionen, Bräuche
und Sitten, hat sich Weihnachten neben Ostern als eines
der wichtigsten Feste des Christentums etabliert. Neben
dem Lärm, der Hektik und dem Kommerz scheint eine
weitere Tatsache die Menschen, egal ob sie an Jesus glauben oder nicht, beständig zu faszinieren und zu begeistern; nämlich dass Gott Mensch und in Armut geboren
wurde. Und so dürfen wir uns zu Weihnachten, unabhängig von dem eigentlichen Datum seiner Geburt, darüber
freuen, dass Jesus sich entschieden hat einer von uns zu
werden.
Außerdem gibt uns das Weihnachtsfest die Gelegenheit
unseren Glauben und die Freude über die Geburt Jesu
auch mit unseren Freunden und Familien zu teilen, und
besonders jenen, die das Weihnachtsfest mehr aus Tradition denn aus persönlichem Glauben feiern, das Wunder
von Bethlehem näherzubringen:
Euch ist heute ein Retter geboren,
der ist Christus, der Herr.
Familie Hasselgren wünscht den Wienern ein
wunderschönes fröhliches Weihnachten und
als Gemeinde ein gesegnetes inspirierendes
2013! Wir denken oft und gerne an Euch!
Eure Carl-Vilhelm, Ruth, Leonora, Aurelia,
Elouisa Hasselgren aus Eskilstuna, Schweden
Lukas 2,11
Frohe Weihnacht!
Sam Adams
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Kinder
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halbgasse
PLUS
Dezember 2012 / Jänner 2013
Kultur
quergedacht thcadegreuq
Lichterfrohes Weihnachten
Joy – Weihnachtsgospelkonzert
von gospelPROject
Ist es nicht eigenartig, dass man in der hektischsten Jahreszeit ständig von besinnlicher Weihnacht spricht, und viele Menschen verkrampft versuchen sich seelisch zu entschleunigen, ... noch ganz
schnell vor Jahresende! ;-)
Wir wollen Weihnachten feiern! Da darf es laut, fröhlich, lustig, belebend, packend und auch mal schräg zugehen. Und dazu wollen wir
euch einladen!
Samstag 8. Dezember, Belvedere Weihnachtsmarkt
2x20 Minuten in der Zeit zwischen 16 und 18 Uhr
Samstag 15. Dezember, 19 Uhr, Halbgasse
Sonntag 16. Dezember, 16 Uhr, Halbgasse (auch mal für die ganze
Familie)
... Und wer weiß, vielleicht stellt sich ja dann überraschender Weise
die Besinnlichkeit von ganz alleine ein! ;-)
Eure Miriam und Jacqueline
Geschenke-Tipps
Weihnachten naht, und damit die Frage, was können wir unseren
Kindern und Enkelkindern schenken? Die Redaktion von Halbgasse
PLUS hat deshalb einige Geschenkvorschläge vorbereitet.
Meine erste Kinderbibel
Dieses Buch präsentiert sich in optisch bester Aufmachung. Im Hardcover-Einband mit einer goldenen Schleife um das Buch zu verschließen. Der Text der enthaltenen
Geschichten wird von zahlreichen, liebevoll gestalteten
Illustrationen vervollständigt. Die Sprache enthält jedoch
noch viele Passagen, die sich stark an einer Bibel für Erwachsene orientieren. Für Eltern, die mit ihren Kindern
gemeinsam in der Bibel lesen ist diese Ausgabe deshalb
eher zu empfehlen.
Jetzt erlebe ich die gemütliche, kuschelige Winterzeit in Schweden. Ja, ja, natürlich in den Innenräumen, denn draußen
ist es ungemütlicher! Aber die Schweden haben da so ihre Tricks: Auf jedem
Fensterbrett steht eine Lampe oder es
hängt ein Lämpchen, und typisch zur
Weihnachtszeit, der Sieben-Leuchter.
Der Kerzenverbrauch in dieser Zeit ist
phänomenal und ich versuche immer
wieder neue Verstecke für die Zündhölzer zu finden, damit unsere Dreijährige
nicht eigene Weihnachtslichterideen
bekommt. Aber diese Lichterromantik
hat schon was, denn sogar Ehemänner
sind darum besorgt, ob wirklich genug
Kerzen im Haus sind.
„Dies kleine Licht von mir, ich lass es
leuchten hier!“ – dieses Lied fällt mir
dann sofort ein. Wie wichtig ist es mir,
dass mein Licht von Jesus in mir so
strahlt, dass es andere sehen. Wenn wir
unseren Glauben in jedes Fenster stellen würden, also sprich in jedem sozialen Umfeld wo wir sind, dann wird es
gesehen! Wenn Menschen wüssten „Das
ist der, der dieses Licht in sich trägt!“
Wenn Menschen wüssten, dass sie bei
dir einen Ort finden wo es gemütlich ist,
weil es ein Licht gibt, das in ihre Dunkelheit hineinleuchtet. Wenn Menschen
wüssten, sie können bei dir, dem Nachbarn, klopfen und auf deiner Couch
Platz nehmen, weil sie hier aufgenommen sind und ehrlich sein können.
