Informationen_LSI_20140902 für Präsentation

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Direktor/innendienstbesprechung
Schuljahr 14/15
02.09.2014
Tagesordnung
Der Beginn
ist der wichtigste Teil der Arbeit.
Platon
2
Tagesordnung
A) Reifeprüfung
B) Schulaufsicht
C) Fachinspektor/innen
D) Schulentwicklung
E) Allfälliges
3
1) RP neu 14/15
A) Reifeprüfung
DDB: Mo, 6. 10. 2014, 9 – 17 Uhr, LSR
• LEP: Ziele, Indikatoren, Maßnahmen
• neue Reifeprüfung
• organisatorische Rahmenbedingungen
• Vorsitze
4
1) RP neu 14/15
A) Reifeprüfung
• Bundeslandkoordinatoren:
 D, E, Fremdspr., ILB: Mag. Christian Kösslsdorfer
 Mathematik: Mag. Gottfried Gurtner
• Bekanntgabe Themenbereiche
• WPG: kein Ausstieg aus 3-jährigem WPG
5
1) RP neu 14/15
A) Reifeprüfung
Mathematik:
• Seminare zur RP – Nachmeldungen für
Oktoberseminare möglich [email protected]
oder [email protected]
• Technologiekurse:
• starten am 7. 10.
• Änderungen an Lindner oder Gurtner melden
• 4 Präsenztage verpflichtend! (Verhinderungen
bitte rechtzeitig melden und Tag bei anderem Kurs
absolvieren!)
6
1) RP neu 14/15
A) Reifeprüfung
Mathematik:
• Kompetenzchecks (Orientierungschecks):
• 5. Kl: per e-Mail am 25.8. an alle Schulen versandt
(an AHS sollte Version 2 verwendet werden)
• 6. Kl: Aufgaben des Vorjahres verwenden
• 7. und 8. Kl: werden am 9. 9. an alle Schulen
versandt (Wh-Prüfungen Gurtner) – Durchführung
in der 2. oder 3. Schulwoche empfohlen
Nicht in die Leistungsbeurteilung einbeziehen!!!
• 3-stündige Modellschularbeit 8. Kl → Tischvorlage
7
2) Rückblick 13/14 – Ergebnisse: M
A) Reifeprüfung
Schulversuch SKRP
Mathematik
2%
8%
29%
1
2
27%
3
4
5
34%
1
2
3
4
5
Durchschnitt
8C Kirchdorf
18
3
6
0
2
1,79
8A Kirchdorf
8
7
3
0
1
1,89
8B BRG Steyr
9
9
2
0
2
1,95
8E Kirchdorf
10
6
8
0
1
2,04
8
2) Rückblick 13/14 – Ergebnisse: D
A) Reifeprüfung
Rückmeldungen zur SKRP Deutsch
Insgesamt haben 37 SchülerInnen (von 423) die
Themenklammer 1 gewählt (Stichwort Schnecke)
Bei keiner Arbeit der Themenklammer 1 hat sich aufgrund des
inhaltlichen Zugangs ein wesentliches Problem ergeben.
Kritik:
1. Für engagierte, interessierte Schüler/innen bieten die
gestellten Aufgaben wenig Raum zur Entfaltung produktiver
Gedankengänge. Somit fehlt eine individuelle Ausprägung der
Schülertexte und es entstehen teilweise vorläufige und
beliebige Arbeiten, die austauschbar sind.
9
2) Rückblick 13/14 – Ergebnisse: D
A) Reifeprüfung
2. Teilweise entstand der Eindruck, dass eine solide
Aufarbeitung der Inputtexte incl. der Arbeitsaufträge eher zu
Überschreitungen der geforderten Wortanzahl führen musste.
3. Die Kommentierung/Erwartungshorizonte ist/waren für die
Korrektur sehr brauchbar.
In einem Fall standen die Informationen der bifie-Hotline in
Widerspruch zur besprochenen Linie (in OÖ und österreichweit)
– Danke, dass solche Informationen an uns weitergeleitet
werden.
Insgesamt ist von einem erfolgreichen Probegalopp mit einigen
Abwürfen auszugehen.
→ Tischvorlage
10
Tagesordnung
A) Reifeprüfung
B) Schulaufsicht
C) Fachinspektoren
D) Schulentwicklung
E) Allfälliges
11
1) Widersprüche
B) Schulaufsicht


Dank!
Formular verwenden (Erinnerungsmail wird
vor der Schlusskonferenz von LSI
Kitzberger ausgeschickt)
12
2) Web-Untis-Zugang
B) Schulaufsicht
Sinn/Vorteil: ...
Admin bitte folgenden Zugang auf der
homepage der Schule anlegen:
User:
Passwort:
lsr_b2
(den LSI mitteilen)
13
3) UP
B) Schulaufsicht



