EAV Elektronische-Automatik- Verriegelung Bedienungsanleitung

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Transcript EAV Elektronische-Automatik- Verriegelung Bedienungsanleitung

EAV
Elektronische-AutomatikVerriegelung
Bedienungsanleitung
Bitte nach der Montage/Installation den Endkunden überreichen. (Informationsverpflichtung durch
Produkthaftungsgesetz)
Bedienungsanleitung Elektronische-Automatik-Verriegelung
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06/2006
Die Sicherheits-Tür-Verriegelung entspricht den Anforderungen, die in der Richtlinie
des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die elek-
1
tromagnetische Verträglichkeit (89/336/EWG) festgelegt sind.
Der Hersteller erklärt die Konformität dieses Produktes und dokumentiert dies durch
2
die CE-Kennzeichnung (siehe Anhang).
Winkhaus Türtechnik GmbH & Co. KG
3
Berkeser Straße 6
D-98617 Meiningen
4
Tel. +49 3693 950-0
Fax +49 3693 950-134
www.winkhaus.de
5
Die nachfolgenden Informationen und Abbildungen entsprechen dem aktuellen Stand
unserer Entwicklung und Fertigung dieses Produktes.
6
Im Sinne der Kundenzufriedenheit und Zuverlässigkeit der Elektronischen-AutomatikVerriegelung behalten wir uns Änderungen des Produktes vor.
7
Alle Angaben innerhalb dieser Bedienungsanleitung wurden unter größter Sorgfalt zusammengetragen und geprüft.
8
Durch den ständigen technischen Fortschritt, Änderungen in der Gesetzeslage und
sonstige zwangsläufige Änderungen können wir für die Richtigkeit und Vollständigkeit
des Inhaltes keine Gewähr übernehmen.
Für Anregungen und Hinweise sind wir stets dankbar.
Unter Beachtung der vorliegenden Anleitung und der hier vorgegebenen Sachverhalte
an einer Tür kann die Elektronische-Automatik-Verriegelung problemlos eingebaut
werden.
© Winkhaus Türtechnik GmbH & Co. KG, Alle Rechte vorbehalten, Stand: 06/2006
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Technische Änderungen vorbehalten
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Inhaltsverzeichnis
Allgemeine
Informationen
1
Wichtige Informationen
Seite 4
1.1
Allgemeines
Seite 4
1.2
Bestimmungsgemäße Verwendung
Seite 4
1.3
Bestimmungswidrige Verwendung
Seite 5
1.4
Symbolerklärungen
Seite 6
1.5
Wichtige Sicherheitshinweise
Seite 7
1.6
Abkürzungen/Erklärungen
Seite 8
Produkt-
2
Produktbeschreibung
Seite 9
beschreibung
3
Montage
Seite 16
3.1
Fräsbilder
Seite 16
3.2
Kabelübergang KÜ-T STV (steckbar)
Seite 18
3.3
Installationen
Seite 20
3.3.1
Allgemeiner Anschlussplan
Seite 21
3.4
Zutrittskontrollsystem Transponder-Set
Seite 22
Bedienung
3.5
Zutrittskontrollsystem Funk-Fernbedienung
Seite 24
Programmierung
3.5.1
Funk-Fernbedienung-Set
Seite 24
3.5.2
Funk-Empfänger (einzeln)
Seite 26
4
Bedienung/Programmierung
Seite 28
4.1
Elektronische-Automatik-Verriegelung
Seite 28
4.1.1
Ver- und Entriegeln
Seite 28
4.2
Elektronische-Automatik-Verriegelung mit Transponder
Seite 28
Fehler
4.2.1
Bedienung
Seite 28
Behebung
4.2.2
Programmierung Seite 29
4.3
Elektronische-Automatik-Verriegelung mit Funkfernbedienung
Seite 31
4.3.1
Bedienung
Seite 31
4.3.2
Programmierung
Seite 31
4.4
Funk-Empfänger für zusätzliche Anwendungen (z. B. Garagentorsteuerung)
Seite 35
5
Wartung und Pflege
Seite 37
6
Fehler/Ursache/Behebung
Seite 38
7
Technische Daten
Seite 40
7.1
Antenne/Leser
Seite 40
7.2
Funk-Fernbedienung
Seite 40
7.3
Kabelübergang
Seite 41
8
Zubehör
Seite 42
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Technische Änderungen vorbehalten
Wichtige
1
Informationen
2
3
Montage
4
Wartung
5
und Pflege
6
7
Technische
Daten
8
Zubehör
Bedienungsanleitung Elektronische-Automatik-Verriegelung
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06/2006
1
1
Wichtige Informationen
1.1
Allgemeines
Verehrter Kunde!
2
Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen, welches Sie mit dem Kauf unseres Qualitätsproduktes zeigten.
3
Lesen Sie bitte diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch, um sich mit dem Einbau
und Umgang dieser Sicherheits-Tür-Verriegelung vertraut zu machen und um Fehler
4
5
6
und Gefährdungen zu vermeiden.
Anerkennung Klasse A
1.2
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Elektronische-Automatik-Verriegelung und empfohlene Winkhaus-Komponenten
7
8
sind für folgende Anwendungsbereiche geeignet:
•
relative Luftfeuchtigkeit max. 95%
•
Umgebungstemperatur - 20... + 60°C.
Der Gesamtbeschlag ist konstruktiv auf die Kombination von Winkhaus Originalteilen
ausgelegt. Durch die Verwendung von anderen als den von Winkhaus empfohlenen
Teilen können vorgegebene Eigenschaften der Verriegelung negativ verändert werden.
Die bestimmungsgemäße Verwendung ist bei der Nutzung der Verriegelung vorausgesetzt.
Zutrittskontrollsysteme und Zubehör aus dem Lieferumfang der Fa. Winkhaus sind auf
Funktion geprüft. Falls Komponenten anderer Hersteller eingesetzt werden, muss im
Zweifelsfall der jeweilige Hersteller über die Eignung informieren.
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Zur Sicherstellung der bestimmungsgemäßen Verwendung:
•
sind die hierzu nötigen Informationen und Instruktionen an die betreffenden Personen weiterzugeben,
•
ist die Montage von Beschlägen, Schließmitteln und Zubehör von fachkundigen
Personen nach den jeweiligen Einbauanweisungen durchzuführen. Mitgeltende
DIN-Normen sind dabei zu beachten.
Die bestimmungsgemäße Verwendung ist gegeben, wenn die Winkhaus Beschläge:
•
gemäß ihrer Aufgabendefinition und Einbauvorgaben eingesetzt werden,
•
nicht bestimmungswidrig gebraucht werden,
•
regelmäßig nach den Wartungs- und Pflegeanweisungen behandelt werden,
•
nicht über die Anzeichen Ihrer Verschleißgrenze hinweg benutzt werden,
•
bei Störungen durch fachkundige Personen repariert werden.
Für Personen- oder Sachschäden als Folge einer nicht bestimmungsgemäßen Bedienung oder Nutzung haftet der Lieferer/Hersteller nicht.
1.3
Bestimmungswidrige Verwendung
Das Verriegelungssystem ist nicht dazu ausgelegt, Formänderungen und Veränderungen des Dichtschlusses in Folge von Temperaturunterschieden oder Bauwerksveränderungen aufzunehmen.
Türen für Feuchträume und für den Einsatz in Umgebungen mit aggressiven korrosi-
Allgemeine
Informationen
Wichtige
Informationen
Produkt-
schlusssystemen liegt insbesondere vor, wenn:
•
•
die Hinweise zum bestimmungsgemäßen Gebrauch nicht beachtet werden;
durch das Einbringen von fremden und/oder nicht bestimmungsgemäßen Gegenständen in den Öffnungsbereich, das Verschlusssystem oder in das Schließblech
der einwandfreie Gebrauch verhindert wird;
•
ein Ein- oder Angriff an dem Verschlusssystem oder Schließblech vorgenommen
wird, welcher eine Veränderung des Aufbaus, der Wirkungsweise oder der Funktion
zur Folge hat;
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Technische Änderungen vorbehalten
2
beschreibung
3
Montage
4
Bedienung
Programmierung
Wartung
5
und Pflege
Fehler
6
Behebung
7
Technische
Daten
8
onsfördernden Luftinhalten erfordern Sonderbeschläge.
