Gelegenheitsergreifer. Für alle, die wissen, was sie - Ortszeitungen

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Transcript Gelegenheitsergreifer. Für alle, die wissen, was sie - Ortszeitungen

3. Jahrgang
Samstag, den 30. November 2013
Nummer 48 / Woche 48
Spannende
Vorlesewoche
in Rath-Heumar
(PM) Das Schreiben Spaß macht,
entdeckt man oft erst spät. Die Lust
am Lesen kann man gar nicht früh
genug wecken. Aus diesem Grund
hatte man jetzt einmal mehr in Zusammenarbeit der KÖB (katholische öffentliche Bücherei) und der
GGS Volberger Weg in Rath-Heumar eine Vorlesewoche initiiert.
Besonders engagiert hatten sich
dafür die Schulleiterin Elke Sommer, Marianne Juchasz Leiterin der
KÖB und Heide Poloschek, Lesepatin der KÖB.
Fortsetzung siehe Seite 2
Die Kinder der 4. Klasse lasen in der Bücherei vor. Foto: PM
1
Gelegenheitsergreifer.
Für alle, die wissen, was sie wollen.
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Verlagssonderveröffentlichung
Weihnachtliches
Konzert
Quartettverein 1874 Köln-Rath/Heumar ee.V
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Der Gemischte Chor singt Chorwerke und allseits
bekannte Literatur zur Weihnachtszeit.
Die KIBA ist in größerer Besetzung instrumental
Mitgestalter, auch Orgelmusik wird erklingen.
Eintrittskarten
in Rath/Heumar bei Rather Bücherstube,
Balu-Schreibwaren, bei allen Vereinsmitgliedern
und an der Abenkasse, Preis 8 €,
Kinder bis 14 Jahre eintrittsfrei.
Sonntag, 8. Dezember, 17.00 Uhr,
Kirche „Zum Göttlichen Erlöser“ Erlöserkirchstraße
Fortsetzung von Seite 1
Kinder der zweiten, dritten und vierten Jahrgangsstufen machten dabei
engagiert mit und hatten offensichtlich viel Spaß daran.
Die Kinder der zweiten Schuljahre
lasen in der evangelische und der
katholischen Kirche vor. Die Kirche
„Zum göttlichen Erlöser“ ist neben
anderen Heiligen auch Don Bosco
geweiht. Hierzu bekamen die Kinder eine kurze Einführung zur Person Don Bosco. Gelesen wurde dann
eine Geschichte aus dem Wirken
dieses italienischen Priesters. Weitere Texte die danach in der evangelischen Kirche von den 2. Klassen
gelesen wurden waren: „Der verlorene Sohn“ und „Der Turmbau zu
Babel“- beides Texte mit Bezug zu
den Fenstern der Kirche.
Für die 3. Klassen hatte man sich
etwas Besonderes ausgedacht. Sie
lasen die Geschichte „Das hilfsbereite Böschmännchen“, eine Geschichte aus dem alten Rath-Heu-
mar, aufgeschrieben von Josef Büscher, entnommen aus dem „Kulturkränzche-Rath-Heumar“- Buch 3.
Spannend für die Kinder war dabei
natürlich, dass Sagen, Legenden und
Märchen nicht nur in der Ferne spielen, sondern manchmal auch direkt
vor der Haustür. Vorgelesen wurde
die Geschichte in den beiden Kindergärten. Die Schüler hatten dafür
noch Böschmännchen gemalt, die
die Vorschulkinder dann ausmalen
durften.
Die Schüler der 4. Klassen konnten
sich ihren Lesestoff selbst aussuchen.
Ihre Wahl fiel auf das Buch „Das
Vamperl“ von Renate Welsh und
Heribert Schulmeyer, eine spannende Geschichte um einen sehr lieben
kleinen Vampir.
Alle vorlesenden Kinder, die sich in
„Heimarbeit“ vorbereitet hatten,
bekamen für ihre tolle Leistung ein
Zertifikat. Etwas Süßes gab es dann
für alle.
Der Sängerhain Köln-Rath/
Heumar feierte
(PM) „Wo man singt, da lass’ dich
ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder.“ Dieses Zitat,
das auf Johann Gottfried Seume
zurückgeht, stimmt wohl leider
nicht immer. Wenn die Herren vom
MGV Sängerhain singen, kann man
dieser Liedzeile unbesorgt vertrauen. Man merkt ihnen den Spaß an
ihrem Hobby deutlich an und nicht
von ungefähr konnten bei ihrem
diesjährigen Stiftungsfest drei Mitglieder für ihre langjährige Mit-
2
gliedschaft geehrt werden. Seit 25
Jahren verstärken Walter Sonnenberg und Horst Sohn den Chor,
bereits seit 40 Jahren ist HansJosef Büscher dabei. Alle drei wurden für ihre Treue mit Urkunden
und Präsenten geehrt.
Zusammen mit 30 weiteren Herren bilden sie den engagierten
Chor, der mit seiner Gründung im
Jahr 1886 der älteste bestehende
Verein Rath/Heumars ist.
Im Repertoire ist Traditionelles,
Die Herren vom Sängerhain Köln-Rath/Heumar Fotos: PM
Klassik und Volkslieder aber auch
modernere Stücke. Weltliche,
kirchliche, hochdeutsche und kölsche Lieder - man ist nicht festgelegt, kann sich jedem Anlass anpassen.
Ebenso bunt ist das Vereinsleben.
Wöchentlich wird geprobt, regelmäßig stattfindende Veranstaltungen sind der musikalische Vatertagsfrühschoppen, das jährliche
Stiftungsfest und die große Weihnachtsfeier. Konzerte und Chorfeste werden immer wieder gerne organisiert und treffen auf große Aufmerksamkeit.
Auch bei Veranstaltungen anderer, ortsansässiger Vereine, privaten Feiern und Freundschaftssingen sind die Herren vom Sängerhain immer wieder gerne gesehene Gäste.
Das Vereinsleben erschöpft sich
aber durchaus nicht mit Gesangsveranstaltungen. Einmal im Jahr
geht es auf eine mehrtägige „Sän-
gerreise“ - auch ins angrenzende
Ausland. Dieses Jahr lernte man
Berlin näher kennen. Gemeinsam
mit Partnerinnen und inaktiven
Mitgliedern werden Tagesfahrten
organisiert.
Eine besonders schöne Tradition
des Sängerhaines seit nunmehr
über 50 Jahren ist ein vorweihnachtliches Konzert im Alten- und
Pflegeheim St. Josef in Zündorf mit
dem man den Bewohnern dort eine
kleine Freude bereiten möchte.
So viel Aktivität und Engagement
braucht natürlich eine gute Organisation. Dafür steht der Vorstand
des Chores, allen voran der 1. Vorsitzenden Klaus Kaiser und der
Chorleiter Matthias Leenen der die
musikalische Leitung im Jahr 2004
übernommen hat.
Wer gerne singt und Geselligkeit
liebt, ist im MVG Sängerhain willkommen.
Näheres dazu erfahren sie unter:
[email protected]
Rundblick Köln-Ost – 30. November 2013 – Woche 48 – Nr. 48 – www.rundblick-koeln-ost.de
Verlagssonderveröffentlichung
Sie wurden für ihre Treue geehrt: (v.l.)1. Vorsitzenden
Klaus Kaiser, Horst Sohn, Walter Sonnenberg, HansJosef Büscher
Florek - Mode
lädt ein zum LadiesNikolausshopping
(PM) Kleider machen Leute, dass brachte schon Gottfried Keller in einer Novelle 1874 zum Ausdruck.