Zuteilung – Betreuungslehrer/innen
Beurteilung früher kommunizieren
Lehrgang für Betreuungslehrer/innen
14
4) LFV, WE, TABE, MV,...
B) Schulaufsicht
LFV, Verträge:
 organisatorische Gründe nur in
Ausnahmefällen!
 Weiterverwendungen bitte kontrollieren!
( IIL UND befristete IL) – bei allen jenen
Lehrer/innen, die als „ungesichert“ bei der
prov. Lfv gemeldet wurden
MDL-files:
 müssen an den LSR geschickt werden
15
4) LFV, WE, TABE, MV,...
B) Schulaufsicht
WE:
 Zuteilung der 1. Tranche im Mai
 derzeitiger Stand:
ca. -200 WE
 daher: sparsamste Klassen- und
Gruppenbildungen zum Schulbeginn!
 WE-Verbrauch ↔ Klassengrößen
16
Werteinheiten - Unterstufe
2013/2014
120
112
106
100
88
80
80
67
60
41
41
35
40
27
14
20
1
24
16
5
2
0
15
16
DDB Jänner 2014
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
17
Werteinheiten Oberstufe
50
47
45
45
42
40
39
40
37
35
38 38
33
30
25
25
23
23 23
19
20
16
15
12
13
12
10
5
5
6
5
3
1
2
0
DDB
12Jänner
13 142014
15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 18
35
4) LFV, WE, TABE, MV,...
B) Schulaufsicht

Mi 10.09.2014
Meldung der Schüler- und Klassenzahlen
 telefonische Erreichbarkeit Dirs!

Mi 17.09.2014
Meldung des tatsächlichen WE-Bedarfs durch die
Schulen – ohne FG/UÜ

Unterlagen def. Lfv bis 22.9.14
Alles!! auf moodle!! – Lesbar!!

KW 39 (22.9. – 26.09.14)
Endgültige Zuteilung der WE inkl. FG/UÜ
19
5) Sokrates
B) Schulaufsicht
Überblick:
 41 Schulen
 über 20 000 Zeugnisse
20
21
Fremdsprachenwettbewerb AHS



Erfolgsmodell
Wert von Kenntnissen in Fremdsprachen
(1+2)
Organisation in OÖ


Teilnehmerzahlen



Land OÖ, WIFI OÖ
2012/13: 495
2013/14: 635
Ergebnisse
22
Organisation



Erlässe des LSR: Aug 2014/Feb 2015
Meldung an LSR
unterschiedliche Kurse möglich




eigenen Kurs
WPG
Teilnahme ohne Kurs (nach Rücksprache)
verpflichtende Teilnahme von 2 SS
23
Themen für Dossiers 2014/15
EN: Migration in the 21st century
FR: La musique, la nouvelle culture
jeune
SP: Vivir para comer? Comer para vivir?
IT: Io e il mio ambiente
24
SWITCH
simultane Mehrsprachigkeit
1. Sehr gute Kenntnisse in Erstfremdsprache
Englisch
2. Gute Kenntnisse in einer 2. Fremdsprache
(FR, IT,SP)
3. Dreiergespräch mit 2 Native Speaker
Teachers
4. Fließend „switchen“
25
Fremdsprachenwettbewerb 2015

Bundesfinale
WIFI Sprachmania
Wien,
EN, FR, SP, IT, RU


Fotos:
www.landoberoesterreich.gv.at
„Event-Fotos“
SIEGEREHRUNG
Landesfinale
Überreichung der
Hauptpreise (1.-3.)
Mai 2015
Linz, Landhaus
Einladung erfolgt
26
Sprachkompetenz
sichtbar machen

EUROPASS
Kompetenzen und Qualifikationen
5 Dokumente
www.europass.at
27
Sprachniveau