Ein Fehlgebrauch - also die nicht bestimmungsgemäße Produktnutzung - von Ver-
1
Zubehör
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•
die Tür im Bereich der Schlosskästen oder der Schlossschiene bei eingebautem
Schloss durchbohrt wird;
1
2
•
gelungselemente bestimmungswidrig benutzt werden;
•
der Drückerstift mit Gewalt durch die Schlossnuss geschlagen wird;
•
die Verschlusselemente funktionshindernd montiert oder nachbehandelt werden,
z. B. durch Überlackieren beweglicher Teile wie dem Schlossriegel oder der Falle;
•
3
zum Offenhalten der Tür der ausgeschlossene Riegel oder die zusätzlichen Verrie-
über die normale Handkraft hinausgehende Lasten über den Zylinderschlüssel auf
das Verschlusssystem übertragen werden;
•
der Drücker nicht im normalen Drehsinn belastet wird oder in Betätigungsrichtung
auf den Drücker eine Kraft von mehr als 150 N aufgebracht wird;
4
•
Nachstellen der Türbänder oder beim Absenken der Tür entsteht;
•
5
6
7
eine Erweiterung oder Verringerung des geforderten Türspalts, der z. B. durch
zur Betätigung des Verschlusssystems Werkzeuge oder hebelwirksame Hilfsmittel
eingesetzt werden;
•
Drücker und Schlüssel gleichzeitig betätigt werden;
•
das Schloss mit artfremden Gegenständen geöffnet/geschlossen wird;
•
andere Eingangsgrößen, als in den Technischen Daten genannt, genutzt werden.
1.4
Symbolerklärungen
Wichtige Informationen in dieser Bedienungsanleitung sind mit Symbolen und Signalwörtern gekennzeichnet.
8
Signalwörter wie GEFAHR oder ACHTUNG zeigen die Abstufung der Gefahrenintensität.
Symbole unterstreichen diese optisch.
Beachten Sie unbedingt die Maßnahmen zur Abwehr von Gefährdungen!
GEFAHR!
Lebensgefahr oder Gefahr für schwere Verletzungen.
ACHTUNG!
Gefahr für Sachschäden.
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+
HINWEIS!
Nützliche Zusatzinformationen und Tipps.
UMWELTSCHUTZ!
Hinweise zur Einhaltung von Umweltschutzbestimmungen.
1.5
Wichtige Sicherheitshinweise
Diese Sicherheitshinweise haben grundsätzliche Bedeutung für die Montage und die
Allgemeine
Informationen
Wichtige
Informationen
Produkt-
Bedienungsanleitung lesen und zugänglich aufbewahren. Nach Montage der Haustür an den Endkunden weitergeben.
•
Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch einen bestimmungswidrigen
Gebrauch verursacht werden.
•
Aus Sicherheitsgründen ist die Verriegelung auf die Kombination von WinkhausOriginalteilen ausgelegt. Durch die Verwendung anderer Teile können die Eigenschaften der Verriegelung negativ verändert werden.
•
Die Tür muss über den Schlüssel leicht mechanisch schließbar sein.
•
Die Installation/Reparatur eines elektrischen Betriebsmittels erfordert Sachkenntnis, deshalb sollten diese Arbeiten nur durch Elektrofachkräfte durchgeführt werden.
•
Eigenmächtige Umbauten, Veränderungen oder provisorische Reparaturen sind
aus Sicherheitsgründen verboten! Bei Austausch von Teilen dürfen nur Originaler-
3
Montage
4
Bedienung
Programmierung
Wartung
Für die sicherheitstechnischen Eigenschaften der Verriegelung ist der Hersteller im
Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen nur dann verantwortlich, wenn Wartung,
Instandhaltung und Änderungen von ihm selbst oder einem Beauftragten nach
seinen Anweisungen durchgeführt werden.
•
Für Schäden gleich welcher Art durch mangelhafte Instandsetzung, Änderung oder
Wartung haftet nicht Winkhaus Türtechnik.
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5
und Pflege
Fehler
6
Behebung
7
Technische
Daten
8
satzteile eingesetzt werden.
•
2
beschreibung
Nutzung dieser Sicherheits-Tür-Verriegelung! Sie sind immer zu beachten!
•
1
Zubehör
Bedienungsanleitung Elektronische-Automatik-Verriegelung
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1.6
1
2
3
4
5
6
7
8
Abkürzungen/Erklärungen
In dieser Bedienungsanleitung werden folgende Bezeichnungen oder Abkürzungen
verwendet:
STV
Sicherheits-Tür-Verriegelung
AV2
Automatik-Verriegelung
EAV
Elektronische-Automatik-Verriegelung
Drücker
Türklinke
Grt.
Garnitur
SB FRA
Schließblech - Falle/Riegel/Ausgleichstück
M2
mit 2 Massivschwenkriegeln
RS
DIN Rechts
LS
DIN Links
mc
matt chromatiert
est
edelstahl
gr
grau gepulvert
Leser
Leser/Steuerung vom Transponder-Set
AC
Wechselspannung
DC
Gleichspannung
NO
Schließerkontakt
NC
Öffnerkontakt
NO-NC
Wechslerkontakt
ANT/GND Zusatzantenne/Erde
UP-Dose Unterputzdose
LED
Leuchtdiode
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Bedienungsanleitung Elektronische-Automatik-Verriegelung
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Produktbeschreibung
Allgemeine
Die Elektronische-Automatik-Verriegelung ist ein modernes Verriegelungssystem zum
Sichern und berührungslosen Entriegeln von Haustüren. Die massiven Schwenkriegel
werden beim Öffnen komfortabel elektromotorisch angetrieben.
Informationen
Wichtige
1
Informationen
Produkt-
2
beschreibung
3
5.1
3
Im Außenbereich der
Haustür
Montage
4
1
Bedienung
Programmierung
5.2
5
7
2
Wartung
und Pflege
4
Fehler
10
8
5
6
Behebung
7
9
Technische
Daten
8
Zubehör
N
L
Netzteil Art.-Nr. 1240179
Prim. 230 V-AC; 50 Hz; Si. 100 mA
Sek. 12 V-DC; max. 0.9 A
6
CC
Winkhaus Türtechnik GmbH & Co. KG
++ -
Abbildung 2-1: Elektronische-Automatik-Verriegelung mit Zubehör
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Bedienungsanleitung Elektronische-Automatik-Verriegelung
10
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Nr.
1
1
2
3
4
Bezeichnung
Automatik-Verriegelung AV2
im Liefer-
MUSS!
als
Bauseits/
umfang der
ver-
Zubehör/
nicht im
Verriegelung
wendet
optional
Liefer
enthalten
werden*
erhältlich
umfang
X
X
(AV2-F/U ...)
2
Motorkasten
X
X
3
Grt. Schließleiste/Einzel-
X
X
Schließbleche
4
Schließblech FRA ...
X
X
5
Kabelübergang (KÜ-T STV)
X
X
5.1
Kabel flügelseitig 2 m bzw.
2,5 m lang, inklusive Stecker
5
6
für Motorkasten
5.2
Kabel rahmenseitig 4 m lang
6
Netzteil 12 V DC/1 A
X
7
Zutrittskontrollsystem:
X
abgebildet ist Antenne vom
Transponder-Set
7
+ HINWEIS! Antenne
vom Transponder-Set wird
im Außenbereich nahe der
8
Haustür montiert!
