WEGA-GDM Server Schulungsunterlagen

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M.O.S.S.
GDM – wega-gdm_server_upset_fh.ppt
Computer Grafik Systeme
Geoinformationssysteme
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Überschrift: Position Hor 1,91 Ver 0,85; Times New Roman 28;
Textfelder: Erstes Position Hor 1,91 Ver 3,73;
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Fließtext Arial 16
Code Courier New 12 nach Zeilenumbruch und 3 Leerzeichen, "Anführungszeichen"
 Aufzählung
Todo:
Dbinitialize.tcl Version aus pama0015 übernehmen.
(1)
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GDM – Installation einer Applikation
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Die Installation einer Applikation ist in einem Unternehmen oder einer Behörde Aufgabe
des Systemadministrators, der umfassende Rechte hat, um systemweite Änderungen
durchzuführen und Programme zu installieren sowie auf alle Dateien zuzugreifen.
Im Unterricht am CADCAM-Labor der FH können Ihnen solche Rechte nicht gegeben
werden. Daher können Sie nur einen Server einrichten, der während ihrer Sitzung
läuft. Solange ist er aktiv und kann von allen Arbeitsplätzen angesprochen werden. Im
folgenden wird davon ausgegangen, daß Sie den Benutzernamen pama0015 haben.
Alle Dateien, die applikationsspezifische Inhalte haben, sollen getrennt von der M.O.S.S.Software gespeichert werden.
Zur besseren Lesbarkeit diese Abkürzungen. Sie müssen sie jeweils ersetzten:
Original-Software von M.O.S.S.
<server>
<client>
:= "V:\Apps\local\Wega\Admin"
:= "V:\Apps\Local\Wega\client\setup\client"
Über Start aufrufbare Tools
<desktop>
:= "V:\homes\Dokumente und Einstellungen\Desktop"
Applikationsspezifische Dateien
<applsrv>
(2)
:= "P:\pama0015\cityGuideFr"
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GDM – Bestandteile einer Applikation
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Eine Applikation besteht aus vier Teilen, die miteinander stark verbunden sind:
 GeoDatenbank: ODBC Access-Datenbank mit SQL-Programmierung, enthält
Systemtabellen und applikationsspezifische Tabellen mit Sachdaten. Die Füllung der
Datenbank mit Massendaten erledigen Sie mit Hilfe von Tcl-Skripts.
 GeoBasis und Übersichtskarte: Die GeoBasis ist eine sgd-RoSY-Datei. Sie enthält
eine layer-Struktur und die georeferenzierten Vektor-Objekte. Die Übersichtskarte ist
eine Rastergraphik mit Georeferenz. Die Georeferenz ist entweder Teil der
RasterDatei (z.B. Geotiff-Datei) oder wird über eine World-Datei (z.B. tfw-Datei)
geleistet.
 Server mit Tcl/TK-Programmierung. Tcl/TK steht für Tool Command Language / Tool
Kit.
 Client mit vba-Programmierung
Es wird exemplarisch gezeigt, wie Sie als Benutzer pama0015 die Applikation cityGuideFR
einrichten.
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GDM – Ordnerstruktur von <desktop>
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Beim Arbeiten im CADCAM-Labor werden Ihre persönlichen Einstellungen zwischen
Sessions nicht gespeichert. Sie erhalten vielmehr jeweils eine standardisierte
Arbeitsumgebung. Es ist aber V:\homes ein Speicherbereich, in dem Sie Dateien
sichern können, die eine personalisierte Arbeitsumgebung einrichten. Dazu legen Sie
in V:\homes\Dokumente und Einstellungen diese Ordnerstruktur an. Die dort
abgelegten Dateien verhalten sich dann – nach Neustart – so, als lägen sie in
C:\Dokumente und Einstellungen\pama0015.
In <desktop> legen Sie alle ausführbaren Dateien, die Sie häufig benötigen.
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GDM – Ordnerstruktur von <applsrv>
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Zum Speichern Ihrer Projektdaten dient das P:-Laufwerk. Zu Beginn jeder Sitzung müssen
Sie eine Verbindung zu P: herstellen. Das erledigt das Skript V:\etc\projects\PS05003.bat. Es enthält diese Zeile:
NET USE P: \\CAD-SMB-01\PS05-003
Am besten stellen Sie davon eine Verknüpfung her und legen sie in <desktop>. Dann
können Sie nach jedem Login mit einem Mausklick die Verbindung zu P: herstellen.