Muttersprache
Weitere Sprachen
Englisch
Französisch
Italienisch
Deutsch
Verstehen Sprechen
(H, L)
(G, zSp)
C1 C1
B2 B2
B1 B1
B1 A2
A2 A2
A2 A2
Schreiben
B2
A2
A2
Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen
28
6) ESS - Reiserechnungen
B) Schulaufsicht
Fr. AD Dorothea Kaiserseder
29
7) HIS – Höhere Schule im Spital
B) Schulaufsicht
MMag. Irene Wagner
30
HÖHERE SCHULE IM
SPITAL
OBERÖSTERREICH
© MMag. Irene Wagner
31
© MMag. Irene Wagner
32
Hochschullehrgang
HEILSTÄTTENPÄDAGOGIK
• Titel: „Akademische Heilstättenpädagogin /
Akademischer Heilstättenpädagoge“
• Beginn: SS 2011 – WS 2013/14
• Dauer: 6 Semester
• ECTS: 60 EC
© MMag. Irene Wagner
33
Schule im Spital in Österreich
HEILSTÄTTENSCHULE
Schule für schulpflichtige Schüler/innen
FLÄCHENDECKEND IN GANZ ÖSTERREICH
© MMag. Irene Wagner
34
Schule im Spital in Österreich
HÖHERE SCHULE IM SPITAL HIS
Schule für nicht mehr schulpflichtige
Schüler/innen
© MMag. Irene Wagner
35
HÖHERE SCHULE IM SPITAL
HIS
Wien
Niederösterreich
Salzburg (PS)
Steiermark
© MMag. Irene Wagner
36
BEDEUTUNG VON SCHULE für die KJP
© MMag. Irene Wagner
37
Funktion und Bedeutung von Schule im
Spital für die kranken Jugendlichen
o Anschluss an Unterricht in Stammschule
o professionelles, realistisches Feedback
o Erfahren von Selbstwirksamkeit:
„Ich bin krank, aber ich kann lernen“
o Schule als Teil der Außenrealität
o Schule als strukturgebendes Element im
Spitalsalltag
o Normalität
o Ausblenden der Krankheit „Insel im Spital“
© MMag. Irene Wagner
38
HOFFNUNG
© MMag. Irene Wagner
39
© MMag. Irene Wagner
40
ab SJ 2014/15
Höhere Schule im Spital
Oberösterreich
HIS OÖ
© MMag. Irene Wagner
41
ORGANISATION
Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht
Träger: Schulverein der Kreuzschwestern
Sitz und Direktion am Standort Gmunden
des Schulvereins der Kreuzschwestern
Pensionatstr.9
4810 Gmunden
© MMag. Irene Wagner
42
Aufgaben
o Kommunikation mit den Spitälern (Dir)
o Kommunikation mit den Stammschulen der
Jugendlichen (Dir)
o Organisation (Dir)
o und Erteilen von Unterricht (LP)
o Hilfe bei Neuorientierung im System Schule
o Aufrechterhaltung von Motivation für Schule
und Bildung
© MMag. Irene Wagner
43
Schweigepflicht
© MMag. Irene Wagner
44
Schüler/innen
Schüler/innen der 9.-12. oder 13. Schulstufe
Jugendliche mit Schulstandort an
allgemeinbildenden höheren oder
berufsbildenden mittleren und höheren
Schulen
Patientinnen und Patienten aller
Krankenanstalten Oberösterreichs
© MMag. Irene Wagner
45
Lehrpersonen
der jeweiligen Schulart
aus den Stammschulen der
Patientinnen / Patienten oder
aus einem Pool von Lehrpersonen, die an
dieser Aufgabe Interesse haben
© MMag. Irene Wagner
46
Lehrpersonen
o
o
Kontaktpersonen im Spital
melden den Bedarf an
Lehrpersonen bei der Direktion
der HIS OÖ
„passende“ Lehrpersonen werden
kontaktiert und ins Spital geschickt
© MMag. Irene Wagner
47
Unterricht
o im Krankenhaus / der REHA-Klinik
o in Form von Heimunterricht
© MMag. Irene Wagner
48
Unterricht
 in den Schularbeitenfächern
 nach dem Lehrplan der jeweiligen Schulart
 in Abstimmung und Kontakt mit den
Stammschulen
© MMag. Irene Wagner
49
Lernen
individuell und in Kleingruppen
© MMag. Irene Wagner
50
Leistungsfeststellung
o in der Verantwortung der Klassenlehrer/innen der Stammschule der
Patientinnen und Patienten
o in Kooperation und Absprache mit den
Lehrpersonen der HIS
© MMag. Irene Wagner
51
Leistungsfeststellung
Zum Beispiel:
Schularbeiten werden per Mail an die HIS
geschickt – im Spital erledigt – an Stammschule
zurückgeschickt – an der Stammschule benotet
© MMag. Irene Wagner
52
Zeugnisse und Schulnachrichten
werden von der Stammschule
ausgestellt
© MMag. Irene Wagner
53
Abrechnung der geleisteten
Unterrichtsarbeit
 in Form von Mitverwendung
der beschäftigten Lehrpersonen
auf Basis der fünfzigminütigen Einheit
© MMag. Irene Wagner
54
Meldung der geleisteten
Unterrichtsarbeit
• monatlich
• Lehrpersonen an die Direktion der HIS OÖ
• HIS OÖ an den Landesschulrat
© MMag. Irene Wagner
55
BITTE
Information der Kolleginnen und Kollegen an
den Schulen
Meldung einer Kontaktperson plus ihre
Kontaktdaten für die HIS OÖ
bis 22.09.2014 an die Direktion der HIS
[email protected]
© MMag. Irene Wagner
56
© MMag. Irene Wagner
57
DANKE
© MMag. Irene Wagner
58
→ Tischvorlage
© MMag. Irene Wagner
59
Tagesordnung
A) Reifeprüfung
B) Schulaufsicht
C) Fachinspektoren
D) Schulentwicklung
E) Allfälliges
60
Mittagspause
• Chinesisch
• Restaurant
Fischermandl
• Stradivari
• Wok&More
• EKZ - Pizza
61
1) Musikerziehung
C) Fachinspektoren