Daran hat sich bis heute kaum etwas geändert. Voraussetzung, für einen guten Eindruck ist allerdings,
dass es die richtige Kleidung ist. Darum sollte man
sich gut beraten lassen. Bei Florek, an der Rösrather
Straße, mitten im Zentrum von Rath/Heumar finden
Sie beides: modische Vielfalt und kompetente, typgerechte Beratung. Das Florek-Team hilft Ihnen gerne
weiter und bietet Ihnen einen ganz persönlichen
Service. Es erwartet Sie ein Einkauf mit „WohlfühlFaktor!“ Sie werden mit der Gewissheit nach Hause
gehen, Bekleidung gekauft zu haben, die Ihre Persönlichkeit unterstützt. Dazu gehören selbstverständlich bei Florek auch Schuhe, Taschen und Accessoires
- alles, was man für ein schickes, stimmiges Outfit
benötigt.
Für den 5. Dezember hat man sich jetzt etwas ganz
Besonderes ausgedacht: Es gibt ein Ladies Nikolausshopping. Um 19.00 Uhr geht’
geht’ss los
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Foto: PM
Rundblick Köln-Ost – 30. November 2013 – Woche 48 – Nr. 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Ein letztes Mal - der Akkordeon-ClubKöln-Neubrück lud zum Konzert
Günter Sarholz (l.) spricht einleitende Worte Fotos: PM
(PM) 1979 hat alles als Akkordeon-Orchester Köln-Neubrück angefangen. Meist gehörten 30 Musiker zum Ensemble, darunter natürlich - Akkordeons, Klarinette, Posaunen, Melodikas und
eine Gitarre. Die Gitarre damals
wie heute vom gleichen Musiker
gespielt, dem Mitbegründer des
Orchesters, Hubert Hiertz. Mit
den Jahren kam das Erlernen
eines Instrumentes und auch
die Hausmusik immer mehr aus
der Mode und aus dem Akkordeon-Orchester wurde der Akkordeon-Club. Berufliche Verpflichtungen der Musiker machten es immer schwerer Proben
abzuhalten, bei denen alle an-
wesend waren. Jetzt hat man
es noch einmal geschafft für ein
letztes Konzert zu üben und zu
planen. Das Publikum im gut
gefüllten Saal dankte es mit viel
Applaus und engagiertem Mitsingen. Es war wieder ein buntes Programm zusammengestellt worden.
Viele kölsche Töne waren zu
hören, gesungen wie gesprochen, wie immer kompetent
„eingekölscht“ von Paula
Hiertz, der Seele des Akkordeon-Clubs. Aber auch bekannte,
konzertante Musikstücke alter
Meister waren zu hören - ein
Zugeständnis an die Nichtkölner im Saal. Einleitende Worte
vor dem Konzertbeginn sprach
Günter Sarholz, auch er Mitglied des Gründungsvorstands
im Jahr 1979.
Paula Hiertz selbst erklärte anlässlich dieses letzten Konzertes, dass sie sich jetzt durchaus
nicht auf die faule Haut legen
möchte. Auf sie warten wichtige Autorenprojekte, sie hält Lesungen ab, macht eine monatliche Radiosendung und steht
als Akkordeonreferentin beim
Elternbildungswerk Köln-Neubrück zur Verfügung. Man kann
wohl sicher sein, dass man von
dieser engagierten und rührigen Frau noch des Öfteren hören wird!
Veranstaltungen
in der Wahner Heide & Königsforst
Heideportal Gut Leidenhausen
Mi., 11.12.2013; 13.30 Uhr Sand, Kies und Erden und Kaffeetrink
en im Advent
Kaffeetrinken
Die Wanderung beginnt in Gut
Leidenhausen und führt über
den Kalkweg zum Pionierübungsbecken 3. Es verdankt
seine Existenz enttäuschten Erwartungen. Granitfels beendete hier die Kiesbaggerei schon
nach fünf Metern Tiefe, wo ca.
150 m Kies- und Sandschicht
vermutet wurden. Vom Aussichtspunkt geht es über den
Kurtenwaldbach vorbei an der
ehemaligen Panzerverladestat-
4
ion der Belgier zum Aussichtspunkt von Pionierbecken 2. Der
größten Kiesgrube der Wahner
Heide. Die letzte Grube, auf die
wir treffen, Pionier- übungsbecken 1, ist die Älteste. Aus ihr
wurde Baumaterial für die Ummauerung des Gestüts Röttgen,
die Muehlens Mauer - auch chinesische Mauer genannt - gewonnen. Der Wanderweg führt
teils über kiesig-sandige Wege,
die als solche unter Natur-
schutz stehen. Damit ist der
Einbau von anderen Materialien untersagt. Weil auf solchen
Wegen eigentümliche Pflanzengesellschaften entstehen und
derartige Wege höchst selten
sind, stehen sie unter Schutz.
Streckenlänge 11 km.
Leitung: Kölner Eifelverein,
KEV-Wanderführerin
Sylvia Rosenthal
Treffpunkt: 13:00 Uhr
Haltestelle der Busse 151 und
Rundblick Köln-Ost – 30. November 2013 – Woche 48 – Nr. 48 – www.rundblick-koeln-ost.de
152 Eil, Heumarer Straße und
13:30 Uhr im Innenhof von Gut
Leidenhausen.
Die Rückfahrt kann von der Haltestelle Porz-Eil Heumarer Str. in
die Richtungen Porz-Markt oder
Ostheim angetreten werden.
Sa., 14.12.2013;
10.00 Uhr
Obstbaumschnittseminar
In der Theorie werden die
Grundlagen des Obstbaumschnitts vorgestellt.
Gefolgt wird diese Einführung
von der praktischen Anleitung
an den Bäumen des Leidenhau-
sener Obstmuseums. €15.- pro
Person. Anmeldung erforderlich
Leitung: Schutzgemeinschaft
Deutscher Wald Köln e.V.
Treffpunkt: Gut Leidenhausen,
Obstmuseum
Sa.14.12.2013;
17.00 Uhr Adventsk
onzert
Adventskonzert
mit der Big Band
der Carl-Stamitz-Musikschule
Leitung:
Freundeskreis Haus des Waldes
e.V., Carl-Stamitz-Musikschule
Treffpunkt:
Gut Leidenhausen, Haus des
Waldes
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Do. - Fr. 8.30 - 18.30 Uhr
Sa.
8.30 - 17.00 Uhr
So.
13.00 - 18.00 Uhr
Wie geht´s weiter
mit dem Gelände der sog. Protonenklinik?
(PM) Werde ich im Alter, wenn
ich stationäre Pflege benötige,
in meiner vertrauten Umgebung, in der Nähe von Freunden und Verwandten bleiben
können?
Eine Frage, die viele Bürgerinnen und Bürger von Merheim
schon seit längerem bewegt.
Eine entsprechende Einrichtung
existiert zurzeit in Merheim
nicht.
Schon als bekannt wurde, welche Art von Bebauung für den
sogenannten Ortsmittelpunkt,
die ehemalige KVB-Wendeschleife, geplant wurde, war die
Enttäuschung groß, hatte man
doch auf diesem Gelände das
Potential zum Bau der gewünschten Senioreneinrichtung
gesehen. Auch das Areal der ursprünglich geplanten „Protonenklinik“ wäre ein geeigneter Standort für eine solche
Einrichtung. Allerdings scheint
sich auch hier die Hoffnung der
Merheimer zu zerschlagen. Ein
Investor wurde inzwischen gefunden, allerdings für eine Bebauung mit Wohneinheiten - 40
Geschosswohnungen und 40
Reihenhäuser sieht die „Interhomes AG“ hier vor. Eine
teilweise, barrierefreie Gestaltung ist durchaus angedacht,
auch würde der Investor ein Gelände von ca. 2800 m 2 zum Bau
eines Seniorenheimes abtreten, so Nadine Wettig, Projektentwicklerin der Interhomes
AG. Fraglich ist allerdings, ob
dieser Platz ausreichen würde
und es müsste ein Bauherr gefunden werden, der zu den kostspieligeren Investitionen bereit
wäre.