Im P:-Laufwerk legen Sie Ihren Ordner pama0015 an. Er hat diese Struktur:
Alle Kursteilnehmer haben in P:
Schreib- und Leserechte!
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GDM – WEGAshell anlegen
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Zum Ausführen von tcl-Scripts stellen Sie von <server>\rosy\exe\WEGAshell.exe am besten
eine Verknüpfung her und legen sie als WEGAshell in <desktop> ab. Wenn Sie dann
durch Doppelklick auf WEGAshell Tcl/TK durch Eingabe von tclsh aufrufen, können Sie
recht einfach Tcl/TK ausprobieren.
Eigenschaften/Verknüpfung/Ziel: <server>\rosy\exe\WEGAshell.exe
Eigenschaften/Verknüpfung/Arbeitsverzeichnis: <applsrv>
Links die Eigenschaften der WEGAshellVerknüpfung, oben eine geöffnete WEGAshell.
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GDM – GeoDatenbank aufsetzen (1)
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Im Prinzip können Datenbanken unterschiedlicher Hersteller verwendet werden, zum
Beispiel ODBC, Oracle, Informix, SQLITE. An der FH verwenden Sie bitte die ODBCMicrosoft-Access-DB.
Sie können eine vorhandene Datenbank verwenden oder eine Datenbank neu erstellen.
Eine vorhandene Datenbank zu verwenden, ist anfangs einfacher, eine neue
Datenbank zu erstellen, ist insgesamt flexibler.
Vorhandene Datenbank verwenden:
Kopieren von <server>\server\demo\srvfiles nach <applsrv>\srvfiles
WegaGdmDB.mdb

cityGuideFR.mdb
Neue Datenbank erstellen:
Mit Microsoft Access legen Sie eine leere Datenbank cityGuideFR.mdb in
<applsrv>\srvfiles an.
Kopieren von <server>\server\sql nach <applsrv>\sql
dbinitialize.tcl
base
(7)
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

dbinitialize.tcl
base
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GDM – GeoDatenbank aufsetzen (2)
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In beiden Fällen müssen Sie in jeder Sitzung (!) die folgenden Schritte durchführen.
 Es wird eine neue Datenquelle mit MSAccess-Treiber als Benutzer-DSN
hinzugefügt.
 Start/Einstellungen/Systemsteuerung/
Verwaltung/Datenquellen (ODBC)/
Benutzer-DSN/Hinzufügen.../Microsoft
Access Treiber (*.mdb)/Fertig stellen
 Eintrag in Datenquellenname:
cityGuideFR
 Beliebiger Eintrag in Beschreibung
 Über Auswählen <applsrv>\srvfiles
cityGuideFR.mdb einstellen.
Es gibt jetzt eine ODBC-Verbindung von
cityGuideFR zur Access-Datenbank
cityGuideFR.mdb
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GDM – GeoDatenbank aufsetzen (3)
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Wenn Sie eine neue Datenbank erstellen, können Sie jetzt mit Hilfe des tcl-Skripts
dbinitialize.tcl die Datenbank initialisieren. Dabei werden alle tcl-Skripte, die in
<applsrv>/sql/base liegen, ausgeführt. Das tcl-Skript tblwegatypes.tcl zum Beispiel
legt eine Tabelle an, während tblwegatypesvalues.tcl diese Tabelle mit Zeilen füllt. In
einer WEGAshell werden die folgenden Zeilen eingegeben:
easish
set dbName "cityGuideFR"
set verboseMode 0
source sql/dbinitialize.tcl
pwd
cd sql/base
createDB 1
pwd
cd ../cityGuideFR
source loadextra.tcl
sqlDisconnect
exit
;#
;#
;#
;#
;#
kein Echo der sql-Befehle; Default 1
DB-Befehle werden bereit gestellt
Prüfen, ob im richtigen Verzeichnis
Base-Tabellen-Verzeichnis
Alle *.tcl-Dateien in sql/base werden ausgeführt
;# Applikationsspezifisches Tabellen-Verzeichnis
;# spezifische Ergänzungen (Tabellen und/oder Zeilen)
Außer einigen Fehlermeldungen zu DROP TABLE und DROP INDEX sollten keine
weiteren Fehlermeldungen erscheinen. Achtung: Dokumentnamen dürfen keine
Blanks enthalten. gif-Dateien werden zwar vom Server zum Client übertragen, werden
aber nicht angezeigt.