DANKE für euer Engagement im
vergangenen Schuljahr!

DANKE an die AdministratorInnen und
die KollegInnen aus ME und IU!

DANKE für viele Einladungen zu
qualitativ hochwertigen Aufführungen!
62
1) Musikerziehung
C) Fachinspektoren

Schwerpunkt 2014/15:
Neue RP
in Musikerziehung
UND
im Instrumentalunterricht
63
1) Musikerziehung
C) Fachinspektoren

Neue Homepage für ME LehrerInnen

Liedersammlung (alte “Jah(r)zurmusik” – Seite)
Nützliches für die SKRP
Naxos Werksammlung (Sponsor Land OÖ)
Radio “Schulmusik aktuell” zum Nachhören (Schülerproduktionen!)
Terminkalender eurer Veranstaltungen als Anregung für andere
Fortbildungen
Links zu Förderstellen, Verlagen, ...
etc.etc







ab 1.9.2014 im Netz unter folgender Adresse:
http://www.edugroup.at/praxis/portale/musikunterrichtaktuell.html
64
1) Musikerziehung
C) Fachinspektoren

“Meistersingerschulen”
Meistersinger - Gütesiegel für das
vergangene Schuljahr
Ausschreibung von 1.11.2014 – 10.1.2015
Details auf der Homepage
65
1) Musikerziehung
C) Fachinspektoren

“Österreichisches Jugendsingen”
Fix ist nur, dass es frühestens 2017 stattfinden wird.
Rahmenbedingungen, Finanzierung völlig unklar!!
66
1) Musikerziehung
C) Fachinspektoren

“Förderungen”
leider bis zu 50% gekürzt, aber noch existent

Stimmbogen ([email protected])

Schulkulturbudget (http://www.kulturkontakt.or.at)

Mit allen Sinnen (http://www.mit-allen-sinnen.at)
67
1) Musikerziehung
C) Fachinspektoren

“UnterrichtspraktikantInnen”
7-8
mit den Kombinationen zu ME
L, PPP, GWK, GSK, D, M
68
1) Musikerziehung
C) Fachinspektoren