Um diese Problematiken zu diskutieren hatte der Bürgerverein Merheim, allen voran der 1.
Vorsitzende Horst Hanika mit
Pressemitteilungen und Flugblättern zu einer Bürgerversammlung eingeladen, die den
Beteiligten die Möglichkeit
gab, sich zum Thema zu äußern.
Die Moderation übernahm Bezirksbürgermeister
Markus
Thiele, für die Fraktionen äußerten sich Daniela Topp-Burkhardt (CDU) und Gerrit Krupp
Sie stellten sich den kritischen Fragen der Merheimer: (v.r.) Daniela ToppBurkhardt, Markus Thiele, Anne Luise Müller, Carolin Herrmann, Gerrit Krupp
Dieses Gelände sorgt für Diskussionen Fotos: PM
Rundblick Köln-Ost – 30. November 2013 – Woche 48 – Nr. 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
(SPD), für die Verwaltung waren Anne Luise Müller vom
Stadtplanungsamt und Carolin
Herrmann vom Amt für Soziales
und Senioren erschienen. Sah
die Verwaltung den Bedarf an
Pflegeplätzen ausreichend gedeckt, so machten die anwesenden Bürgerinnen und Bürger deutlich, dass durchaus
Wartelisten
existieren
zumindest für Köln-Merheim
und die umliegenden Stadtteile. Auch die neuere Tendenz der
Senioren wurde von der Fachverwaltung angesprochen, sich
in anderer Form zu organisieren, etwa in Wohngemeinschaften oder im eigenen Zuhause,
betreut durch heimische Pflege. Leider ist diese sicherlich
bevorzugte Form des Ruhestandes nicht immer möglich, eine
vollstationäre Betreuung oft
unumgänglich.
Weiterhin wurde durch die Verwaltung und die Vertreter der
Fraktionen deutlich gemacht,
dass eine Versorgung mit Pflegeplätzen per Gesetz seit einigen Jahren nicht mehr in der
Hand des Staates liegt. Man ist
also hier auf die Initiative eines privaten Investors angewiesen. Ob ein solches Gesetz
für die Menschen wirklich gut
und sinnvoll ist, wurde von den
Bürgerinnen und Bürgern im
vollbesetzen Pfarrsaal durchaus
angezweifelt.
Noch läuft das Baugenehmigungsverfahren.
Ob ein Investor für eine Seniorenwohnanlage auf dem von der
„Interhomes AG“ angebotenen
Areal gefunden werden kann ist
fraglich.
5
Adventseinklang in Köln-Neubrück 2013
Am 30.11.2013 diesmal von 10.00 - 16.00 Uhr startet die Adventszeit in Köln-Neubrück.
Der vom Bürgerverein Köln-Neubrück, gestiftete Weihnachtsbaum
wird an diesem Tag traditionell
von den Neubrücker Grundschülern der GGS Europaring und der
kath. Grundschule Andreas-Hermes-Str. mit selbstgebastelten
Weihnachtsbaumschmuck behangen. In diesem Jahr werden die
Grundschulen mit einer Tanzaufführung und Weihnachtsliedern
das Programm beginnen, auch der
Bläserchor aus Neubrück wird aufspielen.
6
Seit einigen Jahren gibt es dazu
auch noch einen immer größer
werdenden Adventsmarkt. Einzelhändler, Vereine und Privatleute
mit mittlerweile 15 Ständen bieten selbstgebackene, selbstgebastelte und selbst genähte Weihnachtsartikel und Geschenkartikel an. Auch Adventskränze und
weihnachtliche Blumendekorationen sowie Wein werden angeboten.
Natürlich darf auch der Glühwein
nicht fehlen und auch für das leib-
liche Wohl mit Gegrilltem und frischen Waffeln ist gesorgt.
Die Kinder können Kerzen ziehen
und natürlich verteilt der Weihnachtsmann Süßigkeiten an die
Kinder.
Der Bürgerverein Köln-Neubrück
startet wieder das Adventsrätsel,
das wie immer von Neubrücker
Bezirkspolizisten konzipiert wurde. Zu gewinnen wird es einen
Adventskorb geben
Infos unter Tel. 8903005 oder
[email protected]
Rundblick Köln-Ost – 30. November 2013 – Woche 48 – Nr. 48 – www.rundblick-koeln-ost.de
Fußballspiel an St. Adelheid in Neubrück bald Vergangenheit?
(PM) Vor knapp zwei Wochen wurden die besten Vorschläge der
Studenten der FH Deutz zur Umgestaltung des Marktplatzes in
Neubrück prämiert - eine Ideensammlung, wie immer wieder betont werden muss. Wenn man jetzt
den Platz besucht, kann man feststellen, dass auch konkret schon
etwas passiert. Durch die Gemeinde St. Adelheid wird die Fläche an
der Nordwand der Kirche, die
immer wieder Jugendliche zum
Fußballspiel anregte entsiegelt,
der Schaukasten und die Sitzbänke ersatzlos entfernt. Nach der
Entsiegelung wird der Platz bepflanzt werden, vorzugsweise mit
sehr stacheligen und robusten
Pflanzen. Stephan Pohl, seines
Zeichens geschäftsführender Vorsitzender des Kirchenvorstandes
St. Adelheid und Stadtratskandidat für die CDU Neubrück/Ostheim
hofft, dass die Arbeiten noch in
diesem Herbst, solange der Boden frostfrei ist, weitgehend abgeschlossen werden können. Ein
wesentliches Problem, die nächt-
liche Lärmbelästigung durch fußballspielende Jugendliche, kann
damit eventuell schon behoben
werden. Ein Teilbetrag der Kosten
(2000 €) für diese Maßnahme wird
durch das Stadtklima-/Stadtverschönerungsprogramm
abgedeckt, man hofft aber von Seiten
des Kirchenvorstandes auf weitere Unterstützung, da der Gemeindehaushalt kaum Spielraum bietet.
Pfarrer Gerd Breidenbach und Stephan Pohl (v.r.) Foto: PM
Heinrich-Böll-Preis in Köln verliehen
Oberbürgermeister Jürgen Roters überreicht Heinrich-Böll-Preis
Eva Menasse ist eine der jüngsten Preisträgerinnen
Oberbürgermeister Jürgen Roters hat den diesjährigen Heinrich-Böll-Preis der Stadt Köln
an die in Berlin lebende Autorin Eva Menasse übergeben.
Eva Menasse ist eine der jüngsten Preisträgerinnen überhaupt.
Sie wurde 1970 in Wien geboren und ist in einer Familie mit
christlichen und jüdischen Vorfahren aufgewachsen.
Die österreichische Schriftstellerin hat in ihrem literarischen
Werk stets zeitkritische Positionen bezogen.
Die Jury des Heinrich-Böll-Preises würdigte ihr Erzähltalent,
das sie bereits in ihrem Roman
„Vienna“ sprachgewaltig zum
Ausdruck gebracht habe.
In ihrem dritten Roman „Quasikristalle“ entwerfe Eva Menasse ein berührendes und aufrüttelndes Gegenwartspanorama. Dabei belasse sie wie Heinrich Böll dem Leben seine Größe und ihren Protagonisten ih-
ren Glanz und ihr Geheimnis.