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GDM – Übersichtskarte besorgen
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Es sind viele Rasterformate möglich. Wichtig ist aber, daß die Rasterkarten georeferenziert
sind. Den Pixelkoordinaten müssen also immer Weltkoordinaten zugeordnet werden.
Das Rasterformat kann entweder eine interne Georeferenzierung (z.B. bei tif-Dateien)
vorsehen, die Georeferenz kann in einer eigenen World-Datei enthalten sein oder die
Georeferenz wird in cityGuideFR.dat vermittelt:
set geoSetup(overviewFile)
set geoSetup(overviewFile,worldBox)
set geoSetup(mcWorldBox)
cityGuideFR.jpg
"3406106 5313160 3421898 5323887"
"3406000 5314000 3422000 5324000"
cityGuideFR.jpgw als Beispiel einer externen World-Datei zu cityGuideFR.jpg, beide ligen in
<applsrv>\documents:
12.37625157
0.0
0.0
-13.56101391
3406106.378
5323887.065
Die linke, obere Ecke hat die Welt-Koordinate (3406106.378 5323887.065), in horizontaler
Richtung gehen 12.37625157 Pixel auf eine Welt-Koordinaten-Einheit und in vertikaler
Richtung 13.56101391.
Rasterformate und ihre Georeferenzierung
CVIM, JPEG, TIFF, PNG, GIF, PBM, PGM, PPM, PNM, BMP mit World-Dateimethode
CVIM, JPEG, TIFF, PNG, GIF, PBM, PGM, PPM, PNM, BMP mit .tab oder .map-Datei
TIFF mit M.O.S.S.-GeoInfo, TIFF mit AED-GeoInfo, GeoTIFF (Aufhängepunkt, Passpunkte oder
Matrix)
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GDM – GeoBasis erstellen
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Kopieren von <server>\server\demo\srvfiles nach <applsrv>
gdm_index.def

gdm_index.def
gdm_index.def enthält die Layers der GeoBasis!
Jetzt starten Sie die WEGAshell. Es öffnet sich ein neues Eingabe-Fenster mit einigen
M.O.S.S.-Informationen. Mit set können Sie sich die in diesem Fenster gesetzten
Umgebungsvariablen anzeigen lassen. Versuchen Sie crenv!
Mit Hilfe des EASI-Skripts newsgdfile.tcl erstellen Sie eine „leere“ SGD-Datei, indem Sie
Folgendes zeilenweise eingeben:
easish
source <server>/server/demo/srvfiles/newsgdfile.tcl
newSGD sgd/cityGuideFR.sgd "3406000 5314000" "3422000 5324000" ;# siehe mcWorldBox
file copy sgd/cityGuideFR.sgd sgd/cityGuideFR.org ;# Org-Datei für Recovery
exit
In <applsrv>\sgd finden Sie jetzt die Dateien cityGuideFR.sgd und cityGuideFR.org. Sie
enthalten die Paßpunkte und die Attributtabelle (Layer) für die GeoBasis. Die Layer
werden von der Datei gdm_index.def übernommen.
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GDM – Server aufsetzen (1)
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 Kopieren von <server>\server\srvfiles\democd nach <applsrv>\srvfiles
forstsrv.dat

cityGuideFR.dat
 Anpassen von cityGuideFR.dat
cityGuideFR.dat ist eine tcl-Datei! Sie lernen jetzt also nebenbei auch ein wenig Tcl/Tk.
# Parameter Datei fuer cityGuideFR
set geoSetup(applName)
set geoSetup(serverID)
set geoSetup(licenseOwner)
set geoSetup(licenseCode)
set geoSetup(licenseFeat)
set geoSetup(serverPort)
set geoSetup(overviewFile)
set geoSetup(overviewFile,worldBox)
set geoSetup(mcWorldBox)
set geoSetup(dbConnect)
set geoSetup(applPath)
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cityGuideFR
111
"Demo CD"
AQ2PLSXBINC70S-CN%MF.WT
"1 2 4 6"
15999
cityGuideFR.jpg
"3406106 5323887 3421898 5313160"
"3406000 5323000 3422000 5314000"
"ODBC cityGuideFR"
<applsrv>
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GDM – Server aufsetzen (2)
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 Server anlegen und testen
Einen Server, der nur für die Dauer einer Sitzung besteht, legen Sie an, indem Sie in einer
Eigabeaufforderung diese Zeilen eingeben:
V:
cd \
cd <server>\server
server start <applsrv>\srvfiles\cityGuideFR.dat
Den Server fahren Sie in der gleichen Eingabeaufforderung herunter mit:
server stop <applsrv>\srvfiles\cityGuideFR.dat
Die log-Ergebnisse finden Sie in <applsrv>\log.