BITTE weiterhin um
Augenmerk auf
kompetenzorientierten Unterricht in ME
und
69
1) Musikerziehung
C) Fachinspektoren
um weitere erfolgreiche Zusammenarbeit mit
außerschulischen Institutionen wie z.B.:
Move On:
Christiane Bähr, E-Mail: [email protected]
(Musik)Theater Linz:
(Musik)Theaterpädagogin (Neu!): Anna-Lena Geerdts
E-Mail: [email protected]
(Landes)Musikschulen
Chor- und Blasmusikverband
Vokalakademie...........
70
1) Musikerziehung
C) Fachinspektoren
DANKE
für
eure
Aufmerksamkeit !
71
IT Betreuung
I.
Pädagogisch – fachliche Tätigkeiten
Einrechnung in die Lehrverpflichtung
Betreuung der LehrerInnen (IT Einsatz im Unterricht –
eLearning) , Beschaffung, Lernplattform, …
II. IT-Systembetreuer:
Hardware- und Systembetreuung
Routinearbeiten
III. IT System- und Sicherheitsmanagement
externer Zukauf (Firma) oder Werkvertrag mit Experten der
Schule, Konzeption und Konfiguration, Neuinstallation, …
I. Pädagogische Aufgaben
• die pädagogische Betreuung von IT-Anlagen für alle
Unterrichtsbereiche
• die unterrichtsorganisatorische Betreuung des ITUnterrichts und die Umsetzung einer zeitgemäßen
Medienpädagogik
• die Betreuung der Lehrkräfte sowie der Schülerinnen
und Schüler im e-learning-, Web- und IT-Betrieb der
Schule die Mitwirkung am facheinschlägigen
Beschaffungswesen sowie
• die organisatorische Betreuung von Klassen mit
mobilen, digitalen Lernbegleitern wie Notebooks und
Tablets.
II. Tätigkeiten der IT-Systembetreuung
• Anwenderbezogene Systembetreuung nach
Vorgaben
• Vernetzung – in Abstimmung mit dem IT–
Kustodiat
• Mitarbeit beim Beschaffungswesen
• Bevorratung und Beschaffung von
Verbrauchsmaterial
• Dokumentation des Netzwerks und der laufenden
Arbeiten
• Lernplattformen einrichten – technische Arbeiten
III. Aufgaben im IT-System- und ITSicherheitsmanagement
• Konzeption eines leistungsfähigen Netzwerks
• Sichere und störungsfreie WLAN und Internetanbindung
• Konzeption, Aufsetzen und Wartung von Servern
• Systeme zu Netzwerkinstallation
• Implementierung von Systemen für Datensicherheit,
Virenschutz
• Abwicklung der elektronischen Reife- und
Diplomprüfung
• Weitere Unterstützungsleistungen im Bereich ITSystem- und IT - Sicherheitsmanagement.
IT Betreuung - Überblick
von Schülerzahl bis SZ
0
150
151
200
201
300
301
400
401
500
501
600
601
700
701
800
801
900
901
1000
1001
1100
1101
1200
1201
1300
mit SB ohne SB
zusätzl. Zeit
§6
§6a
(WE)
(WE) Differenz SB pro Woche Budget von
Budget bis
2,5
3
-0,5
8
7
5.000,00 €
6.725,00 €
2,5
4
-1,5
8
5
6.736,50 €
7.300,00 €
3,3
4
-0,7
8
6,6
7.311,50 €
8.450,00 €
3,3
5
-1,7
8
4,6
8.461,50 €
9.600,00 €
3,75
5
-1,25
8
5,5
9.611,50 €
10.750,00 €
4,2
6
-1,8
9
5,4
10.761,50 €
11.900,00 €
4,65
6
-1,35
10
7,3
11.911,50 €
13.050,00 €
5,1
6
-0,9
11
9,2
13.061,50 €
14.200,00 €
5,55
8
-2,45
12
7,1
14.211,50 €
15.350,00 €
6
8
-2
13
9
15.361,50 €
16.500,00 €
6,45
10
-3,55
14
6,9
16.511,50 €
17.650,00 €
6,9
10
-3,1
15
8,8
17.661,50 €
18.800,00 €
7,35
10
-2,65
16
10,7
18.811,50 €
19.950,00 €
SB……..Arbeitszeit des IT Systembetreuers,
Richtwert, Genaue Aufteilung im jeweiligen Cluster
Zusätzliche Zeit:
Arbeitszeit des Systembetreuers – Kürzung der Kustodiatsstunden x2
Zusätzliches Budget: € 5000 + Schülerzahl x € 11,50
IT Systembetreuung
20 IT-Systembetreuer für OÖ
Ein Systembetreuer (100%) betreut ca. 4
Schulen
2 bestehende Cluster (Linz, VB-GM)
