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Berufsbegleitende Weiterqualifizierung

für Fachkräfte in der Jugendhilfe und in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen zur Traumapädagogin / zum Traumapädagogen Veranstalter: Zentrum für Traumapädagogik Hanau

In Kooperation mit der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie der Landesnervenklinik Sigmund Freud und mit freundlicher Unterstützung der alternative:pflegefamilie GmbH.

Zeitraum: April 2015 – Jänner 2017 Veranstaltungsorte: Graz und Tieschen (Steiermark)

Zertifikat der Bundesarbeitsgemeinschaft Traumapädagogik (BAG TP) und der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT).

1. Einführung und Ziele

Traumatisierte oder lebensgeschichtlich belastete Mädchen und Jungen stellen besondere Herausforderungen an Erziehungs- und Bildungseinrichtungen. Kinder und Jugendliche in der stationären Jugendhilfe sind vermutlich die Gruppe unserer Gesellschaft, die am häufigsten extremen psychosozialen Belastungen und sequentiellen Traumatisierungen ausgesetzt ist. Traumapädagogik bietet handlungsrelevante Erkenntnisse und methodische Überlegungen, die eine zielgerichtete Unterstützung der Mädchen und Jungen ermöglicht. Sie bezieht sich auf die besten Traditionen der Pädagogik. Die interdisziplinären Erkenntnisse z. B. der Psychotraumatologie, Psychoanalyse, Neurophysiologie sowie Bindungsforschung ermöglichen ein Erklärungswissen, aus dem heraus traumapädagogische Konzepte entwickelt werden können und konnten. Diese Konzepte und Methoden werden in der Weiterqualifizierung vermittelt. Es braucht ein Verständnis für die Anpassungsstrategien der Mädchen und Jungen sowie für die spezifischen Belastungen der Pädagoginnen und Pädagogen. Grundlage hierfür ist die Erweiterung des theoretischen Verständnisses über Traumatisierungen von Mädchen und Jungen. Ein weiteres Ziel dieser Zusatzqualifizierung ist die Entwicklung von Flexibilität, Sensibilität, Souveränität und Mut im professionellen Herangehen an Traumata. Ein hoher Praxisbezug wird u. a. dadurch hergestellt, dass die Erfahrungen der Pädagoginnen und Pädagogen mit den ihnen anvertrauten Mädchen und Jungen zentraler Bestandteil der Weiterbildung sind. Die Qualifizierung zur Traumapädagogin/zum Traumapädagogen ist eine pädagogische, keine therapeutische Ausbildung und keine Selbsterfahrungsgruppe. Die Übernahme von Eigenverantwortung ist Voraussetzung für die Teilnahme.

2. Die traumapädagogische Haltung

Traumapädagogik ist mehr als eine pädagogische Methode, sie ist vielmehr eine pädagogische Bewegung. Die Betroffenen stellen einen wesentlichen Teil der Lösung dar, aktiv und auf Augenhöhe. Die Methoden, Techniken und Übungen, mit denen die Traumapädagogik versucht, lebensgeschichtlich belastete Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebensqualität zu unterstützen, werden ständig weiterentwickelt und überprüft. Die Referentinnen und Referenten haben die Verantwortung, neue Ideen, Ansätze und Entwicklungen in der traumapädagogischen Arbeit auch während der gemeinsamen Arbeit   Ulanenplatz  6   63452  Hanau       Copyright  2014  ©  Zentrum  für  Traumapädagogik   0049  (0)  6181  /  18  007  46   www.ztp.welle.net  

2       in der Weiterqualifizierung zu dokumentieren und verfügbar zu machen. Grundhaltungen der Traumapädagogik sind • • • • Ihre Verhaltensweisen sind normale Reaktionen auf Stressbelastung. Sie haben für ihre Vorannahmen, Reaktionen und Verhaltensweisen einen gewichtigen Grund. Sie haben in ihrem Leben bislang vielüberstanden und geleistet. Wir unterstützen sie bei der Entwicklung ihrer Selbstbemächtigung. • Wir unterstützen sie bei der Akzeptanz gegenüber den eigenen Wunden und Beeinträchtigungen. • Wir stellen unser Fachwissen zur Verfügung (Profis), sie sind die Experten für ihr Leben. Diese traumapädagogischen Grundhaltungen gelten auch für die Weiterbildung. Die Referentinnen und Referenten arbeiten als Kolleginnen/Kollegen unter Ihresgleichen. Sie stellen Themen vor, die dann von der Fortbildungsgruppe diskutiert und ergänzt werden, also von den Menschen, die Spezialisten sind für die Arbeit mit lebensgeschichtlich belasteten Menschen. Das Wissen, die Erfahrungen und die Einschätzungen der Teilnehmenden sind wesentlicher Bestandteil jeder Fortbildung.