8
Taster „Öffnen“
X
9
Unterputz-Dose
X
10
Drücker
X
* restliche Bauteile zur Verwendung empfohlen, bzw. alternativ zu verwenden
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Bedienungsanleitung Elektronische-Automatik-Verriegelung
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06/2006
1
Automatik-Verriegelung AV2
Allgemeine
Automatische 3-fach-Verriegelung mit Fehlschaltsicherung, DIN Richtung RS und LS
optionale
Motorische
Entriegelung
(E-Öffner-Funktion)
Wichtige
Artikelbezeichnung
DIN rechts
AV2-F 1660/35 92/8 M2 rs/ls mc
AV2-F 1660/35 92/8 M2 rs/ls est
AV2-F 1660/40 92/8 M2 rs/ls mc
AV2-F 1660/40 92/8 M2 rs/ls est
AV2-F 1660/40 92/10 M2 rs/ls mc
AV2-F 1660/45 92/8 M2 rs/ls mc
AV2-F 1660/45 92/8 M2 rs/ls gr
AV2-F 1660/45 92/10 M2 rs/ls mc
AV2-F 1660/50 92/8 M2 rs/ls mc
AV2-F 1660/50 92/8 M2 rs/ls est
AV2-F 1660/55 92/8 M2 rs/ls mc
AV2-F 1660/55 92/10 M2 rs/ls mc
AV2-F 1660/60 92/8 M2 rs/ls est
AV2-F 1660/65 92/8 M2 rs/ls mc
AV2-F 1660/65 92/8 M2 rs/ls est
AV2-F 1660/65 92/10 M2 rs/ls mc
AV2-F 2060/40 92/8 M2 rs/ls mc
AV2-F 2060/45 92/8 M2 rs/ls mc
AV2-F 2060/45 92/10 M2 rs/ls mc
AV2-F 2060/55 92/8 M2 rs/ls mc
AV2-F 2060/55 92/8 M2 rs/ls gr
AV2-F 2060/55 92/10 M2 rs/ls mc
AV2-F 2060/60 92/10 M2 rs/ls mc
AV2-F 2060/65 92/8 M2 rs/ls mc
AV2-F 2060/65 92/10 M2 rs/ls mc
AV2-F 2460/35 92/8 M2 rs/ls mc
AV2-F 2460/40 92/8 M2 rs/ls mc
AV2-F 2460/40 92/8 M2 rs/ls gr
AV2-F 2460/45 92/8 M2 rs/ls mc
AV2-F 2460/45 92/10 M2 rs/ls mc
AV2-U 2293/35 92/8 M2 rs/ls mc
AV2-U 2293/45 92/8 M2 rs/ls gr
AV2-U 2460/35 92/8 M2 rs/ls mc
AV2-U 2460/40 92/8 M2 rs/ls mc
AV2-U 2460/45 92/8 M2 rs/ls mc
AV2-U 2460/45 92/8 M2 rs/ls gr
AV2-U 2460/45 92/10 M2 rs/ls mc
AV2-U 2471/35 92/8 M2 rs/ls mc
AV2-U 2471/35 92/8 M2 rs/ls gr
AV2-U 2471/35 92/8 M2 rs/ls est
AV2-U 2471/45 92/8 M2 rs/ls mc
AV2-U 2471/45 92/8 M2 rs/ls gr
123
124
123
124
123
123
124
123
124
124
123
123
124
123
124
123
123
123
123
123
124
123
123
123
123
123
123
123
123
123
123
123
123
123
123
123
123
123
123
124
123
124
536
212
540
214
542
544
060
546
312
216
548
854
218
791
220
550
552
554
556
558
074
891
560
562
564
566
568
895
694
777
755
713
570
596
574
779
572
538
863
291
684
026
Winkhaus Türtechnik GmbH & Co. KG · Berkeser Str. 6 · D-98617 Meiningen · www.winkhaus.de
Technische Änderungen vorbehalten
Informationen
3
2
7
0
5
3
5
1
1
8
9
7
6
3
2
4
2
0
8
6
9
2
2
0
8
6
4
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1
1
7
8
0
0
6
9
8
1
6
6
3
8
DIN links
123
124
123
124
123
123
124
123
124
124
123
123
124
123
124
123
123
123
123
123
124
123
123
123
123
123
123
123
123
123
123
123
123
123
123
123
123
123
123
124
123
124
537
213
541
215
543
545
061
547
313
217
549
855
219
792
221
551
553
555
557
559
075
892
561
563
565
567
569
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695
778
756
714
571
597
575
780
573
539
864
292
685
027
2
1
6
9
4
2
4
0
0
7
8
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5
2
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3
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9
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3
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0
0
6
7
9
9
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6
7
0
5
5
2
7
1
Informationen
Produkt-
2
beschreibung
3
Montage
4
Bedienung
Programmierung
Wartung
5
und Pflege
Fehler
6
Behebung
7
Technische
Daten
8
Zubehör
Bedienungsanleitung Elektronische-Automatik-Verriegelung
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2
1
Motorkasten
Motorkasten zur Motorischen Entriegelung inklusive Steuerung,
ohne Kabel
•
2
•
für Transponder oder Funkfernbedienung
optional: Ansteuerung Drehtüröffner mittels potentialfreiem
Kontakt
•
3
unmontiert oder montiert lieferbar
Motorkasten EAV
123 770 8
1)
G3 Motorkasten EAV montiert
Motorkasten EAV (Drehtür)
4
5
123 772 6
1) 3)
G3 Motorkasten EAV (Drehtür) montiert
1)
123 771 7
2)
2) 3)
123 773 5
Zum Nachrüsten einfach an der Automatik-Verriegelung anschrauben.
2)
6
Achtung: Links-Gewinde beachten!
bei gleichzeitiger Bestellung von einer Automatik-Verriegelung + Motorkasten EAV montiert  Lieferung der Verriegelung mit montiertem Motorkasten
3)
7
inkl. Signal (potentialfreier Kontakt) für Drehtüröffner
+
HINWEIS!
8
Bei Verwendung eines Drehtüröffners, beachten Sie
folgende Punkte:
• Es muss sichergestellt sein, dass der Motor die
Verriegelung jederzeit öffnen kann.
• Die Steuerung gibt nach der Entriegelung ein
Signal an den Drehtüröffner, welcher dann ohne
Zeitverzögerung aufschwenken muss.
• Erfolgt die Ansteuerung des Drehtürantriebes
zu einem anderen Zeitpunkt, kann es zu Fehl funktionen kommen.
• Ist der Hauptriegel manuell ausgeriegelt, darf
die Tür nicht elektrisch betätigt werden.
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Technische Änderungen vorbehalten
Bedienungsanleitung Elektronische-Automatik-Verriegelung
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3
Garnitur Schließleiste/Schließbleche
Allgemeine
Wählen Sie die entsprechenden Standard Rahmenteile aus dem
aktuellen Planungshandbuch (Grt. Schließleiste/Schließbleche):
Informationen
Wichtige
1
Informationen
Planungshandbuch Holz/KS/ALU 0306
012 546 6
Gruppe 2
Produktübersicht Schließblech Kunststoff
Gruppe 2
beschreibung
Produktübersicht Schließblech Aluminium
Gruppe 2
3
(Beispiel: Profil Thyssen; Rahmen L30, Flügel H40 à Garnitur
Schließleiste U26-192)
Bitte geben Sie bei der Bestellung immer die DIN Richtung RS
oder LS an.
4
2
Produktübersicht Schließblech Holz
Schließblech FRA
Mittelschließblech für Falle und Riegel bei Kunststoff-, Aluminium- und Holz-Haustüren.
Wählen Sie die entsprechenden Schließbleche auch gemäß dem
Profilsystem aus dem aktuellen Planungshandbuch (siehe Garnitur Schließleiste/Schließbleche).
Produkt-
Montage
4
Bedienung
Programmierung
Wartung
und Pflege
Fehler
Technische Änderungen vorbehalten
6
Behebung
7
Technische
Daten
8
Zubehör
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5
Bedienungsanleitung Elektronische-Automatik-Verriegelung
14
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06/2006
5
Kabelübergang KÜ-T STV
Steckbarer und verdeckt liegender Kabelübergang
1
•
•
Flügelteil mit Federummantelung und 2 m bzw. 2,5 m Kabel
(inklusive Stecker für Motorkasten)
2
3
•
Rahmenteil mit 4 m Kabel
•
verdeckt liegend in der Falzluft
•
dient als elektrische Schnittstelle (max. 24 V DC/2 A) zwischen Türflügel und Blendrahmen
4
•
Farbe silber/grau
•
ab Falzluft 11 mm nicht einzufräsen, gut geeignet für Kunststoff- und Aluminium-Haustüren (systemabhängig)
•
bei Holz-Haustüren Abdeckblech F16/F20 verwenden, um
Hohlkammer für Kabelreserve abzudecken und Kabelbruch
5
zu vermeiden
6
7
8
trennbar über Steckfunktion mit Sicherungsschrauben
6
Kabelübergang KÜ-T STV
123 399 9
Kabelübergang KÜ-T-STV-Fl 2,5 m
124 336 3
Abdeckblech F16 für KÜ-T STV
134 280 8
Abdeckblech F20 für KÜ-T STV
134 269 3
Netzteil
Netzteil zur Spannungsversorgung von EAV 230 V, 50 Hz/12 V
N
L
DC, für Hutschienenmontage
Netzteil
Art.-Nr. 1240179
Prim. 230 V-AC; 50 Hz; Si. 100 mA
Sek. 12 V-DC; max. 0.9 A
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Netzteil 12 V DC/1 A
++ -
+
124 017 9
HINWEIS!
Fremd-Spannungsversorgung:
12 V DC (Gleichspannung), stabilisiert, min. 1 A
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Technische Änderungen vorbehalten
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7
Zutrittskontrollsysteme
Allgemeine
Das Öffnen der Tür von Außen erfolgt per Zutrittskontrolle (Transponder, Funkfernbedienung).
+
Wichtige
1
Informationen
HINWEIS!
Informationen
VdS Anerkennung: Nur mit VdS - geprüften Zutrittskontrollsystemen!