Neu (Ausschreibung):
Aufteilung 2014/2015 vom BMBF festgelegt
10 im Jahr 2014
8 im Jahr 2015
IT Systembetreuung
• Privatschulen:
§6a Stunden bis Ende 2015 dann Stunden wie
im §6
• Bundesschulen:
§6a Stunden bis Systembetreuer im Einsatz
ist, maximal bis Ende 2015
dann zusätzliches Budget, wenn kein SB
verfügbar ist.
• Reiserechnungen für SB aus Budget III
Cluster 2011
• Vöcklabruck – Gmunden
–
–
–
–
BG Vöcklabruck
BRG Vöcklabruck
BG Gmunden
BRG Schloss Traunsee (zusätzlich)
• Linz
–
–
–
–
BRG Fadingerstraße
BRG Hamerlingstraße
Akademisches Gymnasium
Gymnasium für Berufstätige
Cluster 2014
• Braunau
–
–
–
–
BG/BRG
HTBL
HBLW
BHAK und BHAS
• Linz III
–
–
–
–
BG/BRG Ramsauerstraße
BRG Landwiedstraße
HBLA Landwiedstr.
AHS solarCity
• Linz II
• Linz IV
–
–
–
–
–
–
–
–
BORG Honauerstraße
BG/WkRG Körnerstraße
BG/BRG Khevenhüllerstr.
BBAKI Linz, Honauerstr.
BRG Auhof
HBLA Auhof
BHAK und BHAS Auhof
BHAK Rudigierstr.
Cluster 2014
• Steyr I
–
–
–
–
BRG Steyr
BG/BRG Steyr
BHAK und BHAS Steyr
HBLW
• Wels I
–
–
–
–
BG/BRG Wels, Brucknerstr.
BG/BRG Wels, Schauerstr.
BRG Wels, Wallererstraße
HBLW Wels
• Wels II
– HTBL Wels
– BHAK und BHAS Wels I
– BHAK und BHAS Wels II
• Linz V
– HTBL Goethestraße
– HTBL Paul-Hahn-Str.
Cluster 2015
• Bad Ischl
–
–
–
–
–
BG/BRG Bad Ischl
HBLA Ried/Wolfgangsee
HBLA Bad Ischl
HGBLA Bad Ischl
BHAK und BHAS
• Freistadt/B. Leonfelden
–
–
–
–
BG/BRG Freistadt
BORG Bad Leonfelden
HBLA Bad Leonfelden
BHAK und BHAS Freistadt
• Perg/Enns
–
–
–
–
–
BORG Perg
HBLW
BHAK und BHAS Perg
HTBLA Perg
RG Enns
• Ried/GR/EF
–
–
–
–
–
BG/BRG Ried im Innkreis
BORG Ried im Innkreis
BORG Grieskirchen
HTLA Grieskirchen,
BHAK und BHAS Eferding
Cluster 2015
• Rohrbach (75%)
– BG/BRG Rohrbach
– HTBLA Neufelden
– HBLA, BHAK und BHAS
• Kirchdorf (75%)
– BRG u. BORG Kirchdorf
– HBLW Kirchdorf
– BHAK und BHAS
• Traun (75%)
– BRG/WkRG
– BHAK und BHAS
– HTL Traun
• Linz V (75%)
– HGBLA(Fachrichtung Mode
u.Bekleid.) Linz
– HBLA für künstlerische
Gestaltung Linz
– G.v. Peuerbachgym.
Cluster 2015
• Schärding
– BG/BRG Schärding
– BHAK und BHAS
Schärding
• Steyr II
– BAKIP Steyr
– HTBL Steyr
IBVS - NWTU
• wurden leider vom BMBF gestrichen
• Dokumentation – Meldung an FI Schwarz bis
15.9.2014 per E-Mail
– Bericht über die Verwendung im Vorjahr
– Konsequenzen für heuer
• Bericht an das BMBF
(LSI Vormayr)
eLSA (Re)zertifizierungen
eLearning im Schulalltag
• Zertifizierung
– BG Gmunden
• Rezertifizierung
– EG Baumgartenberg
– BG Rohrbach
– BG Bad Ischl
– Ramsauergymnasium
– BRG Schloss Traunsee
KidZ – Klassenzimmer der Zukunft
• Einsatz von Tablets im Unterricht
– Gymnasium der KS Linz
– EG Baumgartenberg
– BG Rohrbach
– BG Vöcklabruck
– BRG Vöcklabruck
– Khevenhüllergymnasium
– (G. v. Peuerbachgymnasium)
• Workshop 11.12.-12.12.2014
Schwerpunkt
Technologieeinsatz 5. Klassen
• Seminare für D, E, GWK, GSK, BE besonders
für LehrerInnen in Notebookklassen
• MOOC Informatik 5. Klasse
Massive Open Online Course
• Workshop 13.11.-14.11.2014
(Gestaltung von Beispielen für den Unterricht
– Moodle Kurse – DigiKomp)
eLearning Tagung
23.10-24.10.2014
PHDL
• Im Rahmen der Tagung findet am 23.10.2014
von 9.00-12.00 Uhr eine Dienstbesprechung
für eLearning KoordinatorInnen an AHS in OÖ
statt.
Digitale Kompetenzen
• http://www.digikomp.at
• Kompetenzmodell für
4./8./9./12. Schulstufe