3. Die Referentinnen und Referenten

Die Weiterbildung zur Traumapädagogin/zum Traumapädagogen wird grundsätzlich von einer Frau und einem Mann angeleitet und betreut. Eine/r der beiden Fortbildner/innen begleitet die traumatisierten Erwachsenen. Gruppe Kindern, hauptverantwortlich, Jugendlichen ist und/oder Ansprechpartner/in Erwachsenen. für Eine/r die Fortbildungsgruppe und leitet diese bei allen Modulen an. Der/die zweite Fortbildner/in kann in einzelnen Modulen wie z. B. Therapie aus fachlichen Gründen von einer Kollegin/einem Kollegen vertreten werden. Beide Fortbildner/innen verfügen über eine pädagogisch fundierte Ausbildung und Berufserfahrung in der pädagogischen Arbeit mit der Fortbildner/innen verfügt zusätzlich über eine therapeutisch fundierte Ausbildung und Berufserfahrung in der therapeutischen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und/oder

4. Aufbau und Inhalte der Ausbildung

Die Qualifizierung ist als neunteilige berufsbegleitende Fortbildungsreihe konzipiert, die sich über einen Zeitraum von insgesamt 22 Monaten erstreckt. Sie beinhaltet die Vermittlung der Grundzüge der Traumapädagogik, theoretische Grundlagen der Psychotraumatologie, die Diskussion aktueller Forschungserkenntnisse und die Erarbeitung von Haltungen und Methoden zur praktischen Umsetzung im pädagogischen Alltag. Während der gesamten Fortbildungszeit werden Haltungen und Methoden kontinuierlich überprüft und weiterentwickelt, wozu beispielsweise mindestens eine Fallpräsentation dient. Anforderungen an den institutionellen Rahmen und die Organisationsstruktur werden ebenso erarbeitet wie die spezifischen Belastungen für die Pädagoginnen und Pädagogen und deren Möglichkeiten für einen sorgsamen Umgang mit Psychohygiene und Selbstfürsorge. Um die Inhalte und Methoden möglichst effizient zu transportieren, nehmen das erfahrungsbezogene Lernen und reflexive Einheiten einen großen Raum ein. Parallel zu den Fortbildungsmodulen sollen die Teilnehmer/innen ein alltagsbezogenes Praxisprojekt entwickeln, im Rahmen dessen die erworbenen Kenntnisse und methodischen Fähigkeiten angewendet und nachgewiesen werden sollen. Genauere Informationen und Beratung hierzu erhalten die Teilnehmer/innen während der ersten Fortbildungsmodule von den Referentinnen bzw. Referenten. Unsere Weiterbildung ist nach dem Curriculum   Ulanenplatz  6   63452  Hanau       Copyright  2014  ©  Zentrum  für  Traumapädagogik   0049  (0)  6181  /  18  007  46   www.ztp.welle.net  

3       Traumapädagogik und traumazentrierte Fachberatung der Bundesarbeitsgemeinschaft Traumapädagogik (BAG TP) und der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) (www.bagtraumapaedagogik.de, www.degpt.de) zertifiziert.