Produkt-
2
beschreibung
Transponder-Set EAV
3
bestehend aus:
Montage
•
1 Leser/Steuerung (für UP-Dose)
- Einbau des Lesers im Innenbereich
•
1 Antenne für Aufputzmontage (90 x 90 x 13 mm, Farbe
4
weiß), 2,5 m Kabel fest an Antenne montiert
•
1 Antennenaufkleber, wetterfest, UV-beständig
- Montage der Antenne im Außenbereich
•
3 Transponderchips (Schlüsselanhänger, Farbe blau, nicht
Programmierung
Wartung
eingelernt)
2 Programmiertransponder im Kartenformat
(Programmier-Karte = grün, Gesamt Lösch-Karte = rot)
123 774 4
5
und Pflege
Fehler
•
Transponderset T02 EAV
Bedienung
6
Behebung
7
Technische
Daten
8
Funkfernbedienung-Set
Zubehör
bestehend aus:
•
1 Funk-Empfänger (zum Einlegen in eine UP-Dose)
- Einbau des Funk-Empfängers im Innenbereich
•
3 Handsender (eingelernt, Farbe anthrazit/grau)
•
Programmieranleitung + Anschlussplan
Funk-Fernbedienung F02 Anthr. Set 3+1
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Technische Änderungen vorbehalten
123 775 3
Bedienungsanleitung Elektronische-Automatik-Verriegelung
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1
3
Montage
3.1
Fräsbilder
Für den Einbau der Elektronischen-Automatik-Verriegelung sind die Fräsungen einer
2
Standard-3-fach-Verriegelung notwendig, zuzüglich der Fräsung für den Motorkasten,
wie in folgenden Abbildungen dargestellt.
113
4
78
260
230
kürzbar
3
+
47
5
53
663
195
(173)
60
226
2105
123
41
Nebenschlosskästen
auf 47 mm Tiefe ver-
63
61
5
2084
340
Wichtig bei Holzhaus-
größern!
18
190
kürzbar
1050
827
754
8
D
HINWEIS!
türen, die Fräsung der
736
6
7
Abbildung 3.1-1: Maße für Elektronische-Automatik-Verriegelung
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Technische Änderungen vorbehalten
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Allgemeine
Informationen
Wichtige
1
Informationen
Produkt-
2
beschreibung
3
Montage
Abbildung 3.1-2: Situation Motorkasten für Elektronische-Automatik-Verriegelung
4
Bedienung
Programmierung
Wartung
5
und Pflege
Fehler
6
Behebung
7
Technische
Daten
Abbildung 3.1-3: Situation Hauptschlosskasten für Elektronische-Automatik-Verriegelung
+
HINWEIS!
a) Fräsung für Hauptschlosskasten mindestens 16 mm, um eine freie
Bewegung der Treibstange zu realisieren! Die Beschlagnut auf Sauber-
keit prüfen, da die freilaufende Stange nicht behindert werden darf!
b) Verwendung immer mit einer sog. Wechsel-Garnitur (innen Drücker,
außen Knauf) empfohlen.
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8
Zubehör
Bedienungsanleitung Elektronische-Automatik-Verriegelung
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3.2
Kabelübergang KÜ-T STV (steckbar)
16 mm bzw.
20 mm
1
Montagereihenfolge:
Rahmenteil:
9 mm
2
Bohrung Ø 6 mm durch den Blendrahmen
•
Kabel durch den Blendrahmen führen
Bauteil mit Beschlagschraube [1] Ø 4 x 25 mm
m
m
•
befestigen
16
2
•
3
Flügelteil:
Rahmenteil
4
m
m
Glasfalz
16
5
3
1
ACHTUNG!
Die Bohrungen müssen gratfrei sein. Die Feder
Vorspannung sein.
Flügelteil
8
muss auch bei geschlossener Tür unter leichter
6
7
Bohrung Ø 13 mm durch die Beschlagnut bis zur
•
9 mm
Abbildung 3.2-1: Fräsmaße Kabelübergang KÜ-T-STV
•
Kabel mit Stecker für Motorkasten durch den Türflügel führen.
•
Das Ende der Feder in die Bohrung im Türflügel stecken.
•
Bei Holz-Haustüren Abdeckblech F16/F20 verwenden um Hohlkammer für Kabelreserve abzudecken und Kabelbruch zu vermeiden. Für Hohlkammer in HolzHaustüren Tasche von ca. 50 mm x 90 mm ausfräsen.
•
Bauteil mit Beschlagschraube [2] Ø 4 x 25 mm in der Beschlagnut befestigen.
•
Kabel z. B. in der Glasfalz zum Motorkasten verlegen, restliches Kabel z. B. in Hohlkammer verlegen.
+
HINWEIS! Hinter dem Flügelteil des Kabelübergangs ca. 3 - 5 cm Kabelreserve für die Federdehnung vorsehen!
•
nach Einhängen des Türflügels Steckverbindung herstellen
•
Stecker mit Beschlagschraube [3] Ø 4 x 25 mm sichern
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ACHTUNG!
Empfehlung: Die 2. Sicherungsschraube [3] erst nach Einbau des Blend-
rahmens in die Mauerlaibung montieren.
Ungenutzte Adern des Kabels isolieren!
Allgemeine
Informationen
Wichtige
1
Informationen
Abdeckblech F16 bzw. F20 für KÜ-T STV
Bei Holz-Haustüren Abdeckblech F16/F20 verwenden um Hohlkammer für Kabelreserve abzudecken und Kabelbruch zu vermeiden. Für Hohlkammer in Holz-Haustüren
Produkt-
2
beschreibung
3
Tasche von ca. 50 mm x 90 mm ausfräsen.
Montage
6
F1
=
4
R8
Bedienung
.
Programmierung
3
20
Wartung
Flügelteil
Fehler
6
Behebung
7
Technische
Daten
3
9
8
16
20
50
16
ca. 230 für Kabel
ca. 290
Abdeckblech F16
Zubehör
Flügelteil
Abdeckblech F20
Abbildung 3.2-2: Fräsmaße Abdeckblech F16 bzw. F20 für KÜ-T STV (Maße in mm)
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5
und Pflege
12
w
116 bzw. 120
bz
100
90
16
9
50
16
10
= R
F20
Bedienungsanleitung Elektronische-Automatik-Verriegelung
20
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3.3
1
Installationen
GEFAHR!
Die Installation eines elektrischen Betriebsmittels erfordert Sachkenntnis,
deshalb sind diese Arbeiten nur durch Elektrofachkräfte durchzuführen.
2
Die Montage und Installation muss generell im spannungslosen Zustand
3
4
erfolgen!
ACHTUNG!
Die Tür muss mechanisch leicht schließbar sein, erst dann elektrische
Funktion prüfen!
Beim Anschluss einer Wechselsprechanlage ist darauf zu achten, dass der
Taster der Wechselsprechanlage als potentialfreier Kontakt ausgeführt ist!
5
6
Es darf keine Fremdspannung von der Wechselsprechanlage zum Schloss
gelangen!
Bei Anlegen der Betriebsspannung (Inbetriebnahme), fährt der Motor die Verriegelung
in die Nulllage.
7
8
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3.3.1 Allgemeiner Anschlussplan
Allgemeine
Informationen
Empfehlung: UP-Dose bzw. Abzweigdose für Kabelverbinder
Wichtige
zum/vom Motorkasten
Netzteil
bzw. Kabelübergang
Informationen
12 V DC/1 A
(Plus)
1
(Minus)
ProduktKabel mind. 2 x 0,8 mm², max. 40 m Länge
z. B. Lüsterklemme
UP-Dose bzw.
(Bauseitig)
Abzweigdose
Taster
„Öffnen“
weitere
Taster
2
beschreibung
3
Montage
4
weiß
braun
Bedienung
grün
Programmierung
gelb
grau
Zutrittskontrollsystem mit
potentialfreiem
Kontakt
Wartung
Länge (bis zum letzten Taster)
und Pflege
Länge und Querschnitt:
Fehler
Vorgaben durch Hersteller Drehtüröffner
Behebung
Drehtüröffner
(optional)
weitere
Zutrittskontrollsysteme
6
7
Technische
Daten
8
Kabel mind. 2 x 0,8 mm², max. 100 m Länge
(bis zum letzten Zutrittskontrollsystem)
Abbildung 3.3.1-1: Allgemeiner Anschlussplan
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5
Kabel mind. 2 x 0,8 mm², max. 100 m
Zubehör
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3.4
1
Montagevorraussetzung:
•
•
2
Zutrittskontrollsystem Transponder-Set
Die Auswertung des Transponder-Signals erfolgt im Leser/Steuerung.
Dieser wird in eine Standard UP-Dose im Inneren des Gebäudes (in unmittelbarer
Türnähe) eingebaut.
+
HINWEIS!
3
4
5
•
Wenn Sie keinen Taster neben der Tür verwenden, müssen Sie für den Leser eine
UP-Dose mit Blindabdeckung vorsehen.
GEFAHR!
Die Unterbringung in einer UP-Dose mit Schalter für Netzspannung
6
Wenn Sie Leser und Taster gleichzeitig in der UP-Dose unterbringen, muss
diese eine Tiefe von 65 mm haben!
•
230 V oder Steckdose ist aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt!
Die Transponder-Antenne ist ein Aufputzgehäuse und wird wettergeschützt im
Außenbereich der Haustür montiert.