• ca. 120 Beispiele für den Unterricht in
diversen Fächern
Prof. Mag. Walter Steinkogler
Neuer Mitarbeiter an der PH für
Technologieeinsatz im Sprachunterricht
(Nachfolger von Mag. Herbert Dutzler)
• Gymnasium für Berufstätige in Salzburg
• Koordinator für eLSA und eLearning Cluster in Salzburg
• Betreuer des Gegenstandsportals Englisch am
Bildungsserver der EDUGROUP
• Entwicklung von Unterrichtsmaterialien
• Schulungen (Seminare, Schilf)
3) Bildnerische Erz. / Werkerziehung
C) Fachinspektoren
Museumspädagogische Angebote:
 klasse kunst in 3D (Objekt - Raum – Volumen)
OÖ. Landesgalerie
18. 9. 2014 – 22. 2. 2015
Lehrerführung 17.9.2014, 17:00
Eröffnung
17.9.2014, 19:00
 Ars Electronica Center Schulprogramm
U19 Prix 2015 Einreichtermin: 6.3.2015
92
3) Bildnerische Erz. / Werkerziehung
C) Fachinspektoren
Inspektionsschwerpunkt 2014/15:
 Sicherheit in technischem Werken
(Didaktische Umsetzung, Ausstattung)
 Kompetenzorientierung in BE/TEC/TEX
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4) Bewegung
und Sport
C) Fachinspektoren
94
4) Bewegung
und Sport
C) Fachinspektoren
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Bewegungserziehung
Rundschreiben 16/2014
Risiken und Gewährleistung von
Sicherheit im Fach BSP,bei
Schulveranstaltung und
bewegungsorientierter
Freizeitgestaltung
Aspekte wurden festgelegt
betrifft Lehrkräfte und
Betreuungspersonen
Aspekte für Betreuungslehrer
Genaue Definition
9 Punkte
• Beispiel: Schwimmen
• Frage: Kenne ich aktuellen Stand der
Technik bzw Lehrmeinung?
• Frage: Bringen Schüler die erforderliche
Voraussetzung für Sportaktivität mit?
• Kenne ich die Sicherheitsmaßnahmen?
Schulveranstaltungen
Neue Richtlinie
• Rundschreiben 17/2014
• Verboten:
Flugsport (Paragleiten, Drachenfliegen)
Motorsport, Feuerwaffensportarten,
Wildwasserklasse 3
Richtlinien Änderungen
• Gelten auch für schulbezogene VA
• Gruppengröße aus Sicherheitsgründen
reduzieren
• Sportarten beachten zb
• Radfahren nicht mehr als 12, Schutzhelm
verbindlich
• Schluchtenwandern 6 /Gruppe
• Segel 4 Personen in einem Boot
Richtlinie Änderungen
• Tourengehen grundsätzlich 2 Begleitlehrer
• Variantenfahren Sicherheitsausrüstung
und Schutzhelm verbindlich
• Was ist eine Variante? Beispiele
• Toprope max 12 Schülerinnen
• Kitesurfen ab der 9.Schulstufe Helmpflicht
und Schwimmweste mit Prallschutz
Tagesordnung
A) Reifeprüfung
B) Schulaufsicht
C) Fachinspektoren
D) Schulentwicklung
E) Allfälliges
101
1) SQA
D) Schulentwicklung
• neue SQA-Schulkoordinator/innen
(Name + E-Mail-Adresse) bitte an
[email protected] melden
• EP: bitte Richtlinien (Struktur)
beachten → Tischvorlage
• LEP → DDB Jan 15
102
2) IBOBB (Tischvorlage)
D) Schulentwicklung
27F4A1BO01: IBOBB Gesprächsführung und Coaching im BO
Unterricht
Termin: 8. Oktober 2014, 9:00-18:00 Uhr
Zielgruppe:
Lehrer/innen aller Unterrichtsfächer (integrierter BO Unterricht)
27F4A1BO00: BO-IBOBB ARGE Berufsorientierung in der AHS
Termin: 14. November, 9:00-10:00 Uhr
27F4AGO006: Netzwerk IBOBB AHS; Standortbezogene
Konzepte. Austausch - Entwicklung – Qualitätskriterien
Termin: 14. November 2014: 10:00 – 17:30 Uhr
Zielgruppe:
BO-koord., Bildungsber.
→ Tischvorlage
103
3) Lesescreening
D) Schulentwicklung
3609 SchülerInnen der 5. Schulstufe (Vorjahr 3578):
davon haben 404 SchülerInnen eine andere Erstsprache als
Deutsch (11,29 %)