Wow – dein Licht strahlt, es erhellt das
Leben anderer und sie werden selbst
zum Licht durch Jesus in ihnen. Das
wäre doch ein strahlendes Weihnachten! Seid alle ganz fest gesegnet und lass
dein Licht leuchten!
Ruth Hasselgren
Kinderbibel: in 5-Minuten Geschichten
Auch diese Ausgabe liegt in einem Hardcover-Format vor. Ebenso enthält diese Kinderbibel zahlreiche Bilder, die die Geschichte grafisch unterstützen.
Die besondere Stärke dieser Bibel liegt in ihrer kompakten, kindgerecht gewählten Sprache. Somit ist
diese Ausgabe auch für Kinder zum Selbstlesen geeignet.
Samuel Mayrl
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Hauskreise
halbgasse
Da teilweise die Gastgeber wechseln,
bitte jeweils vorher anrufen!
1020 Wien Große Schiffgasse 3/2
José Martinez (0699 / 81 85 24 20)
DO. 19:00
1030 Wien jeden 2. DO. 19:30
Obere Weißgerberstr. 11/1/17
Norbert Lemke (0664 / 838 50 46)
1070 Wien SA. 18:00
Halbgasse 17, 2. Stock, Russischer Hauskreis
David Movsesian (0699 / 12 08 81 20)
1070 Wien
DO. 9:30
Halbgasse 17, 1. Stock, Eltern-Kind-Gruppe „Die Frösche“
Eva Grader (0680 / 318 93 69)
1070 Wien
Halbgasse 17, Teestube, Brasilianischer Hauskreis
Moriza Ramos-Duchacek (0699 / 19 22 25 30)
1090 Wien
Grünentorgasse 31/8
Asako Hosoki (0699 / 19 46 99 00)
Hans Han (0699 / 11 70 79 92)
Walter Bartl (0676 / 609 01 53)
SA. 18:00
jeden 2. MI. 19:00
1120 Wien
jeden 2. MI. oder DO. 19:00
Hofbauergasse 6/305
Samuel Mayrl (0676 / 370 00 55)
Michael Schindler (0650 / 383 84 22)
1140 Wien
Mondweg 31/11/4
Johannes Mayrl (0664 / 300 46 12)
Christian Koreny (0699 / 19 24 57 68)
DO. 19:15
FR. 19:00
1210 Wien
Floridusgasse 16c
Robert Zwierzina (0676 / 447 17 02)
Fam. Berchtold (01 / 271 63 07)
1210 Wien
Wolsteingasse 32
Traude Hödl (0699 / 10 41 93 78)
Jeden 2. DO. 19:00
1230 Wien
Akaziengasse 50/54/13
Lucyna Klimas (0699 / 11 04 04 74)
Barbara Cwikiel (0650 / 880 49 09)
Jeden 2. FR. 19:00
Jeden 2. DO. 15:00
2351 Wiener Neudorf
Reisenbauerring 3/3/2
Jürgen Lucas (02236 / 20 53 25)
MI. 19:00
2435 Ebergassing
Rosengasse 6
Herbert Vostriz (02234 / 740 59)
FR. 19:00
7122 Gols
Bindergasse 17
Daniel Bucur (02173 / 34 35)
Jeden 2. FR. 18:00
jeden 2. FR. 19:00
Gemeindegründung – FCG im Weinviertel: fcg-weinviertel.at
1140 Wien
Felbigergasse 113/2
Michael Stur (0676 / 831 46 10 00)
DO. 19:30
1160 Wien
Lorenz Mandlgasse 46/2
Rosemarie Koreny (01 / 982 02 16)
DO. 19:00
10 w w w. f c g - w i e n . a t
1190 Wien
Pyrkergasse 33/1/14
Peter Giller (0664 / 854 55 42)
Stefan Kari (0676 / 553 87 99)
1190 Wien
Sollingergasse 8-12/1/3
Lea Konjicia (0650 / 500 34 89)
Jessica Dorostkar (0699 / 81 85 87 49)
Gastgeber wechselnd: Sollingergasse 8-12/1/3
oder 3. Bezirk, Rabengasse 11/601
PLUS
2000 Stockerau
Tulpenweg 11
Gottfried Wintersteiner (02266 / 627 74)
2020 Hollabrunn Gassnergasse 5
Angie Abasolo (0680 / 318 46 02)
FR. 19:30
DO. 19:00
Dezember 2012 / Jänner 2013
Was wo wann
„JA natürlich“ Adventfeier
Jung und Alt trifft sich am Samstag, 8. Dezember von
14-16 Uhr im Gemeindesaal zu einer fröhlichen, kreativen und besinnlichen Adventfeier mit buntem Programm für Jung und Alt.
Sehr herzlich willkommen auch eure Freunde.