5. Exemplarischer Verlauf der Fortbildungsreihe

Nachfolgende Verlaufsübersicht Teilnehmer/innen angepasst werden. dient zur Orientierung. Im Rahmen einer prozessorientierten Arbeit kann der Verlauf auch modifiziert und den Bedürfnissen der

Modul 1: Einführung Teil 1

Alles über die Reihe und Jugendlichen Übungen

Katharina Purtscher-Penz / Christina Rothdeutsch

Einführung in die Psychotraumatologie Einführung in die Traumapädagogik Spezifische Belastungen in der Arbeit mit traumatisierten Kindern

Graz, a:pfl 20.04.2015, 10.30-18.00 21.04. 2015, 09.00-18.00 22.04.2015, 09.00-15.00

Graz, a:pfl 08.06.2015, 09.00-18.00

Modul 1: Einführung Teil 2 Silke Gahleitner / Christina Rothdeutsch

Traumapädagogisches Fallverstehen Psychosoziale und Klinische Diagnostik

Modul 2: Traumatische Übertragungen Wilma Weiß / Christina Rothdeutsch

Reflexion Modul 1 Theorie der Übertragung und Gegenreaktion Methodentraining zu traumatischen Übertragungen und Gegenreaktionen Fallsupervisionen Übungen: Entspannungsübungen, Imaginationsübungen, Übungen zur Stressabfuhr

JUFA Gästehaus Tischen mit Übernachtung 14.07.2015, 10.30-18.00 15.07.2015, 09.00-18.00 16.07.2015, 09.00-15.00

Modul 3: Pädagogik der Selbstbemächtigung Hans-Jörg Koten / Christina Rothdeutsch

Reflexion Modul 2 Theoretische Grundlagen zur Selbstbemächtigung Selbstregulation durch das Kennenlernen neurophysiologischer Zusammenhänge Methodentraining zur Selbstbemächtigung traumatisierte Kinder und Jugendlicher Fallsupervisionen

Modul 4: Bindung und Trauma Hans-Jörg Koten / Christina Rothdeutsch

Reflexion Modul 3 Einführung in die Bindungstheorie Arbeitsmaterialien zur Bindungsexploration Selbstreflexion Pädagogische Aufgaben zur Bindung

Graz, a:pfl 30.09. 2015,10.30-18.00 01.10.2015, 09.00-18.00 02.10. 2015, 09.00-15.00 Graz, a:pfl 20.01.2016, 10.20-18.00 21.01.2016, 09.00-18.00 22.01.2016, 09.00-15.00

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4       Abschiedsmuster Fallsupervisionen Übungen

Modul 5: Traumatherapie Katharina Purtscher-Penz / Thomas Hensel / Christina Rothdeutsch

Reflexion Modul 4 Gemeinsamkeiten und Unterschiede der traumazentrierten Fachbereiche Traumatherapie/Traumafachberatung Basisstrategien (Grundhaltung, Regeln etc., Umgang mit Gefahren) Phasenmodelle Diagnostik von Traumafolgestörungen Therapeutische Behandlungsmodelle und –verfahren im Überblick Ressourcenaktivierung mit Imaginationsübungen Lösungsmöglichkeiten für Probleme in der therapeutischen Beziehung Fallsupervisionen

Modul 6: Gruppe und Trauma

Reflexion Modul 5 Fallsupervisionen Übungen

Hans-Jörg Koten / Christina Rothdeutsch

Traumapädagogische Gruppenarbeit

Wilma Weiß / Christina Rothdeutsch

Reflexion Modul 6 Einführung in die Theorie der Dissoziation Umgang mit diagnostischem Material Die traumapädagogische Unterstützung Fallsupervisionen Themaspezifische Übungen Traumasymptomatik und Gruppendynamik

Modul 7: Traumapädagogik und Dissoziation Graz, a:pfl 15.06.2016, 10.30-18.00 16.06.2016, 09.00-18.00 17.06.2016, 09.00-15.00 Graz, a:pfl 16.03.2016, 10.30-18.00 17.03.2016, 09.00-18.00 18.03.2016, 09.00-15.00 Graz, a:pfl 20.09.2016, 10.30-18.00 21.09.2016, 09.00-18.00 22.09.2016, 09.00-18.00 23.09.2016, 09.00-15.00 Modul 8: Elternarbeit Hans-Jörg Koten / Christina Rothdeutsch

Reflexion Modul 7 Theorie zu Elternverhalten im Kontext Lebensumstände Transgenerationale Weitergabe der Traumata Reflexion Methoden Fallsupervisionen Übungen