im Normbereich:
(LQ 90-110)
1444 (40,01 %, Vj 36,67 %, VVj 40 %)
im überdurchschnittlichen Bereich:
(LQ >110)
1978 (54,81 %, Vj 52,91 %, VVj 56 %)
im unterdurchschnittlichen Bereich:
(LQ <90)
187 (5,18 %, Vj 10,42%, VVj 4%)
Offensichtlich wird in den Schulen verstärkt an der
Leseförderung unserer Jüngsten gearbeitet, sodass vor allem
die sog. Risikogruppe eklatant verkleinert werden konnte –
Herzlichen Dank für die geleistete Arbeit!
104
4) Talentförderung
D) Schulentwicklung
ECHA-Lehrgang
• wenn bis Mitte Nov 25 Anmeldungen, findet der
Lehrgang statt
• Termine:
• Auftakt: 27. und 28.02.2015
• Block 2: 2 Tage in der ersten Sommerferienwoche
• Block 3: 2 Tage in der letzten Sommerferienwoche
105
4) Talentförderung
D) Schulentwicklung
JKU Young Scientists
• Rückmeldung einer Fa.:
“Herr Hinterholzer (BORG Perg) hat seine Arbeiten
selbständig, gewissenhaft und mit großem Engagement
erledigt. Meine Mitarbeiter, die ihn bei dem konkreten Projekt
betreut haben, waren ebenfalls voll des Lobes.
Als Ergebnis konnten wir nun dieses Prüfverfahren auf völlig
neue Beine stellen, ... “
• Talentförderprogramm und Programm zur Studienwahl
• Detailinformationen durch JKU an ARGE-Tagen (M, Ph, Ch,
Inf, SBB)
→ Tischvorlage
106
4) Talentförderung
D) Schulentwicklung
TheoPrax - Methode
Neue Lehr- und Lernkultur zur Steigerung der
Lernmotivation in Naturwissenschaft und
Technik wie auch in Sozial- und
Geisteswissenschaft
TheoPrax = Theorie + Praxis
Kernzentrum: Frauenhofer Institut für
Chemische Technologie (ICT) in Pfinztal, Nähe
Karlsruhe
107
4) Talentförderung
D) Schulentwicklung
TheoPrax - Prozess
Fragestellungen aus der
Industrie/Forschung/Wirtschaft werden von
TheoPrax didaktisch vorbereitet und an
Partnerschulen weitergeleitet.
Die konkrete Projektarbeit für den Wirtschaftspartner erfolgt an den Schulen (als eigener
Gegenstand in Form von WPGs).
108
4) Talentförderung
D) Schulentwicklung
TheoPrax
Themenauswahl und didaktische
Aufbereitung des Themas
Kontaktaufnahme mit Partnerschule und
Lehrer/innenschulung
Partnerschule
Zusammenstellung der Projektteams
Lernbetreuung
Partnerschule/Partnerunternehmen/TheoPrax
Zwischenpräsentation und inhaltliche
Abstimmung/eventuelle Nachschulung
Partnerschule
Projektbetreuung
Partnerschule/Partnerunternehmen/TheoPrax
Endpräsentation
109
4) Talentförderung
D) Schulentwicklung
TheoPrax - Vorteile für Lernende
üben Fähigkeiten, die für ihr Berufsleben
notwendig sind.
tragen Eigenverantwortung
handeln selbstgesteuert
beschaffen Wissen aktiv und eigenmotiviert
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4) Talentförderung
D) Schulentwicklung
TheoPrax - Aktueller Stand:
Entwicklung des Zentrums „TheoPrax OÖ“
Wir suchen Partnerschulen!
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4) Talentförderung
Bitte nachdenken
und in den LSIRunden melden!
5) Projekte, Veranstaltungen
D) Schulentwicklung
•
Brand- und Katastrophenschutz
„Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr“ → Tischvorlage
•
Labornetzwerk Zukunft
•
Welios - Sonderausstellung „Spurensuche – Die
Bausteine des Universums“
Spezialführung für Pädagog/innen: 16.9.2014,
15 Uhr; Anmeldung: ph-online 26F4ÜSA290 oder
[email protected]
→ Tischvorlage
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5) Projekte, Veranstaltungen
D) Schulentwicklung
114
6) Psychosoziales Netzwerk
D) Schulentwicklung
Vorgangsweise
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7) Suchtprävention
D) Schulentwicklung
Zur Vorgangsweise bei Verdacht auf Suchmitteldelikte an der
Schule:
Nutzung des § 13 Suchtmittelgesetz "Helfen statt Strafen„
Informationen und Unterstützung bei
Institut für Suchtprävention
Hirschgasse 444020 Linz
Informationen unter
http://www.praevention.at/ und
R U N D S C H R E I B E N NR. 65/97 des bmbf
Kontakt: [email protected]
116
7) Suchtprävention
D) Schulentwicklung
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Tagesordnung
A) Reifeprüfung
B) Schulaufsicht
C) Fachinspektoren
D) Schulentwicklung
E) Allfälliges
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E) Allfälliges
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Tagesordnung
A) Reifeprüfung
B) Schulaufsicht
C) Fachinspektoren
D) Schulentwicklung
E) Allfälliges
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LSI-Runden
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