Oberbürgermeister Jürgen Roters sprach der Preisträgerin
Respekt und Anerkennung aus.
„Mit der Wahl Eva Menasses
hat sich die Jury für eine Autorin entschieden, die sich mit
der spektakulären Neuerscheinung „Quasikristalle“ 2013
geradezu aufgedrängt hat“,
sagte Oberbürgermeister Jürgen Roters in seiner Rede.
Die Berliner Autorin und Publizistin Dr. Carolin Emcke, würdigte als Laudatorin die Texte
Menasses.
„Es sind Texte, die einen laut
auflachen lassen oder leise
schmunzeln, in denen es Beobachtungen von solcher entwaffnend ironischer Bösartigkeit
gibt, das man sich ihnen nicht
entziehen kann.“
Die Preisträgerin selbst zeigte
sich hocherfreut über die Auszeichnung. Sie empfinde es als
Ehre, aus dem Kreis der herausragenden
Kandidatinnen
und Kandidaten als Preisträgerin ausgewählt worden zu sein,
sagte Eva Menasse.
Die Jury hatte sich am 25. Juni
dieses Jahres für die Autorin Eva
Menasse entschieden.
Neben dem Oberbürgermeister
und Vertretern aus Rat und Verwaltung gehörten dem Auswahlgremium als Fachjuroren
Rundblick Köln-Ost – 30. November 2013 – Woche 48 – Nr. 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Marcel Beyer, Professor Dr.
Günther Blamberger, Liane
Dirks und Dr. Hajo Steinert an.
Der Heinrich-Böll-Preis ist die
wichtigste literarische Auszeichnung der Stadt Köln.
Der Preis wird seit 1985 verliehen, seit 1992 alle zwei Jahre,
und ist mit 20.000 Euro dotiert.
-cs/is-
7
Afrikanische Hirtennacht
Eine stimmungsvolle Klangreise in den Advent
In vielen Kulturen gilt der Sternenhimmel als Symbol von Freiheit und Ewigkeit. Gleichzeitig
ist er Sinnbild für das Verbindende der Welten und der Religionen. Die Afrikanische Hirtennacht am Sonntag, den 1. Dezember 2013, um 19.00 Uhr
im Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt (RJM),
Cäcilienstraße 29-33, holt den
Sternenhimmel in Form eines
multikulturellen
Konzertabends ins Museum.
Die Band Mama Afrika, die 1978
im Senegal gegründet wurde
und inzwischen zu den schillerndsten Percussiongruppen in
Deutschland zählt, wagt an diesem Abend eine klangvolle
Symbiose mit Musikern aus anderen Kulturen. Die Bandbreite reicht von sphärischen Klängen und zupackenden Rhythmen direkt aus dem Herzen Afrikas über den Esprit und die
mitreißenden Vitalität von
Klaus dem Geiger, die spielerische Kreativität von Antje von
Wrochem (Harfe, Geige, Gitarre) bis zur immensen Virtuosität des neuseeländischen Jazz-
saxophonisten Hayden Chrisholm.
In Kooperation mit der VHS Köln
und der Band Mama Afrika.
Weitere Informationen unter
www
.mama-afrika.de
www.mama-afrika.de
Afrikanische Hirtennacht im RJM © Mama Afrika
21. Rock & Chanson Festival Köln-Breslau-Paris
Deutsch-Polnische Kulturgesellschaft „Polonica“ im Rathaus
Porz - Auf der Basis des DeutschPolnischen Freundschaftsvertrages
von 1991 veranstaltet die Polonica
am 06. und 07. Dezember ein Musik-Festival unter dem Motto Drei
Kulturen - Polen-Deutschland - Frankreich Treffen sich Musiker aus den
drei Ländern im Porzer Rathaussaal.
Dabei steht der Freitag, 06. Dezember, ab 20.00 Uhr klar im Zeichen
eines Wettbewerbs für junge Talente
aus den diesen Ländern.
Neben den beiden Jury-Preisen, wird
auch ein Publikumspreis vergeben.
Hier können die Besucher mittels
Stimmkarten ihren Sieger des Wettbewerbs küren.
Am folgenden Samstag beginnt die
Veranstaltung um 18.00 Uhr. Hier
treten nicht nur die frisch gekürten
Wettbewerbssieger auf, sondern auch
bekannte Musiker, wie die polnische
Rockgruppe RAS, DWA, TRZY (1, 2,
3), der französiche Liedermacher JereM und die deutsche A Capells Gruppe MusiX auf.
Eintrittskarten sind an der Theaterkasse im Porzer Rathaus, Tel.
02203 /695973 oder via Internet
www.theaterkasse.porz.de und an
der Abendkasse erhältlich. Die Preise liegen bei 15 / 10 € für den Freitag
und bei 25 / 18 € für die SamstagVeranstaltung.
Samstag, 07. Dezember 2013
8
Rundblick Köln-Ost – 30. November 2013 – Woche 48 – Nr. 48 – www.rundblick-koeln-ost.de
Agrippabad: „Warm up für
Brasilien“ bei Sauna-Event
Im Zuge des Sauna-Events wird es ein thematisch abgestimmtes
Aufgussprogr
amm geben. Außerdem eine Live-Übertr
agung der WMAufgussprogramm
Live-Übertragung
Gruppenauslosung.
Am Nikolaustag, 6. Dezember
2013, beginnt in der Saunalandschaft im Agrippabad der „warm
up für Brasilien“. Saunafreunde
dürfen sich in der Zeit von 16:00
bis 23:00 Uhr auf ein abwechslungsreiches Aufguss-Programm
mit brasilianischem Flair freuen.
Darüber hinaus wird für alle Fußballfreunde die Gruppenauslosung für die WM 2014 in Brasilien live übertragen - als Einstimmung auf das sportliche Großereignis im nächsten Jahr. Weitere Sauna-Events unter dem Mot-
to Fußballweltmeisterschaft in
Brasilien sind für das kommende Jahr in den Saunalandschaften der KölnBäder GmbH geplant.
Ein gastronomisches Angebot
mit thematisch abgestimmten
Speisen rundet das Sauna-Erlebnis ab. Es gilt der reguläre Eintrittspreis - für das Sauna-Event
wird kein Aufschlag erhoben.
Weitere Informationen über das
KölnBäder-Infotelefon
unter
0221 - 280 380 oder im Internet
www.koelnbaeder.de
Tag des offenen Denkmals
eine Woche später
Verschiebung des Köln Marathons machte bisherigen Zeitpunkt
unmöglich.
Weil der neue Termin des Köln
Marathons am 14. September
2014 auf den Tag des offenen
Denkmals fällt, verschiebt der
Stadtkonservator die geplanten
Veranstaltungen zum Denkmaltag um eine Woche auf den 20.
und 21. September 2014. Die
Führung der Laufstrecke durch die
Innenstadt hätte bei beiden Veranstaltungen am selben Tag den
Zugang zu vielen Denkmälern erschwert und in einigen Fällen
sogar unmöglich gemacht. Das
Programm für den Tag des offenen
Denkmals 2014 präsentiert der
Stadtkonservator Ende August
kommenden Jahres.