7
•
drastisch verkürzen.
•
8
Montieren Sie die Antenne nicht direkt auf Metall, die Reichweite könnte sich
In einem Radius von 1 m keine weitere Antenne montieren!
+
HINWEIS!
Bei Montage auf Metalluntergrund verwenden Sie Holzplatten und ggf.
Distanzbolzen oder große Bohrungen um die Funktion der Antenne zu gewährleisten! Um die Leser-Funktion zu prüfen, ist ggf. ein Testaufbau vor
Ort notwendig!
•
Verbinden Sie das Kabel der Antenne mit dem Leser/Steuerung.
•
Empfehlung: Verlegen Sie ein Leerrohr von der Antenne zum Leser.
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Nr.
Klemmen
1
„12 V DC“
2
„0 V DC“
3
serielle Schnittstelle
4
serielle Schnittstelle
5
Antenne
6
Antenne
7
Potentialfreier Kontakt C
8
Potentialfreier Kontakt NO
Allgemeine
Informationen
Wichtige
1
Informationen
Produkt-
2
beschreibung
3
Abbildung 3.4-1: Klemmenbelegung Transponder-Leser
Montage
4
Bedienung
Programmierung
Antenne
zum/vom Motorkasten
Wartung
bzw. Kabelübergang
Antennenkabel fertig konfektio-
und Pflege
niert, 2,5 m fest an Antenne,
Kabelenden mit Aderendhülsen
z. B. Lüsterklemme
Kabel mind. 2 x 0,8 mm², max. 100 m Länge
(Bauseitig)
(bis zum letzten Zutrittskontrollsystem)
weiß
Taster
„Öffnen“
braun
grün
gelb
(bis zum letzten Taster)
Länge und Querschnitt:
Vorgaben durch Hersteller Drehtüröffner
Kabel mind. 2 x 0,8 mm²,
max. 40 m Länge
Fehler
(Plus)
(Minus)
Drehtüröffner
(optional)
230 V
Netzteil
50 Hz
12 V DC/1 A
Empfehlung:
UP-Dose bzw. Abzweigdose
für Kabelverbinder
Abbildung 3.4-2: Installation Transponder-Leser
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Technische Änderungen vorbehalten
6
Behebung
7
Technische
Daten
8
Kabel mind. 2 x 0,8 mm², max. 100 m Länge
grau
5
Zubehör
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3.5
Zutrittskontrollsystem Funk-Fernbedienung
Montagevorraussetzung:
1
•
Um eine gute Funktion zu gewährleisten, ist die Positionierung des Funk-Empfängers für die Empfangsleistung wichtig. Der Installationsort darf nicht in unmittelbarer Nähe von Störquellen (z. B. EDV/ Stromverteiler mit hoher Leistung) sein.
2
3
•
Um Manipulationen auszuschließen, wird ein Einbau des Empfängers im Innenbereich der Tür empfohlen!
3.5.1 Funk-Fernbedienung-Set
Montagereihenfolge:
•
Bauen Sie den Funk-Empfänger im Innenbereich in eine Standard UP-Dose ein.
4
•
5
+
HINWEIS! Wenn Sie die UP-Dose des Tasters nutzen, muss diese eine
6
7
Falls Sie keinen Schalter oder Taster neben der Tür verwenden, sehen Sie für den
Funk-Empfänger eine UP-Dose mit Blindabdeckung vor.
Tiefe von 65 mm haben!
GEFAHR! Die Unterbringung in einer UP-Dose mit Schalter für Netzspan-
•
nung 230 V oder Steckdose ist aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt!
Verbinden Sie die Klemmen 2 - 5 des Funk-Empfängers wie in folgender Tabelle
beschrieben.
Nr.
8
Klemmen
1
„Öffner (NC)“, wird nicht benötigt
8
9
10
2
„Kontakt (C)“, mit grüner Ader vom Kabelüber-
11
4
gang verbinden
3
„Schließer (NO)“, mit Klemme 4 vom FunkEmpfänger verbinden (+ 12 V DC)
„12 V DC bzw. 24 V DC“, mit weißer Ader vom
Kabelübergang + Klemme 2 vom Funk-Empfän-
12
ger verbinden
5
13
„0 V DC“, mit brauner Ader vom Kabelübergang verbinden
1 2345
67
6
„Zusatzantenne/ANT“ (nicht notwendig)
7
„Zusatzantenne/GND“ (nicht notwendig)
Abbildung 3.5.1-1: Klemmenbelegung Funk-Empfänger
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Nr.
Bezeichnung
Nr.
Bezeichnung
8
„Taste P1“
11
„Summer“
9
„grüne LED“
12
„Relais“
10
„rote LED“
13
„Jumper“ 12 V/24 V
Allgemeine
Informationen
Wichtige
1
Informationen
Produkt-
2
beschreibung
3
zum/vom Motorkasten
bzw. Kabelübergang
Montage
4
Kabel mind. 2 x 0,8 mm², max. 100 m
z. B. Lüsterklemme
Länge (bis zum letzten Zutrittskontroll-
(Bauseitig)
system)
weiß
Taster
braun
„Öffnen“
grün
gelb
grau
Bedienung
Programmierung
Wartung
und Pflege
Kabel mind. 2 x 0,8 mm², max. 100 m
Fehler
Länge (bis zum letzten Taster)
Behebung
Vorgaben durch Hersteller Drehtüröffner
max. 40 m Länge
(Plus)
Drehtüröffner
(Minus)
Technische
Daten
8
(optional)
230 V
50 Hz
Netzteil
12 V DC/1 A
Empfehlung:
UP-Dose bzw. Abzweigdose
für Kabelverbinder
Abbildung 3.5.1-2: Installation Funk-Empfänger
12 V = Auslieferungszustand
24 V
Abbildung 3.5.1-3: Einstellung Jumper zur Spannungsauswahl
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6
7
Länge und Querschnitt:
Kabel mind. 2 x 0,8 mm²,
5
Zubehör
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1
2
•
Im Auslieferungszustand ist der Jumper auf 12 V eingestellt.
•
Der Funk-Empfänger kann durch den Jumper von 12 V auf 24 V umgestellt werden.
+
HINWEIS! Vor Inbetriebnahme richtige Position des Jumper prüfen!
3.5.2 Funk-Empfänger (einzeln)
Einzelner Funk-Empfänger für zusätzliche Anwendungen, wie z. B. Garagentorsteue-
3
rungen.
4
51
5
6
80
80
7
8
Abbildung 3.5.2-1: Montage Funk-Empfänger
Montagereihenfolge:
•
Entfernen Sie den Gehäusedeckel.
•
Befestigen Sie das Gehäuse mit den Schrauben.
•
Gummistopfen eindrücken (siehe Abbildung 3.5.2-1).
•
Setzen Sie die Empfängerplatine gemäß Abbildung 3.5.2-2 ein und schließen diese
an der Steuerung der zusätzlichen Anwendung (z. B. Garagentorsteuerung) an.
+
HINWEIS! Beachten Sie ggf. die Einbauhinweise der zusätzlichen Anwendung!
•
Gehäusedeckel wieder schließen und verschrauben.
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1
2
Nr.
Klemmen
8, 9
NO Relais K4 - Kontakt im Ruhezustand
Allgemeine
offen, schließt bei Aktivierung per
Informationen
Handsender
3
9, 10
NC Relais K4 - Kontakt im Ruhezustand
geschlossen, öffnet bei Aktivierung per
Wichtige
Informationen
Handsender
4
5
11, 12
„12 V AC/DC“
11, 13
„24 V AC/DC“
14
„Antenne“
15
„Schirm“
1
Produkt-
2
beschreibung
3
Montage
Abbildung 3.5.2-2: Klemmenbelegung Empfängerplatine
4
Bedienung
Nr.
Bezeichnung
Nr.
1
„Jumper JP1“
4
„rote LED“
2
„Taste P1“
5
„grüne LED“
3
„Relais K4“
•
Bezeichnung
Das Relais K4 können Sie durch den Jumper JP1 als ON/OFF oder Impuls einstellen (siehe Abbildung 3.5.2-3). Einstellung erfolgt in Abhängigkeit von der Steuerung, welche mit dem Empfänger angesteuert werden soll.
Programmierung
Wartung
5
und Pflege
Fehler
6
Behebung
7
Technische
Daten
8
JP1 = ON
JP1 = OFF
K4 ON/OFF
K4 Impuls
Abbildung 3.5.2-3: Einstellung Relais K4
•
•
Relais bleibt nach Betätigung per
•
Relais wird nach Betätigung per Hand-
Handsender aktiv.
sender kurzzeitig aktiv und schaltet
Abschalten durch erneutes Betätigen
nach ca. 1 Sekunde selbstständig wie-
des Handsenders.
der ab.