Anmeldung bis 2. Dezember erbeten:
Jung – Tel.: 0676 / 89 69 21 20 – 0676 / 89 69 21 30 J
Alt – Tel.: 0676 / 89 69 21 04 J
Gebetstage Jänner 2013
Von 10. bis 12. Jänner 2013 finden unsere nächsten
Gebetstage in der Gemeinde statt!
Donnerstag 10. und Freitag 11. Jänner, jeweils von
16 bis 21 Uhr
sowie Samstag 12. Jänner von 16 bis 19 Uhr
Diese Zeiten werden mit Andacht, Stille und Lobpreis
gefüllt sein! Nütze diese Zeiten der Erfrischung und
entscheide dich dabei zu sein. Komme wann du kannst
und solange du kannst!
Nähere Infos werden Ende Dezember folgen!
Unsere Brigitte Rothbauer sucht noch immer
kreative MitarbeiterInnen, wenn möglich mit
Auto, die ihr helfen, unseren Gemeindesaal
mit jahreszeitlich angepassten Blumendekorationen zu verschönern.
Nähere Infos unter: 0699 / 10 50 50 97
Wir gratulieren ...
Am 3. November gab es Familienzuwachs im Hause Brandstätter.
Brüderchen Julian freut sich gemeinsam mit den Eltern Edith und Sam
Brandstätter über die Geburt von
Jana Sophie Brandstätter
Jana Sophie erblickte um 13:56 Uhr mit 2.870 g und einer Körperlänge
von 47 cm das Licht der Welt.
Die ganze Halbgasse Familie gratuliert sehr herzlich!
Gott segne eure Familie.
Dezember 2012 / Jänner 2013
w w w. f c g - w i e n . a t 11
Termine
halbgasse
PLUS
Dezember
Entwickle dich
nach Gottes Plan
Vorwärts im neuen Leben
Start: Sonntag, 27. Jänner, 9:00 Uhr
Wo will der
Herr mich
haben?
Wie nehme ich seinen Auftrag,
sein Bote zu sein, wahr?
EVANGELISATION-EXPLOSIV
hat ein Ausbildungskonzept
ausgearbeitet, welches deinen
evangelistischen Dienst entwickeln und dein Fundament in
Jesus Christus stärken wird.
Sei mit uns dabei, die Botschaft
von Jesus Christus zu den Menschen zu bringen.
Wann:
12-Wochen-Schulung
5. Jänner – 23. März 2013
Jeden Samstag von 9-12 Uhr
in der FCG Halbgasse 17,
1070 Wien
IMPRESSUM
Freie Christengemeinde, Halbgasse 17,
A-1070 Wien, Tel: 01/523 63 78;
E-Mail: [email protected], Bank Austria
BLZ 12000, Kto. 669 140 303
Redaktionsleitung + Berichte:
Susanne Rodinger; Mission: Karin Betschel;
Thema: Sam Adams; Kinderland: Sandra
Träxler; Portrait: Theresa Bergmair;
Kolumne: Samuel Mayrl;
Kultur + Event: Jacqueline van den Bos;
Layout: Daniel Schiek;
Homepage: Norbert Lemke, Fotos: diverse
12 w w w. f c g - w i e n . a t
Sa 1.
Hauskreis
So 2. 9 + 11 Uhr 1. Advent-Gottesdienst mit Walter Bösch,
Moderation Birgit Berchtold
Mo3.
Di 4.19.00
Wochengebet
Mi 5.
Hauskreis
Do 6.
Hauskreise
Fr 7.
Hauskreise
Jugend Treff entfällt - siehe Wochenzettel
Sa 8.14.00
JA natürlich Adventfeier
Hauskreis
So 9. 9 + 11 Uhr 2. Advent-Gottesdienst mit Abendmahl,
mit Walter Hirtler, Moderation Rubien Dunca
Mo10.
Di11. 19.00
Wochengebet
Mi12.
Hauskreis
Do13.
Hauskreise
Fr14.
Hauskreise
Jugend siehe Wochenzettel
Sa 15. 19.00
Joy – Weihnachtsgospelkonzert von gospelPROject
Hauskreis
So 16. 10.00
3. Advent-Gottesdienst mit Walter Bösch,
Moderation Wolfgang Mayrl
16.00
Joy – Weihnachtsgospelkonzert von gospelPROject
Mo17.
Di18. 19.00
Wochengebet
Mi19.
Hauskreis
Do20.
Hauskreise
Fr21.
Hauskreise
Jugend Xmas Party – siehe Wochenzettel
Sa22.
Hauskreis
So 23. 10.00
Go4Christmas with family mit Brestaks,
Moderation Birgit Berchtold
Mo24.
Frohe Weihnachten!
Di25.
Mi26.
Do27.
Fr28.
Sa29.
So 30. 10.00
Jahresabschluss-Gottesdienst mit Walter Hirtler,
Moderation Wolfgang Tuma
Mo31.
Ein gesegnetes Neues Jahr!
Di 1.1. 18.00
Neujahrs-Gottesdienst mit Walter Bösch,
Moderation Wolfgang Mayrl
Ende Dezember
Januar-Termine werden
bekannt gegeben
Dezember 2012 / Jänner 2013