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Tropische Schätze für ein
duftendes Weihnachten
Botanischer Garten lädt zum Rundgang am ersten Advent ein
Wenn es anfängt nach Lebkuchen,
Vanille und Kardamom zu duften,
wenn wir Tannenzapfen über der
Heizung knistern hören und der Kakao mit einer Zimtnote versehen
noch besser schmeckt, dann steht
Weihnachten vor der Tür! Aber wo
kommen die wohlriechenden Düfte
eigentlich her? Um das zu sehen und
zu riechen, müssen wir erst einmal
in die Tropen reisen. Auf dem Weg
dorthin macht sich die Biologin Janine Koch am Sonntag, 1. Dezember
2013, um 11.00 Uhr bei einem vorweihnachtlichen Rundgang durch die
Schaugewächshäuser und den Botanischen Garten. Dabei erklärt sie
nicht nur, woher die vielen Weihnachtsbräuche stammen, sondern
auch die Unterschiede zwischen den
verschiedenen Nadelbäumen, warum wir uns unter dem Mistelzweig
küssen und was passiert, wenn wir
Barbarazweige ins Wasser stellen.
Die Teilnahme an der Führung kostet
fünf Euro für Erwachsene und drei
Euro für Kinder, Schüler und Studenten. Treffpunkt ist der Eingang der
Schaugewächshäuser.
Der Botanische Garten, Alter
Stammheimer Weg, Köln-Riehl, ist
erreichbar mit der Stadtbahnlinie
18, der Buslinie 140 ( beide Haltestelle Zoo/Flora) und der Stadtbahnlinie 16 (Haltestelle Kinderkrankenhaus). Als Ansprechpartner
steht Dr. Stephan Anhalt unter
0221/56089-0 zur Verfügung.
Alpenländische Weihnacht mit dem Deutz-Chor Köln
Die vorweihnachtlichen KKonzerte
onzerte des Deutz-Chor Köln gehören zu den Standards der W eihnachtsk
onzerte in Köln und erfreuen sich
eihnachtskonzerte
immer wieder großer Beliebtheit.
Das ist für den Chor und seinen
künstlerischen Leiter Heinz
Walter Florin auf der einen Seite Freude, auf der anderen Seite Verpflichtung.
So ist für die diesjährigen Konzerte im weihnachtlich festlich
geschmückten Kölner Gürzenich ein traumhaftes Programm
erstellt worden, das die Konzertbesucher auf eine besinnlich-musikalische Reise ins
weihnachtliche Alpenland mitnimmt.
Begleitet wird der Chor vom
Original Kärntner Viergesang
und Musikanten mit Alphorn,
Zither und Saitenspiel.
Zu hören sein werden volkstümliche Weisen aus dem Salzburger Land und aus Kärnten, aus
Tirol und dem Trentino, aus Oberbayern und der Schweiz.
Sie alle werden sich ins Herz
der Zuhörer singen und spielen
mit Melodien wie „Es wird
schon gleich dunkel“, mit
„Weihnacht, wie bist du so
schön“, der „Heiligenbluter
Krippenmesse“ und dem „Andachtsjodler“ uvm. Diese Konzerte stehen auch diesmal
wieder im Zeichen eines sozialen Engagements.
Der Verein „Die Sonnenblume
e. V.“ wird für äthiopische Kinder sammeln, um persönliche
Not zu lindern und Schulen zu
bauen, um den Kindern Bildung
und somit Zukunft zu ermöglichen.
Die Konzerte finden statt,
Samstag, 14. Dezember 2013,
16.00 Uhr; Sonntag, 15. Dezember 2013, 11.00 Uhr und 15.00
Uhr.
Die Konzerte sind allerdings
Rundblick Köln-Ost – 30. November 2013 – Woche 48 – Nr. 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
bereits ausverkauft. Es sind nur
noch Restkarten zu bekommen
(karten@deutz-chor
.de)
([email protected])
Günter Nawe
Pressesprecher
9
Rath/Heumar
01.12.2013
Weihnachtsfeier
MGV Sängerhain
Bürger- und Vereinszentrum
01.12.2013-23.12.2013
Adventskalender Rath/Heumar
Gestaltet von den drei Kirchengemeinden
06.12.2013
Jahresabschlussveranstaltung
des Vdk
Bürger- und Vereinszentrum
08.12.2013
Weihnachtskonzert
Quartett-Verein Rath/Heumar
Zum Göttlichen Erlöser
Merheim
30.11.2013
Vor
abendmesse zum 1. Advent
orabendmesse
17.00 Uhr
Gregorianisches Choralamt,
es singt die Choralschola
01.12.2013
Gottesdienst mit Abendmahl
9.30 Uhr
Evangelische Kirchengemeinde
Köln - Brück - Merheim
04.12.2013
Adventandacht
18.30 Uhr
Evangelische Kirchengemeinde
10
Köln - Brück - Merheim
Adventliche Besinnung
in der Kirche
anschl. Kaffee im Pfarrheim,
St. Gereon
15.00 Uhr
Kath. Frauengemeinschaft
St. Gereon
05.12.2013
Gemeinschaftsmesse
in der Pfarrkirche St. Gereon
anschl.
gemütliches Beisammensein
19.15 Uhr
06.12.2013
Kostenloser Nikolausbesuch
Anmeldung bis 04.12.,
Tel.: 691809
Bürgerverein Merheim e.V.
07.12.2013
Kolpinggedenktag /
Adventfeier
mit einer Hl. Messe
in der Pfarrkirche St. Gereon,
anschl. gemeinsamer Abend
im Pfarrheim
17.00 Uhr
Weihnachtsfeier
K.G. Merheimer Funken
„Anno 1984“e.V.
09.12.2013
Der JJak
ak
obsweg Teil 3 akobsweg
Von Pamplona bis ans Ende
der W elt
19.30 Uhr
Referent:
Hermann-Josef Engeländer
Pfarrheim von St. Gereon
11.12.2013
Adventandacht
18.30 Uhr
Evangelische Kirchengemeinde
Köln - Brück - Merheim
14.12.2013
Rorate-Messe
anschl. Frühstück im Pfarrheim
07.00 Uhr
Voranmeldung erforderlich bei:
Rainer Olthoff
Telefon: 0221/69 96 58 oder
E-Mail: [email protected].
Pfarrkirche St. Gereon
15.12.2013
Siebenbürgischer Gottesdienst
15.00 Uhr
Evangelische Kirchengemeinde
Köln - Brück - Merheim
Kindergottesdienst
10.45 Uhr
Evangelische Kirchengemeinde
Köln - Brück - Merheim
Vorweihnachtliches Singen und
Musizieren
unter Mitwirkung des Kirchenchores und des Kammerchores
aChorART,
einem Kinderchor und einem
Instrumenten-Ensemble
17.00 Uhr
Kirchenchor St. Gereon
Brück
01.12.2013
Kolping Gedenktag
11.00 Uhr
Nach der 11.00 Uhr Messe wollen wir im Pfarrsaal gemeinsam
Mittagessen, Adolph Kolping zu
seinem 200. Geburtstag gedenken und bei einer Tasse Kaffee
und leckerem Kuchen den Tag
ausklingen lassen.