Modul 9: Kolloqium Hans-Jörg Koten / Christina Rothdeutsch

traumatischer

Graz, a:pfl 23.11.2016, 10.30-18.00 24.11.2016, 09.00-18.00 25.11.2016, 09.00-15.00 JUFA Gästehaus Tieschen

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5       Fallsupervisionen, Präsentationen, Abschiednehmen ü

mit Übernachtung 16.01.2017, 10.30-18.00 17.01.2017, 09.00-18.00 18.01.2017, 09.00-18.00 19.01.2017, 09.00-15.00

Ab Modul 3 besteht die Möglichkeit Überlegungen zur Präsentation vorzustellen und zu diskutieren. Fakultativ besteht abends die Möglichkeit, DVD’s zu den Themen der Reihe zu schauen. Die Fallvorstellungen müssen bis Juni 2017 schriftlich vorliegen. Das Schema hierzu erhalten Sie zu Beginn der Fortbildung. In allen Modulen finden Reflexionen des bisher erarbeiteten Inhalte und Supervisionen statt.

6. Die Methoden

Folgende Methoden finden während der Qualifizierungsmodule Anwendung ü Vermittlung theoretischer Grundlagen durch Referate ü ü ü Textstudium Einzel-, Kleingruppen- und Plenumsarbeit Fallsupervisionen mit verschiedenen Methoden wie Genogramm, Zeitstrahl, Aufstellung Einüben von Entspannungs- und Imaginationsverfahren ü ü ü Rollenspiele und Übungen aus dem Psychodrama Unterstützte Eigenreflexion und Selbsterfahrung ü Übungen zu den Bereichen Selbstwahrnehmung, Selbstregulation und Bindungsverhalten.

7. Voraussetzungen und Abschluss der Zusatzqualifizierung

Teilnahmevoraussetzungen ü pädagogische Grundausbildung oder ähnliches ü ü ü aktuelle berufliche Tätigkeit in Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe Es werden j maximal 18 Teilnehmer/innen zugelassen. Abschlussvoraussetzungen Regelmäßige Teilnahme an allen Modulen, ersatzweise Teilnahme an einem inhaltsgleichen Modul/Seminar nach Absprache mit der Leitung der Weiterbildung ü ü mindestens zwei- bis dreijährige Berufserfahrung hohe Bereitschaft zur Selbsterfahrung bzw. Selbstreflexion Umsetzung der erarbeiteten Haltung und der erlernten Methoden entsprechend der in der eigenen beruflichen Praxis gegebenen Möglichkeiten mit Rückkopplung in die Module Falldarstellung und mindestens eine Fallsupervision aus der eigenen Praxis ü erfolgreiche Teilnahme am Abschlusskolloquium mit einer Präsentation, durch die erkennbar wird, wie die erworbenen Kenntnisse und vor allem die Haltung sich in der eigenen Praxis umsetzen Der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung zur Traumapädagogin/zum Traumapädagogen wird nach den Kriterien von BAG Traumapädagogik und der DeGPT vom Zentrum für Traumapädagogik und von der DeGPT/BAG TP zertifiziert.   Ulanenplatz  6   63452  Hanau       Copyright  2014  ©  Zentrum  für  Traumapädagogik   0049  (0)  6181  /  18  007  46   www.ztp.welle.net  

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8. Die Referentinnen und Referenten: Wilma Weiß

,

Diplom-Pädagogin, Diplom-Sozialpädagogin

, Jg. 1951; seit 1974 Arbeit mit traumatisierten Mädchen und Jungen in verschiedenen Arbeitsfeldern der Jugendhilfe, Leitung Zentrum für Traumapädagogik, stellvertretende Vorsitzende der BAG Traumapädagogik, Autorin von „Philipp sucht sein Ich. Zum pädagogischen Umgang mit Traumata in den Erziehungshilfen“. Kontakt: [email protected]

Hans-Jörg Koten, Jg. 1975,

Versicherungskaufmann, Heilerziehungspfleger, Heilpädagoge, Traumapädagoge (BAG TP/DeGPT), Jg. 1975. Zwei Kinder, seit 2009 Gruppenleiter der traumapädagogischen Wohngruppe Refugio/Rupert-Mayer-Haus; davor langjährige Arbeit in der Behindertenhilfe mit „verhaltensauffälligen“ Kindern. Kontakt: [email protected]

Katharina Purtscher-Penz, Prim. Dr.

, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapeutin. Seit 2004 Leiterin der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherpie der Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz. Wissenschaftliche Leitung der „Psychosozialen Akutbetreuung – Krisenintervention Land Steiermark“. Lehrbeauftragte der Universität Graz, der Medizinischen Universität Graz und der Donau-Universität Krems. Vizepräsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Kontakt: [email protected]

Silke Brigitta Gahleitner, Prof. Dr.

studierte Soziale Arbeit und promovierte in Klinischer Psychologie. Sie arbeitete langjährig als Sozialarbeiterin und Psychotherapeutin in sozialtherapeutischen Einrichtungen sowie in eigener Praxis. Seit 2006 ist sie als Professorin für Klinische Psychologie und Sozialarbeit an der ASFH Berlin und seit 2012 als Univ. Professorin an der Donau-Universität Krems für den Forschungsbereich Integrative Therapie und Psychosoziale Interventionen tätig. Kontakt: [email protected], www.gahleitner.net

Thomas Hensel, Dipl.- Psych

., Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeut, Ausbilder in personzentrierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Trainer für EMDR mit Kindern und Jugendlichen (EMDR Europa), Leiter des Kinder Trauma Institut und diverse Veröffentlichungen zum Thema psychische Traumatisierung im Kindes- und Jugendalter. Seit 1986 in eigener Praxis in Offenburg (Baden). Seit 1986 psychotherapeutisch in eigener Praxis in Offenburg mit Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Klienten. Seit über 10 Jahren ist er als Ausbilder und Supervisor für verschiedene Verbände und Institute tätig.

Leitung der Weiterqualifizierungsreihe: Christina Rothdeutsch-Granzer, Mag. phil.

, Erziehungswissenschaftlerin, Sozialpädagogin, Traumapädagogin (DeGPT/BAG TP), Jg. 1981. Seit 2001: Ambulante Jugend- und Familienhilfe, Drogenstreetwork Zürich, Traumapädagogische Wohneinrichtung für komplex traumatisierte junge Menschen, Pflegefamilienarbeit und –forschung. Kontakt: [email protected]

; Tel. 0043/699 11 77 9002.   Ulanenplatz  6   63452  Hanau       Copyright  2014  ©  Zentrum  für  Traumapädagogik   0049  (0)  6181  /  18  007  46   www.ztp.welle.net  

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9. Organisatorisches Teilnahmegebühren

Die Gesamtkosten betragen 4.250,00 € . In den Kosten sind enthalten Arbeitsmaterialien, Tagesverpflegung, sowie Übernachtungen während Modul 2 und Modul 9. Die Seminarkosten sind in 3 Jahresraten von je 1.300,00 € zu zahlen. Mit der Anmeldung wird eine Anzahlung von 350,00 € fällig (Einzahlung bi 15. Dezember 2014 auf das Konto IBAN: DE53501900000200593430, BIC: FFVBDEFF).

Februar 2015 einzuzahlen. Mit Eingang dieser Anzahlung und der Prüfung der Eingangsvoraussetzungen ist Ihr Platz in der Weiterbildung fix reserviert. Die Anzahlung wird mit dem Gesamtbetrag verrechnet. Die erste Jahresrate ist bis zum 15. Das ausgefüllte

Anmeldeformular

schicken Sie bitte an:

Christina Rothdeutsch-Granzer Zentrum für Traumapädagogik

Münzgrabenstraße 3 A-8010 Graz [email protected]

Tel. 0043/699 11 77 9002

Veranstaltungsorte Module 1,3,4,5,6,7 und 8:

alternative:pflegefamilie GmbH Schweizerhaus Hilmteichstraße 110 (auf der Höhe des Kletterparks, im Wald) A-8010 Graz www.pflegefamilie.at

Module 2 und 9:

JUFA Gästehaus Tieschen Patzen 90 8355 Tieschen www.jufa.eu/tieschen   Ulanenplatz  6   63452  Hanau       Copyright  2014  ©  Zentrum  für  Traumapädagogik   0049  (0)  6181  /  18  007  46   www.ztp.welle.net