Party-Tourismus Kambly Michael und Kalbermatter Claudine

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Transcript Party-Tourismus Kambly Michael und Kalbermatter Claudine

Party-Tourismus
KAMBLY MICHAEL & KALBERMATTER CLAUDINE
Inhaltsverzeichnis

Was ist Party-Tourismus?

Voraussetzungen für Party-Tourismus
 Party-Städte
 Beispiel:
Montreal

Vorteile – Nachteile

Unsere Meinung
Was ist Party-Tourismus?

Reise 3-5 Tage

Ziel: Party

Typischer Partygänger:
 Alter:
18-35
 Gruppenreise
 Verschwenderisches
Verhalten
Voraussetzungen für PartyTourismus

Lange Öffnungszeiten der Clubs

Renommierte DJ’s

Non-Stop Bus- oder Metrobetrieb

Marketing  Social Media

Zusammenarbeit mit lokaler Politik
Party-Städte

Spanien  Madrid, Barcelona, Ibiza, Valencia

Berlin
 Ruf:
Underground
 Techno-Musik

London
 Breite
Musikpalette
 «Culture
Clubbing»

Amsterdam
 Toleranz
 Sicherheit

Las Vegas
 Vergnügen
par excellence
Beispiel Montreal

Profitieren vom Nachbarland Amerika

Zielgruppe: Amerikaner unter 21

2012: 7. Rang für’s beste Nachtleben der Welt von
CNN Travel
Vorteile - Nachteile

Vorteile:

Nachteile:

Mehr Touristen mehr
Arbeitsplätze

Image

Alkohol- und
Drogenmissbrauch

Sicherheit

Belastung für
Einheimische:

Finanzieller Aspekt

Mund-zu-MundPropaganda
 Sauberkeit
 Lärm
 Preise
Unsere Meinung

Vorsicht geboten
 Beispiel

Mallorca
Mehr junge Gäste ≠ mehr total Gäste