Neubrück
01.12.2013
Offener Sonntag: Schlittschuhlaufen
14.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Jugend- und Gemeinschaftszentrum
04.12.2013
Plätzchenbacken
Jugendund Gemeinschaftszentrum
Gemeinsame Mahlzeit
12.00 Uhr DOW
05.12.2013
Arbeitskreis
Jugend und Familie
14.00 Uhr
Jugendund Gemeinschaftszentrum
Rundblick Köln-Ost – 30. November 2013 – Woche 48 – Nr. 48 – www.rundblick-koeln-ost.de
Veranstaltungsprogramm
Dezember 2013
Weihnachtsengel 2013 Die Tommy Engel
Weihnachtsdinner
-Show
eihnachtsdinner-Show
Freitag, 6. Dezember 18.30 Uhr,
Samstag 7. Dezember 18.30 Uhr
Freitag 13. Dezember 18.30 Uhr
Samstag 14. Dezember 18.30 Uhr
Sonntag 15. Dezember 14.00 Uhr
Freitag 20. Dezember 18.30 Uhr
Samstag 21. Dezember 18.30 Uhr
Staatenhaus am Rheinpark,
Tickets 79,70 €,
[email protected]
Kölsche Weihnacht
Freitag, 6. Dezember 14.00 Uhr,
Freitag 6. Dezember 20.00 Uhr
Samstag 7. Dezember 14.00 Uhr
Samstag 7. Dezember 20.00 Uhr
Sonntag 8. Dezember 14.00 Uhr
Samstag 14. Dezember 14.00 Uhr
Samstag 14. Dezember 20.00 Uhr
Sonntag 15. Dezember 14.00 Uhr
Theater am Tanzbrunnen, Tickets 29,90
Kölnkongress
veranstaltungszentren.
www.koelnkongress.de
Berliner Impressionismus
Werk
erkee der Berliner Secession aus der Nationalgalerie
Nationalgalerie,, Ausstellung
10. Oktober 2013 bis 26. Januar 2014.
Sonderführungen:
Mittwoch, 4. Dezember 2013,
18.00 Uhr
Der Kunstsalon Paul Cassirer ein Mythos für den Beginn der
Moderne in Berlin
Kosten: 5,- € / erm. 3,50 €
Montag, 9. Dezember 2013,
10.00 - 17.00 Uhr
Offene Akademietagung in Zusammenarbeit mit der ThomasMorcus-Akademie, Bensberg
Mit Vorträgen und Führungen
durch die Sonderausstellung.
Ort: Maternushaus und Käthe
Kollwitz Museum Köln
Information und Anmeldung:
Thomas-Morcus-Akademie,
Bensberg, Overather Str. 51-53,
51429 Berg. Gladbach
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Käthe Kollwitz Museum Köln
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Unterricht für ausländische
Kinder und Jugendliche
Stadt Köln erläutert Zuweisungsverfahren für zugereiste Schulpflichtige
In ihrer gestrigen Pressekonferenz berichtet die neu gegründete Initiative „Schulplätze für
Alle“ über die Situation von aus
dem Ausland zugereisten Kindern und Jugendlichen in Köln,
die auf einen Schulplatz warten.
Die Verwaltung erklärt hierzu:
Das Schulamt für die Stadt Köln
weist aus dem Ausland zugereiste meldepflichtige Kinder und Jugendliche nach einer Beratung
durch das Kommunale Integrationszentrum Vorbereitungsklassen zu, wenn ihre Deutschkenntnisse nicht ausreichen, um eine
Regelklasse zu besuchen. Hierbei
wird nicht zwischen Flüchtlingen,
EU-Bürgern oder anderen Gruppen unterschieden.
Im letzten Schuljahr ist es aus
verschiedenen Gründen zu längeren Wartezeiten gekommen.
Angesichts der Entwicklung der
Flüchtlings- und Zuzugszahlen
konnten nicht schnell genug weitere Vorbereitungsklassen eröffnet werden, zum anderen kam
es auch aufgrund der steigenden
Fallzahlen zu Personalengpässen.
Die Ursachen wurden seinerzeit
vom Schulamt kritisch analysiert.
Für das Schuljahr 2013/14 wurde
das Zuweisungsverfahren verändert und optimiert. Zudem wurden weitere Kapazitäten geschaffen und die Entwicklung
wird genau beobachtet. Das
Schulamt (Land) und die Stadt
Köln stehen dabei in sehr enger
Abstimmung.
Die Stadt Köln ist eine Stadt mit
insgesamt stark steigenden Einwohner- und Schüler-zahlen. Zusätzliche schulische Kapazitäten
können daher nicht immer so
wohnortnah bereitgestellt werden, wie Eltern sich dies wün-
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schen. Sollte die Entwicklung
weiterhin so dramatisch verlaufen, ist nicht ausgeschlossen,
dass Vorbereitungsklassen nicht
so zeitnah wie bisher eingerichtet und belegt werden können.
Das Dezernat für Bildung, Jugend
und Sport prüft daher derzeit in
einer internen Arbeitsgruppe,
welche begleitenden und ergänzenden Angebote für die betroffenen Kinder und Jugendlichen
möglich sind. Als zuständige Beigeordnete weist Dr. Agnes Klein
aber auch darauf hin, dass die
Stadt Köln diese Situation nicht
alleine stemmen kann. „Wir
wünschen uns mehr Unterstützung von Land und Bund bei der
Bewältigung der Flüchtlings- und
Zuwanderungsproblematik“.
Dr. Klein steht mit dem Runden
Tisch für Flüchtlingsfragen zu diesem Thema im Aus-tausch und
hat auch bereits Kontakt mit der
Initiative aufgenommen. Die Geschäftsstel-lenleitung des Schulamts hat die Initiative „Schulplätze für Alle“ zudem gebeten,
ihr um-gehend Fälle zu melden,
in denen die Beschulung nicht so
zeitnah wie zugesagt erfolgt ist.
Music for One God
Ein Deutsch-Israelisch-Türkisches Jugendprojekt in Köln
Unter der Schirmherrschaft des
Oberbürgermeisters der Stadt
Köln, Herrn Jürgen Roters
Vom 28. November bis zum 07.
Dezember 2013 werden Jugendliche aus Israel und der Türkei gemeinsam mit deutschen Jugendlichen an unserer interkulturellen
Jugendbegegnung „Music for One
God“ in Köln teilnehmen.
Aus Israel nehmen teil:
aus Akko arabisch-muslemische
Jugendliche
aus Haifa arabisch-christliche Jugendliche
aus Tel Aviv jüdische Jugendliche
Aus der Türk
ei nehmen teil:
Türkei
Jugendliche aus Izmir
Aus Deutschland nehmen teil:
Jugendliche aus Köln
Die jungen Musiker wollen Brücken schlagen und trotz kulturel-
Rundblick Köln-Ost – 30. November 2013 – Woche 48 – Nr. 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
ler und religiöser Unterschiede
dazu aufrufen, die Religion des
jeweils anderen zu respektieren.
Sie wünschen sich das Kulturen
und Religionen die Menschen
nicht trennen.
Der Verein
Unser Verein BEGEGNUNGEN
2005 Köln e. V. ist seit dem Jahr
2005 als freier Träger der Jugendhilfe bundesweit tätig und hat sich
zum Ziel gesetzt, den Dialog unter den Kulturen zu verbessern
sowie für eine tolerante und demokratische Gesellschaft einzutreten. Dabei engagieren wir uns
vor allem in den Bereichen Integration und internationale Jugendarbeit.
Kontakt: Michael Krebs
BEGEGNUNGEN 2005 e. V.
Tel.: 0221-5060492
11
Die Weihnachtswichtel zu Köln
Kuschelig w
arm w
ar es in dem kleinen W ohnw
agen, der seit vielen JJahren
ahren das zu Hause von Blinki und Flinki w
ar
warm
war
ohnwagen,
war
ar..
Sie lebten im Bettkasten und
hatten das ganze Jahr über geruht. Doch jetzt war es Ende
November und sie mussten ihre
Arbeit, die sie immer zur Weihnachtszeit hatten, aufnehmen.
Ahnt ihr es schon? Blinki und
Flinki sind Weihnachtswichtel
und nun war es wieder soweit.