 Automatisiertes Starten und Stoppen
In <applsrv>/srvfiles legen Sie die Datei start.bat mit folgendem Inhalt an:
server start <applsrv>\srvfiles\cityGuideFR.dat
Dann stellen Sie eine Verknüpfung mit start.bat her, legen sie in <desktop> unter dem Namen
start ab und stellen die Eigenschaften so ein:
Eigenschaften/Verknüpfung/Ziel: <server>\rosy\exe\WEGAshell.exe /C <applsrv>\srvfiles\start.bat
Eigenschaften/Verknüpfung/Arbeitsverzeichnis: <server>\server
In gleicher Weise legen Sie sich die Dateien stop.bat und recover.bat sowie die
Verknüpfungen stop und recover an.
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GDM – Server aufsetzen (3)
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Sie sollten die Ergebnisse des Hochfahrens am Terminal und in den log- und dat-Dateien
überprüfen. In der Eingabeaufforderung sollte lediglich stehen:
Starte Geo-Server…
Zugleich wurde eine weitere Eingabeaufforderung „WEGA-Shell zur Version 5.3.04“ mit
einem laufenden Prozess gestartet.
In der log-Datei finden Sie diese Einträge (Auswahl):
05/06/15
05/06/15
05/06/15
05/06/15
05/06/15
05/06/15
05/06/15
05/06/15
05/06/15
05/06/15
05/06/15
05/06/15
05/06/15
05/06/15
05/06/15
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13:10:26 Logging of process 3520 started: WEGA-GDM GeoServer
13:10:26: (setup) Starting geoserver in directory 'V:/Apps/Local/Wega/Admin/server
13:10:26: (setup) Try to connect to database...
13:10:26: (setup) ODBC connect to cityGuideFR
13:10:26: (setup) Try to connect to sgdfile...
13:10:27: (info) Using SGD-File 'P:/pama0015/cityGuideFR/sgd/cityGuideFR.sgd'
13:10:27: (criti) Server ID 111 Name 'CityGuide Freiburg' with (1, 1)
13:10:27: (setup) Server SRS set to 'GK_DHDN'
13:10:27: (setup) Checking License...
13:10:27: (setup) License yields 10 max. Clients
13:10:27: (setup) Activated Features GeoTIFF,CPTdialog,Attachments,LZWCompression
13:10:27: (setup) Setup listener socket...
13:10:28: (notic) Start listening...
13:10:28: (info) Closing sgdfile...
13:10:28: (notic) Unload sgdfile until client connects...
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GDM – Erweiterungen des Servers
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Es sind Erweiterungen des Servers möglich, zum Beispiel:
srvSources: die angegebenen Quellen werden sofort geladen (in Phase 1)
set geoSetup(srvSources)
"geomar mhdokdb mhgeschbuch"
file2ppGenerator: Prozedur zum Erzeugen von Paßpunkten aus dem Dateinamen
set geoSetup(file2ppGenerator)
dasy_marTif2PP
dokidGenerator: Prozedur zum Generieren einer eindeutigen Dokumentenkennung
(DokID) anhand von Sachdaten und Dokumententyp
set geoSetup(dokidGenerator)
dasy_marDokID
Die Prozeduren dasy_marTif2PP und dasy_marDokID sind in geomar.tcl enthalten.
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GDM – Client starten
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 Kopieren von <server>\server\demo\clntscripts nach <applsrv>\clntscripts. Von
<client>\GDM-Client.exe legen Sie eine Verknüpfung an, bringen sie nach <desktop>
und starten sie.
 Um die GeoClient-Aktionen in einer log-Datei zu erhalten, muß im GeoClient unter
Bearbeiten/Einstellungen/Log-Verwaltung die maximale Größe auf zum Beispiel 1 MB
eingestellt werden. Die GeoClient-Aktionen werden in log.txt unter
C:\Dokumente und Einstellungen\keha0001\Lokale Einstellungen\Temp\GDM-Cache
fortlaufend dokumentiert.