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1
2
4
Bedienung/Programmierung
4.1
Elektronische-Automatik-Verriegelung
4.1.1 Ver- und Entriegeln
Schließen:
•
3
Bereits beim Zuziehen der Tür erfolgt eine automatische Verriegelung durch zwei
massive Schwenkriegel, sowie der Falle im Hauptschlosskasten.
•
Zusätzlichen Schutz bietet die manuelle Verriegelung, bei der durch eine Schlüsselumdrehung (1 x 360°) der Riegel im Hauptschlosskasten ausgefahren wird.
4
Öffnen der Tür von außen:
•
5
Entriegelt über die angeschlossene Zutrittskontrolle (z. B. Transponder, Funkfernbedienung) oder mit dem Schlüssel.
+
HINWEIS! Hauptriegel für zusätzlichen Schutz muss in jedem Fall über
6
Schlüssel wieder entriegelt werden.
Öffnen der Tür von innen/z. B. über:
7
8
•
Taster
•
Wechselsprechanlage (potentialfreie Taste!)
•
Drücker oder Schlüssel (auch bei Stromausfall möglich)
4.2
Elektronische-Automatik-Verriegelung mit Transponder
4.2.1 Bedienung
Der Leser kontrolliert und überwacht den Zutritt zur Tür.
•
Die Bedienung erfolgt mittels berührungslos arbeitenden Transpondern.
•
Führen Sie einen eingelernten Transponderchip in die Nähe (0 - 8 cm) der Antenne.
•
Erreicht der Transponderchip das Leserfeld, wird berührungslos eine Kommunikation aufgebaut.
•
Die Transponderdaten werden über die Antenne auf den Leser übertragen.
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•
Dies wird durch einen Signalton am Leser bestätigt.
•
Der Leser prüft, ob dieser Transponderchip berechtigt ist und erteilt die Freigabe/
Ablehnung für einen Zutritt.
Allgemeine
Informationen
Wichtige
Tätigkeit
Signalton U
Ergebnis
Tür mit Transponder
n n
Berechtigt
„Öffnen“
kurz, kurz
•
Informationen
Produkt-
Nach Ablauf der Freigabezeit kann erneut ein Transponder erkannt und ausgewerIst ein Transponderchip dem Leser unbekannt, hat er keine Berechtigung.
Tätigkeit
Signalton U
Ergebnis
Tür mit Transponder
n nnnn
keine Berechtigung
„Öffnen“
kurz, lang
3
Montage
4
Bedienung
Programmierung
Wartung
4.2.2 Programmierung
2
beschreibung
tet werden.
•
1
5
und Pflege
Jedes Transponder-Set wird mit 2 Programmiertranspondern in Kartenformat geliefert.
(Programmier-Karte = grün, Gesamt Lösch-Karte = rot)
Fehler
6
Behebung
Diese Karten sind auf dem Leser/Steuerung eingelernt.
7
Technische
Lernmodus
Daten
8
Zubehör
Programmier-Karte: Lernmodus einrichten
 Transponder einlernen
Tätigkeit
Signalton U
Ergebnis
Programmierkarte über
n
Programmiermodus
die Antenne führen
kurz, alle 0,5 Sekunden
„aktiv“
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06/2006
+
HINWEIS!
Führen Sie 5 Sekunden keinen Transponderchip über die Antenne, endet
der Lernmodus. Die Steuerung fällt zurück in den Arbeitsmodus.
1
2
Tätigkeit
Signalton U
Ergebnis
alle einzulernenden Trans-
nnnnn
Transponder
ponder nacheinander
ca. 1 Sekunde lang
„eingelernt“
Tätigkeit
Signalton U
Ergebnis
alle einzulernenden Trans-
kein Signalton
Speicherplatz erschöpft
ponder nacheinander
(kein weiterer Transpon-
(250 Transponder sind
über die Antenne führen
der einlernbar)
schon programmiert)
über die Antenne führen
3
4
5
Löschmodus
6
Gesamt Lösch-Karte: Löschmodus
„Alle Transponder“  Das Löschen aller
7
8
Transponder (Schlüsselanhänger)
ACHTUNG!
Mit Hilfe der Gesamt Lösch-Karte werden alle im System gespeicherten
Transponder gelöscht!
Das Löschen aller Transponder kann nach der Ausführung nicht wieder
rückgängig gemacht werden!
Sie müssen ggf. bis zu 250 Transponder neu einlernen!
Die Programmier-Karten können die Tür nicht öffnen!
Tätigkeit
Signalton U
Ergebnis
Gesamt Lösch-Karte über
nnnnn
Ende Löschmodus
die Antenne führen
ca. 1 Sekunde lang
„Alle Transponder“
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+
HINWEIS!
+
Alle Transponder sind gelöscht und der Leser befindet sich im Auslieferungszustand. Gesamt Lösch-Karte und Programmier-Karte sind gespeichert, kein Transponder.
In diesem Zustand können Sie die Tür nicht per Transponder oder Karte
öffnen, hierzu muss wieder ein Transponder eingelernt werden!
HINWEIS!
4.3
Bewahren Sie die Programmier-Karten an einem sicheren Ort auf, um
einem Missbrauch vorzubeugen.
Bei Verlust der Karten muss der Leser komplett ausgetauscht werden!
Hierzu wenden Sie sich bitte an den Kundendienst.
Elektronische-Automatik-Verriegelung mit Funkfernbedienung
4.3.1 Bedienung
Allgemeine
Informationen
Wichtige
Informationen
Produkt-
2
beschreibung
3
Montage
4
Bedienung
Programmierung
•
Die Bedienung erfolgt mittels berührungslos arbeitenden Funk-Handsendern.
•
Die im Set gelieferten Funk-Handsender (3 Stück) sind bereits eingelernt (Taste A).
•
Um ein Signal auszulösen - drücken Sie die Taste A eines eingelernten Handsenders. Die rote LED leuchtet und die Tür wird entriegelt.
Wartung
5
und Pflege
Fehler
6
Behebung
4.3.2 Programmierung
Die Programmierung der Funkfernbedienung kann über den Funk-Handsender oder
den Funk-Empfänger erfolgen. Es wird das Programmieren über den Funk-Handsender
7
Technische
Daten
empfohlen (max. 85 Handsender-Tasten).
8
Bei dem Funk-Empfänger für zusätzliche Anwendungen ist eine Programmierung per
Handsender nicht möglich.
Zubehör
Einlernen von Funk-Handsendern direkt am Handsender (empfohlen)
Taste A
LED rot
Taste B
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Technische Änderungen vorbehalten
1
Bedienungsanleitung Elektronische-Automatik-Verriegelung
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+
HINWEIS! Tasten jeweils so lange gedrückt halten, bis angegebener Si-
1
2
3
4
5
gnalton am Empfänger zu hören ist!
Tätigkeit
Signalton U
Ergebnis
1) Taste A + B (eines
n
Programmiermodus
eingelernten Handsenders)
kurz
„gestartet“
2) Taste A drücken
nnnnnnnnn
Programmiermodus
(des gleichen Handsenders)
Dauerton (so lange
„aktiv“
gleichzeitig drücken *
Lernmodus „aktiv“)
3) alle einzulernenden Tasten nnnn nnnn
(Betätigte) Taste(n)
nacheinander drücken, so
Dauerton wird kurz
ist/sind eingelernt
lange Lernmodus „aktiv“
unterbrochen
* Ist kein Handsender eingelernt (z. B. nach Gesamt-Löschung), gilt dies für jeden
Handsender. Der Lernmodus kann dann mit jedem beliebigen Handsender gestartet werden.
6
Löschen von Funk-Handsendern direkt am Handsender
+
HINWEIS! Tasten jeweils so lange gedrückt halten, bis angegebener Si-
7
gnalton zu hören ist!
Teil-Löschung:
8
Tätigkeit
Signalton U
Ergebnis
1) Taste A + B (eines ein-
n
Programmiermodus
gelernten Handsenders)
kurz
„gestartet“
2) Taste A drücken
nnnnnnnnn
Programmiermodus
(des gleichen Handsenders)
Dauerton (so lange
„aktiv“
gleichzeitig drücken *
Löschmodus „aktiv“)
3) alle zu löschenden Tasten
nnnn nnnn
(Betätigte) Taste(n)
nacheinander drücken, so
Dauerton wird kurz
ist/sind „gelöscht“
lange Löschmodus „aktiv“
unterbrochen
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Technische Änderungen vorbehalten
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+
HINWEIS! Tasten jeweils so lange gedrückt halten, bis angegebener Signalton zu hören ist!