Die Novembernebel gaben
bereits den Blick auf den 1. Advent frei, die Weihnachtsbäume wurden geschlagen, bunte
Lichterketten schmückten jeden
Tag neue Häuser und die beiden Wichtelmännchen wussten,
es war nun ihre Einsatzzeit. Sie
zogen ihre Filzhütchen an, damit sie nicht direkt gesehen
werden konnten, diese wirkten
wie kleine Tarnkappen. Die beiden krabbelten durch die Lüftung ins Freie, denn niemand
außer ihrer großen Wichtelfamilie wusste, dass die zwei kleinen Wichtelmännchen in dem
Wohnwagen lebten.
Besonders schön fanden sie,
dass der Wohnwagen einer
Schaustellerfamilie
gehörte,
die jedes Jahr zum Weihnachtsmarkt nach Köln fuhr und sich
mit ihrem Lebkuchenstand auf
den Heinzelmännchen Markt
stellte. So waren Blinki und Flinki direkt mitten drin, im Weihnachtstrubel und natürlich auch
bei ihrer Familie, gab es davon
doch einige, die ebenfalls bei
Schaustellerfamilien lebten und
sich jedes Jahr auf ein Wiedersehen freuten.
„Brrr ist das kalt!“ schüttelte
sich Flinki, der als erster durch
die Lüftung nach draußen ge-
12
klettert war. Blinki folgte ihm
und schüttelte sich ebenfalls.
„Es scheint jedes Jahr kälter
zu werden.“ Eine Katze, die
sehr gute Augen hatte erkannte die beiden trotz ihrer Filzhüte und ein Hund mit guten Ohren hörte die beiden. Wütend
kläffte er in ihre Richtung und
der Besitzer glaubte das sein
Hund böse auf die Katze sei.
„MORITZ AUS!!!!“ schimpfte
er mit ihm. Die Wichtel grinsten, die Menschen sahen sie
also nicht und so waren sie
alsbald auf der Suche nach einer Aufgabe.
Dies war nämlich das große Geheimnis ihres Wichtellebens.
Sie mussten jemanden finden,
dem sie eine Freude machen
konnten oder dem sie zu einem
Glücksmoment zu Weihnachten
verhelfen konnten. Dafür lebten die Weihnachtswichtel
schon seit Jahrhunderten unter
den Menschen.
„Lass uns am Kinderkarussell
gucken, da finden wir vielleicht
am schnellsten jemand der uns
braucht und die Katze traut sich
nicht an uns heran.“ flüsterte
Blinki in Flinkis Ohr. Die Katze
schaute ihnen hinterher.
Auf dem Karussell war noch
nicht so viel Betrieb. Die zwei
Wichtelmännchen setzten sich
auf die Rückbank eines kleinen
roten Feuerwehrautos und drehten einige Runden mit auf dem
schönen alten Karussell. Die
Kinderaugen leuchteten wie eh
und je wenn sie zum Karussell
kamen und die schönen alten
Fahrzeuge betrachteten. Der
Heinzelmännchen Markt war
nämlich sehr nostalgisch und
so fühlten sich Blinki und Flinki
dort richtig wohl.
Es kamen Kinder reicher Eltern
und erzählten sich, was sie alles zu Weihnachten bekommen
wollten. Sie nahmen Platz im
Feuerwehrauto und redeten
während der gesamten Fahrt
über die Geschenke, die sie
bekommen würden.
Nicht einen Augenblick stellten
sie ein Geschenk in Frage. Für
sie war klar, sie würden alles
bekommen, was sie auf ihre
Wunschzettel schrieben.
Flinki flüsterte in Blinkis Ohr:
„Was sind das doch arme Kinder, sie brauchen unsere Hilfe
nicht!“ „Nein Flinki, die brauchen unsere Hilfe wirklich
nicht.“ So vergingen mehrere
Stunden und einige Kinder, die
ähnlich redeten wie die vorangegangenen fuhren mit auf dem
schönem alten Karussell. Die
beiden Weihnachtswichtel wollten schon einen anderen Ort
aufsuchen, damit es ihnen heute noch gelingen würde, jemanden glücklich zu machen, als
plötzlich ein kleiner Junge vor
dem Karussell stand. Er schaute sehnsüchtig auf das Feuerwehrauto und zog einen Euro
aus seiner Hosentasche. Auf
dem Schild stand - eine Fahrt
1, 50 - Er hatte also zu wenig
um mitzufahren. Da kam ein
Obdachloser und schaute mit
ihm auf das Karussell. „Gefällt
dir das alte Teil?“ Der Junge
nickte. Der alte Mann kramte
in seiner Jacke und fand tat-
sächlich noch 50 Cent. Er wollte sie dem Jungen in die Hand
drücken, da hörte man ein lautes Magenknurren. Der Junge
schaute den Mann an und fragte: „Haben sie Hunger?“ „Ja,
ich habe heute noch nichts zu
essen gehabt.“ Da zückte der
Junge seinen Euro und gab diesen dem Obdachlosen. „Hier
dafür gibt es schon eine Brezel!“ Der alte Mann lächelte
dankbar und fragte ihn: „Willst
du denn nicht lieber Karussell
fahren?“ „Ist Hunger nicht
schlimmer als der Wunsch etwas unnützes zu tun?“ fragte
der kleine Junge zurück. Die
beiden Wichtel waren sehr überrascht über diese beiden und
beschlossen, sie hätten ihre
Aufgabe für heute gefunden und
so kam es, dass der Schausteller plötzlich aus seinem Kassenhaus trat und den Obdachlosen fragte, ob er nicht für den
Weihnachtsmarkt in seine
Dienste treten wollte und Fahrchips einsammeln wollte. Er
würde ihm zu essen geben und
eine warme Unterkunft. Der alte
Mann sagte: „Ja, aber nur wenn
der Junge hier freie Fahrten
bekommt.“ Der Schausteller
stimmte zu und kratzte sich ein
wenig am Ohr. Dort ging Flinki
in Deckung, denn er hatte gerade seine Wichtelaufgabe erfüllt. Blinki und Flinki waren
ganz sicher, der kleine Junge
war nicht wirklich reich und
doch war er reicher als die Kinder vor ihm, denn er trug in
sich die Liebe und diese war
viel wertvoller als die Habgier.
Rundblick Köln-Ost – 30. November 2013 – Woche 48 – Nr. 48 – www.rundblick-koeln-ost.de
Kerzen zu Weihnachten - Dekoration mit Tradition
Deutsche sind große Kerzenliebhaber
Laternenkerzen sind die Trendsetter unter den Kerzen. Foto: Eika
Kerzen GmbH/akz-o
Kerzen begleiten die Menschen
seit mehr als 2.000 Jahren. Ob als
Lichtspender, als Bestandteil von
Feierlichkeiten oder als stimmungsvolle Dekoration - auch in
Zeiten von moderner Beleuchtung haben Kerzen ihren festen
Platz und sind in der Bundesrepublik sehr beliebt: Rund 2,5 Kilogramm Kerzen verbraucht jeder Deutsche laut der European
Candle Association im Jahr durchschnittlich. Und das besonders
zur Weihnachtszeit: 35 Prozent
der Kerzenkäufe werden zum Jahresende hin getätigt.