 Prüfung des Verbindungsaufbaus: Rechnername und Portnummer
 Prüfung, ob Overview erscheint und die angezeigten Koordinaten plausibel sind.
 Unnötige Dateien entfernen und VBS-Dateien anpassen, insbesondere die Dateien
init.vbs
login.vbs
add_hit.vbs
 Mit den dynamischen Formularen beginnen:
GDM_DYNAMISCH.ocx
 Die Clientskripte müssen beim Login zum Client transferiert werden.
 Prüfen, ob OCX richtig registriert, indem man die Suchmaske aktiviert.
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GDM – Weitere Dokumenttypen, Ausbau
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Weitere Dokumenttypen einbringen
 Mit Hilfe des tcl-Skriptes dotypdeftvalues.tcl die SQL-Tabelle dotypdeft
entsprechend erweitern.
 zugeordnete Sachdatentabellen definieren und als tcl-Skripte
<tabellenname>.tcl im Unterverzeichnis <server>/sql/cityGuideFR speichern,
z.B. hotelsd.tcl
 wenn Sachdaten vorhanden, dann Dictionary-Tabellen tblWegaGDM und
tblWegaColumns erweitern und in den zugeordneten tcl-Skripten speichern.
 danach sollte der Server neu gestartet werden!
Server und Client weiter ausbauen
- Applikationen, Formulare, EASI/Tcl-Prozeduren
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GDM – Dienst installieren (1)
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Sitzungsunabhängigen Server (Dienst) installieren
Kopieren von <server>\server\demo\srvfiles nach <applsrv>\srvfiles
GDM-Server-Demo.exe
GDM-Server-Demo.ini


cityGuideFR.exe
cityGuideFR.ini
Anpassen von cityGuideFR.ini
cityGuideFR.exe startet den Server als Windows-Dienst. cityGuideFR.ini ist die zugehörige
Initialisierungsdatei, die der Server braucht und die Sie anpassen müssen.
[System]
ServiceName=cityGuideFR
Debug=<applsrv>\log\cityGuideFR.txt
[GDMStart]
Cmd=<server>\server\server.bat
Params=start <applsrv>\srvfiles\cityGuideFR.dat
Path= <applsrv>
[GDMStop]
Cmd=<server>\server\server.bat
Params=stop <applsrv>\srvfiles\cityGuideFR.dat
Path= <applsrv>
Sie nutzen damit die unveränderte M.O.S.S.-Datei server.bat und Ihre eigene Datei
cityGuideFR.dat, die Sie wie beim sitzungsabhängigen Server anpassen müssen.
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GDM – Dienst installieren (2)
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Install, Start, End, Uninstall des Dienstes
Dazu legen Sie am besten Verknüpfungen an. Jeweils eine Verknüpfung vom
cityGuideFR.exe:
Zum Installieren (nur einmalig ausführen, der Dienst wird dadurch registriert)
Eigenschaften/Verknüpfung/Ziel: <applsrv>\srvfiles\cityGuideFR.exe -i
Eigenschaften/Verknüpfung/Arbeitsverzeichnis: <applsrv>
Zum Starten (kann auch per Dienstefenster gemacht werden)
Eigenschaften/Verknüpfung/Ziel: <applsrv>\srvfiles\cityGuideFR.exe -s
Eigenschaften/Verknüpfung/Arbeitsverzeichnis: <applsrv>
Zum Stoppen (kann auch per Dienstefenster gemacht werden)
Eigenschaften/Verknüpfung/Ziel: <applsrv>\srvfiles\cityGuideFR.exe -e
Eigenschaften/Verknüpfung/Arbeitsverzeichnis: <applsrv>
Zum Deinstallieren (Dienst wird aus Windows entfernt)
Eigenschaften/Verknüpfung/Ziel: <applsrv>\srvfiles\cityGuideFR.exe -u
Eigenschaften/Verknüpfung/Arbeitsverzeichnis: <applsrv>
Geeignete Icons finden Sie in den Ordnern von <server> als .ico-Dateien. Die erstellten
Verknüpfungen legen Sie am besten in <desktop> ab.
Mit diesen Werkzeugen können Sie jetzt den cityGuideFR-Server installieren, starten,
stoppen und deinstallieren. Log-Informationen erhalten Sie in <applsrv>\log und in
Start/Einstellungen/Systemsteuerung/Verwaltung/Dienste ist der Server aufgelistet.
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