Informationen
Gesamt-Löschung:
Wichtige
Tätigkeit
Signalton U
Ergebnis
1) Taste A + B (eines
n
Programmiermodus
eingelernten Handsenders)
kurz
„gestartet“
2) Taste A drücken
nnnnnnnnn
Programmiermodus
(des gleichen Handsenders)
Dauerton (so lange
„aktiv“
gleichzeitig drücken *
Löschmodus „aktiv“)
3) Taste A + B
n n n
Speicher des Empfängers
(des gleichen Handsenders)
3 x kurz
„vollständig gelöscht“ (kein
gleichzeitig drücken
Ziehen Sie die farbig abgesetzte Batterieabdeckung an der Unterseite des Handsenders an der Schlüsselringöffnung nach außen.
•
Das Batteriefach wird herausgeschwenkt.
•
Wechseln Sie die Batterien.
•
Setzen Sie 2 Stück Lithium CR 2016.31 Batterien ein.
+
Produkt-
3
Montage
4
Bedienung
Programmierung
Wartung
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Technische Änderungen vorbehalten
5
und Pflege
Fehler
6
Behebung
7
Technische
Daten
8
Zubehör
UMWELTSCHUTZ! Entsorgen Sie die Batterien umweltgerecht!
2
beschreibung
HINWEIS! Bitte achten Sie auf die Polarität!
1
Informationen
Handsender eingelernt
Batteriewechsel am Funk-Handsender
•
Allgemeine
Bedienungsanleitung Elektronische-Automatik-Verriegelung
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Einlernen von Funk-Handsendern direkt am Empfänger
1
2
3
4
5
6
8
9
10
11
12
13
8
„Taste P1“
9
„grüne LED“
10
„rote LED“
11
„Summer“
12
„Relais“
13
„Jumper“ 12 V/24 V
•
Bei Programmierung über den Empfänger, muss dieser frei zugänglich sein.
•
Drücken Sie die Taste P1 des Empfängers, bis die grüne LED leuchtet.
•
Taste loslassen.
•
Betätigen Sie die gewünschte Handsendertaste während der Leuchtphase der LED.
•
Solange die LED leuchtet, können Sie weitere Funk-Handsendertasten einprogrammieren.
Anzeige Nutzspeicher voll:
Wenn in der Einlernphase die Taste eines neuen Funk-Handsenders betätigt wird und
beide LED am Empfänger gleichzeitig blinken, ist der Nutzspeicher (max. 85 Tasten)
7
voll.
Löschen von Funk-Handsendern direkt am Empfänger
8
Teil-Löschung:
•
Drücken Sie die Taste P1 des Empfängers, bis die grüne LED leuchtet.
•
Taste loslassen.
•
Drücken Sie die Taste des Funk-Handsenders während der Leuchtphase der LED.
•
Bei einem eingelernten Funk-Handsender wird die Löschung automatisch durchgeführt.
•
Bei einem nicht eingelernten Funk-Handsender wird die Programmierung durchgeführt (analog „Einlernen Funk-Handsender direkt am Handsender“).
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Print-no. 012 197 0
06/2006
Gesamt-Löschung:
•
Drücken Sie die Taste P1 des Empfängers, bis die grüne LED leuchtet.
•
Taste loslassen.
•
Taste erneut betätigen, bis die grüne und die rote LED dreimal blinken.
•
Dann sind alle Funk-Handsender gelöscht.
Modalität ON/OFF:
•
Das Relais des Empfängers ist in seiner Funktion standardmäßig als Impuls eingestellt.
•
Informationen
Wichtige
•
Drücken Sie hierzu die Taste P1 des Empfängers, bis die grüne LED leuchtet.
•
Taste loslassen.
•
Taste P1 erneut betätigen.
•
Die LED blinkt und das Relais wird auf ON/OFF Funktion geschaltet.
•
In den Impulsmodus gelangen Sie auf gleiche Weise.
•
Die LED leuchtet dann konstant.
Anzeige der belegten Speicherplätze:
•
Drücken Sie die Taste P1 des Empfängers, bis die grüne LED leuchtet.
•
Taste gedrückt halten, bis die LED erlischt.
•
Dann Taste sofort loslassen.
Die Anzeige ist in Binärcodierung, LED grün = 1, LED rot = 0
4.4
Funk-Empfänger für zusätzliche Anwendungen
(z. B. Garagentorsteuerung)
+
HINWEIS!
Das Einlernen per Handsender ist bei diesem Empfänger nicht möglich.
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Technische Änderungen vorbehalten
1
Informationen
Produkt-
2
beschreibung
3
Sie können es für weitere Anwendungen als ON/OFF Relais programmieren (von
der jeweiligen Anwendung vorgegeben).
Allgemeine
Montage
4
Bedienung
Programmierung
Wartung
5
und Pflege
Fehler
6
Behebung
7
Technische
Daten
8
Zubehör
Bedienungsanleitung Elektronische-Automatik-Verriegelung
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06/2006
Einlernen am Funk-Empfänger (Artikel-Nr. 1231777)
1
1
2
3
2
4
5
1
„Jumper JP1“
2
„Taste P1“
3
„Relais K4“
4
„rote LED“
5
„grüne LED“
3
Der Funk-Empfänger speichert sequentiell die Tasten des Funk-Handsenders.
4
5
6
7
8
•
Drücken Sie zum Einlernen die Taste P1 auf der Funk-Empfängerplatine.
•
Die grüne LED leuchtet auf.
•
Die Taste P1 loslassen.
•
Drücken Sie dann die Funk-Handsendertaste, die Sie speichern möchten.
•
Die grüne LED erlischt.
•
Die gewünschte Funk-Handsendertaste ist eingelernt.
Löschen am Funk-Empfänger
Teil-Löschung:
•
Drücken Sie die Taste P1 für etwa 2 Sekunden.
•
Die grüne LED leuchtet auf, dann die Taste P1 loslassen.
•
Drücken Sie die Taste des Funk-Handsenders, die Sie löschen möchten.
•
Die Löschung der Taste wird durch Blinken der LED signalisiert.
Gesamt-Löschung:
•
Drücken Sie die Taste P1, bis die grüne LED aufleuchtet.
•
Taste P1 loslassen.
•
Während die LED leuchtet, drücken Sie die Taste P1 erneut, bis beide LED dreimal
blinken.
Der Speicher ist voll, wenn 85 Tasten am Funk-Handsender gespeichert wurden.
Das Speichern weiterer Funk-Handsender ist nicht möglich. Dies wird im Lernmodus
durch dreimaliges gemeinsames Blinken der beiden LED angezeigt.
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06/2006
5
Wartung und Pflege
•
Sicherheitsrelevante Beschlagteile sind regelmäßig auf festen Sitz zu prüfen und
auf Verschleiß zu kontrollieren. Je nach Erfordernis sind die Befestigungsschrauben nachzuziehen und fehlerhafte Teile auszutauschen.
•
Die mechanische Schließfunktion sowie Leichtgängigkeit der Verriegelung ist z. B.
über den Schlüssel in regelmäßigen Abständen (mind. einmal pro Quartal) zu prüfen.
•
Mindestens einmal jährlich - je nach Beanspruchung auch öfter - sind alle beweglichen Teile und alle zugänglichen Gleitstellen des Verschlusssystems mit technischer Vaseline zu fetten und mechanisch bzw. elektronisch auf Funktion zu prüfen.
•
Um den Korrosionsschutz der Beschlagteile nicht zu beeinträchtigen, sind nur perneutrale Reinigungs- und Pflegemittel zu verwenden, die keine Schleifmittel enthalten.
•
Elektronische Bauteile nur trocken säubern.
Allgemeine
Informationen
Wichtige
1
Informationen
Produkt-
2
beschreibung
3
Montage
4
Bedienung
Programmierung
Wartung
5
und Pflege
Fehler
6
Behebung
7
Technische
Daten
8
Zubehör
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Bedienungsanleitung Elektronische-Automatik-Verriegelung
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06/2006
6
1
Fehler/Ursache/Behebung
Fehler
Bedeutung
mögliche Ursache
Behebung
Tür verriegelt nicht
automatisch
ggf. MassivSchwenkriegel nicht
verriegelt
• Tür verzogen
• zu hoher Anpressdruck
• Tür nicht optimal
eingebaut
• Einbau überprüfen,
ggf. Schließbleche
• Bänder justieren
Falle bleibt
„hängen“
Tür im mittleren
Bereich nicht geschlossen
• ggf. Fräsung nachar• ggf. Fräsung im Bereich Hauptschlossbeiten
kasten nicht ausreichend (siehe Kapitel 3)
Tür lässt sich nicht
schließen
Taststift „hängt“ am
Schließblech“
• Montage des Türflügels nicht optimal
• Am Schließblech 
Schließplatte in der
Höhe verschieben (mittels Schraubendreher)
Nichtfunktion des
Motors obwohl
Spannung an der
Tür anliegt
Tür lässt sich nicht
aufziehen
• keine Spannungsversorgung über
Kabelübergang
• Kabelübergang überprüfen (z. B. bei KÜ-T
STV Kontakte, Verschraubung)
Tür entriegelt nicht
über Motor
Motor arbeitet nicht
• Stromausfall
• Mechanisch über PZ/
Drücker entriegeln
bzw. über PZ verriegeln
• Netzteil auf Funktion
prüfen
• KÜ überprüfen, ggf.