„Im Advent und an den Feiertagen gehören Kerzen einfach
dazu“, weiß auch Alexandra Dörschmann, Marketingleiterin der
Eika Kerzen GmbH. Das Unternehmen mit Sitz in Fulda - einer
der ersten Kerzenhersteller in
Europa - stellt 40 Prozent seiner
Kollektion für die zweite Jahreshälfte her. „Insbesondere Rottöne sind dann gefragt. Aber auch
Trends wie kräftige Beerenfar-
Für bezauberndes und lang andauerndes Kerzenlicht ist die Qualität der
Kerzen ausschlaggeben. Foto: Eika Kerzen GmbH/akz-o
Weihnachten ist Kerzenzeit: Kerzen setzen die Feiertage in besonders
festliches Licht. Foto: Eika Kerzen GmbH/akz-o
ben greifen die Kunden gerne
auf“, so Dörschmann. Längst werden nicht mehr nur klassische
Stumpen-, Spitz- oder Kronenkerzen dekoriert. Viele neue Formen bestimmen das Bild auf Feiern, in Wohnzimmern oder auch
Gärten. Trendsetter sind etwa
Laternenkerzen oder Wachswindlichte: „Hier steigt die Nachfrage
kontinuierlich“, erklärt Dörschmann. „Beide Kerzenarten lassen sich das ganze Jahr hindurch
vielseitig dekorieren - im Haus
und im Freien.“
Reinheitsgebot für Kerzen
Doch unabhängig davon, welche
Kerzen für Atmosphäre sorgen
sollen: Damit die Momente im
Lichterschein nicht nur von kurzer (Brenn-)Dauer sind oder von
lästigen Ruß und Wachsflecken
getrübt werden, ist die Qualität
der Kerzen ausschlaggebend.
„Wenn Kerzen rußen, stark tropfen und ungleichmäßig abbrennen, sind das Zeichen für eine
minderwertige Qualität“, erklärt
die Eika-Expertin. „Hochwertige
Kerzen sind - je nach Produktionsverfahren - durchgefärbt,
Rundblick Köln-Ost – 30. November 2013 – Woche 48 – Nr. 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Sorgen für faszinierende Lichteffekte: Wachswindlichte lassen sich
vielseitig dekorieren. Foto: Eika
Kerzen GmbH/akz-o
brennen gleichmäßig nach innen
ab und entwickeln nach dem Anzünden keinen Rauch.“ Wer beim
Kerzenkauf ganz sichergehen will,
sollte nach dem RAL-Gütezeichen
Ausschau halten: Es bescheinigt,
dass die Kerzen einer strengen
Qualitätsprüfung unterzogen
wurden, rauch- und rußarm sowie schadstofffrei sind und einen
gleichmäßigen Abbrand aufweisen. Dörschmann: „Das sind die
besten Voraussetzungen für bezauberndes Kerzenlicht.“ (akz-o)
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Rundblick Köln-Ost – 30. November 2013 – Woche 48 – Nr. 48 – www.rundblick-koeln-ost.de
Aktion Mensch fördert
Theaterprojekt für junge arbeitslose Menschen in Köln
„AndersSein“ heißt ein aktuelles Projekt, bei dem sich in Köln junge arbeitslose Menschen mit psychischen Schwierigkeiten in Szene setzen.
Initiator ist der Kölner Künstler Theater e.V. aus dem Stadtteil Longerich.
Er will arbeitslose Jugendliche
und junge Erwachsene über
Theaterarbeit in ihrem Selbstbewusstsein stärken und sie ermutigen, individuelle Perspektiven für ein selbstbestimmtes
Leben zu entwickeln.
In Kleingruppen trainieren die
Teilnehmenden Körperhaltung
und Stimme und machen Atemübungen.
Sie lernen, sich zu entspannen,
selbstbewusst in der Gruppe
aufzutreten und sich auf der
Bühne in Rollenspielen und im
Improvisationstheater zu inszenieren.
In psychotherapeutischen Einzelgesprächen reflektieren sie
im Projekt ihre individuellen Erfahrungen und mögliche Aus-
wirkungen auf das weitere Berufsleben.
Das Projekt? AndersSein? für
junge arbeitslose Menschen mit
psychischen Schwierigkeiten in
Köln wird im Rahmen der aktuellen Aktion Mensch-Förderaktion „Miteinander gestalten“
mit 4.000 Euro finanziert.
Möglich machen dies etwa 4,6
Millionen Menschen, die sich
regelmäßig an der Aktion
Rundblick Köln-Ost – 30. November 2013 – Woche 48 – Nr. 48 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Mensch-Lotterie
beteiligen.
Gemeinnützige
Organisationen, die eigene Ideen und Projekte umsetzen möchten, können von der Aktion Mensch unterstützt werden.
Infos dazu unter www.aktionmensch.de/foerderung
Weitere Informationen erteilt
Frau Ruth zum Kley, Kölner
Künstler Theater
e.V., Tel. 0221 2220054.
15
Wichtige Rufnummern im Notfall
Rettungsdienst/Erste Hilfe/Feuer
Tel. 112
Polizei
Verkehrsunfall/Überfall
Polizei/Verkehrsunfall/Überfall
Tel. 110
Polizeistation Porz
Tel. 0221/229-5633
Kinderärztliche Notfallpraxis
am Krankenhaus Porz am Rhein
Tel. 02203/9801191
Notruffax für Gehörlose
Tel. 0221/229-2290
Ärztlicher Bereitschaftsdienst zentrale Nummer
116 117 - die neue Nummer
für den Notdienst
Privatärztlicher Notdienst
für Privatpatienten und Selbstzahler
Tel. 19257 oder 0180/5019257
Bundeswehr Standortarzt
Tel. 02203/908-3584
Giftnotrufzentrale Bonn
Tel. 0228/2873211
Zentr
alruf für Vergiftungen
Zentralruf
bei Kindern
Tel. 020/19240
Notfall
Strom, Gas
Gas,, Wasser
Tel. 0180/2222600
Kölner Tier
arztnotdienst
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Zahnärzte
Bereitschaftsdienst
Tel. 01805/986700
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Tel. 02203/995505
.)
Telefonseelsorge (ev
(ev.)
Tel. 0800/1110111
Telefonseelsorge (kath.)
Tel. 0800/1110222
Kinder
Kinder-- und Jugendtelefon
Tel. 0800/1110333
Deutsche Gesellschaft für
Erste-Hilfe
Tel. 0800/7142412
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Tel.: 895834
Apotheken
NO
TDIENST vom 01.12.2013 bis
NOTDIENST
08.12.2013 immer jeweils von
8.30 Uhr - 8.30 Uhr des Folgetages
Notdienstbezirk: Brück, Gremberg, Heumar
Heumar,, Höhenberg, Humboldt, Kalk, Merheim, Neu-Brück,
Ostheim, Rath, Vingst
Sonntag, 01.12.2013
Rather Burg Apothek
Apothekee
Rösrather Str. 597, Rath
Tel..: 864051
Vital-Apotheke
Olpener Str. 120, Höhenberg
Tel..: 4929390
Montag, 02.12.2013
Apotheke im Kaufland Merheim
Ostmerheimer Str. 198,
Merheim, Tel..: 42291960
16
Freitag, 06.12.2013
Dienstag, 03.12.2013
Königs-Apotheke
Frankfurter Str. 716, Ostheim
Tel.: 895524
Höhenberg-Apotheke
Olpener Str. 61-63,
Höhenberg
Tel.: 871613
Samstag, 07.12.2013
Sonntag, 08.12.2013
Christophorus-Apotheke
Kalker Hauptstr. 101 b,
Kalk
Tel.: 8809960
Mittwoch, 04.12.2013
Hirsch-Apotheke
Kalker Hauptstr. 94, Kalk
Tel.: 8703554
Donnerstag, 05.12.2013
Anno-Apotheke
Frankfurter Str. 703, Ostheim
Tel.: 891642
Apotheke Köln-Arkaden
Rundblick Köln-Ost – 30. November 2013 – Woche 48 – Nr. 48 – www.rundblick-koeln-ost.de