Steckverbindung korrigieren bzw. Kontakte,
Verschraubung prüfen
• Verkabelung auf Richtigkeit überprüfen
2
3
4
5
6
• Ausfall vom Netzteil
7
• Stromzufuhr unterbrochen, beispielsweise am Kabelübergang
8
• Anschlussfehler
Motor bleibt stehen
• Tür verzogen
• zu hoher Anpressdruck
• Schloss zu schwergängig
Motor läuft, Tür lässt • Haupt-Riegel über PZ
sich nicht aufziehen
ausgeriegelt
• zu hoher Anpressdruck
• Tür justieren
• Leichtgängigkeit über
PZ/Drücker prüfen
• Hauptriegel mittels PZ
wieder zurückziehen
• Anpressdruck auf ein
Optimum einstellen
(möglich an den
Schließblechen)
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Fehler
Bedeutung
mögliche Ursache
Behebung
Allgemeine
Stromausfall während:
Informationen
a)Tür verriegelt
• Tür lässt sich mechanisch bedienen (PZ,
Drücker)
b)Tür offen, Schloss Tür wird u. U.
nicht von der Falle
entriegelt
gehalten
c)Entriegelungs vorgang
• Tür ggf. durch vorge• Motor nicht in Ruheoder Neutraler Position
schlossenen Hauptriegel zuhalten
• Tür lässt sich mecha• Motor nicht in RuheBei erneutem
Schließen der Tür
oder Neutraler Position
nisch bedienen (PZ,
riegeln ggf. M-Riegel,
Drücker), wenn Motor
Hauptriegel oder
wieder in Ruhe-PositiFalle nicht vollstänon  voll funktionsfädig aus
hig
Funk-Empfänger
Tür entriegelt nicht
nimmt kein Signal
motorisch per
an.
Funkansteuerung
LED am Handsender
leuchtet.
• Batterien im Sender
zu schwach
• Abstand zu FunkEmpfänger zu groß
• Funk-Handsender
nicht eingelernt
Tür lässt sich über
Funk-Handsender
nicht öffnen.
LED am Handsender
leuchtet nicht oder
blinkt.
• Batterie leer
• Batteriewechsel
Wichtige
1
Informationen
Produkt-
2
beschreibung
3
Montage
4
Bedienung
Programmierung
• Funk-Handsender
weiter annähern (max.
30 m im freien Raum)
• Funk-Handsender prüfen bzw. neu einlernen
• Batterien des FunkHandsenders austauschen
Wartung
5
und Pflege
Fehler
6
Behebung
7
Technische
Daten
8
Zubehör
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1
2
3
4
5
6
7
8
7
Technische Daten
7.1
Antenne/Leser
Abmessungen (Antenne):
90 x 90 x 13 mm Antennengehäuse,
Aufputzmontage, Kabel fest montiert
Abmessungen (Leser):
45 x 45 x 22 mm
Lesedistanz:
ca. 0 - 8 cm (je nach Montageumgebung)
Signalisierung:
Piezo-Summer
Datenspeicher:
max. 250 Transponder
Lesetechnik:
Prox-Leser
Stromaufnahme:
max. 100 mA
Spannung:
12 V AC/DC
7.2
Funk-Fernbedienung
Empfängertyp:
Superheterodyne
Modulation:
AM/ASK
Frequenz:
433,92 MHz
Anzahl der Codes-Kombination:
2 hoch 64 (als „Rolling Code“)
Frequenz des lokalen Oszillators:
6,6128 MHz
Zwischenfrequenz:
10,7 MHz
Empfindlichkeit (für erfolgreiches Signal):-115 dB
Eingangsimpedanz:
50 Ohm
Max. Speicher:
max. 85 Tasten
Spannungsversorgung:
12/24 V AC/DC
Ruhestrom:
10 mA
Laststrom:
23 mA
Relaisanzahl:
1 (NO-NC), Leistung 24 VA
Abmessung (Empfänger):
44 x 33 x 17 mm
Reichweite:
max. 30 m (im freien Raum),
mit Antenne 200 m
Funk-Handsender
Anzahl der Funktionen:
2 Kanal
Spannungsversorgung:
Batterie Lithium CR 2016.31
Theoret. Batterielebensdauer:
18 - 24 Monate
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Print-no. 012 197 0
06/2006
Stromverbrauch:
13 mA
Frequenz:
433,92 MHz
Anzahl der Codes-Kombination:
2 hoch 64 (als „Rolling Code“)
Modulation:
AM/ASK
Nennleistung E.R.P.:
50 - 100 µW
Reichweite in freiem Raum:
max. 30 m
Abmessungen (Funk-Handsender):
61 x 36 x 16 mm
Informationen
Wichtige
Empfängertyp:
Superheterodyne
Modulation:
AM/ASK
Frequenz:
433,92 MHz
Frequenz des lokalen Oszillators:
6,6128 MHz
Zwischenfrequenz:
10,7 MHz
Empfindlichkeit (für erfolgreiches Signal):-115 dB
Eingangsimpedanz:
50 Ohm
Max. Speicher:
85 Codes für Handsender
Spannungsversorgung:
12/24 V AC/DC
Ruhestrom:
15 mA
Laststrom:
33/48 mA
Relaisanzahl: (1 NO-NC)
Leistung:
24 W
Abmessung:
80 x 80 x 50 mm
Informationen
Produkt-
2
3
Montage
4
Bedienung
Programmierung
Wartung
5
und Pflege
Fehler
6
Behebung
7
Technische
Daten
8
Kabelübergang
Kabelübergang KÜ-T STV
Abmessungen:
Gesamtbauteillänge ca. 222 mm
Aderanzahl:
5
Aderquerschnitt:
0,25 mm²
Flügelteil:
mit 2/2,5 m Kabel
Rahmenteil:
mit 4 m Kabel
max. Spannung:
24 V DC
max. Schaltstrom:
2 A pro Anschlussleitung
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Technische Änderungen vorbehalten
1
beschreibung
Funk-Empfänger (einzeln)
7.3
Allgemeine
Zubehör
Bedienungsanleitung Elektronische-Automatik-Verriegelung
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8
1
Zubehör
Transponderchip
Transponderchip (einzeln) als Ergänzung zu Tranponder-Set EAV
(123 774 4).
2
3
4
•
Form Schlüsselanhänger
•
Farbe blau
Transponderchip T01 blau
Funk-Handsender
Funk-Handsender (einzeln) als Ergänzung zu Funk-Fernbedie-
5
nung-Set (123 775 3).
•
6
7
8
123 131 2
Farbe anthrazit/grau
Funk-Handsender F01 anthrazit
123 133 0
Funk-Empfänger
Funk-Empfänger (einzeln), z. B. für Kopplung mit Garagentorsteuerung (hierfür kann die 2 Taste am Funk-Handsender genutzt werden)
Funk-Empfänger F01
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Technische Änderungen vorbehalten
123 177 7
Bedienungsanleitung Elektronische-Automatik-Verriegelung
43
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06/2006
EU-Konformitätserklärung
EC-Declaration of Conformity
Informationen
Wichtige
Für die Erzeugnisse:
1
Informationen
Elektronische-Automatik-Verriegelung
Produkt-
2
beschreibung
in der Ausführung
Sicherheits-Tür-Verriegelung AV2 + Motorsteuerung EAV1
(montiert/unmontiert)
wird hiermit bestätigt, dass sie den Anforderungen entsprechen, die in der Richtlinie
des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die elektromagnetische Verträglichkeit (89/336/EWG) festgelegt sind.
Zur Beurteilung des Erzeugnisses hinsichtlich elektromagnetischer Verträglichkeit wurden folgende Normen herangezogen.
Störemission nach:
Störfestigkeit nach:
Allgemeine
3
Montage
4
Bedienung
Programmierung
Wartung
und Pflege
Fehler
EN 61000 - 6 - 3
EN 61000 - 6 - 2
5
6
Behebung
7
Diese Erklärung wird verantwortlich für den Hersteller:
Technische
Daten
8
Winkhaus Türtechnik GmbH & Co. KG
Zubehör
Berkeser Str. 6
D-98617 Meiningen
abgegeben durch:
Meiningen, den 09.07.2004
..........................................................................................
ppa. Dr. Warnow
Stellung im Betrieb: Technischer Leiter
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Berkeser Straße 6
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Tel. +49 3693 950-0
Fax +49 3693 950-134
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Tür EPM - 0606 Print-no. 012 197 0 Alle Rechte und Änderungen vorbehalten
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