Course 2012 - Lattwein GmbH

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Transcript Course 2012 - Lattwein GmbH

42. COURSE - LIMBURG AN DER LAHN
13.-15. MAI 2012
Heinz Peter Maassen . Lattwein GmbH . [email protected]
AGENDA

CPG 2.6
Threadsafe
 QIT.Net
 News

42. Course 2012 Limburg
CPG5 – CheckKlick
 ICCFSCAN Members Beispiel
 TCP/IP DNS Namen
 TCP/IP API- Versionen
 Around z/VSE


TCP/IP CSI – BSI – LFP – VIA
3
EVOLUTION 2011
Z/VSE

42. Course 2012 Limburg
4
EVOLUTION 2012
Z/VSE

42. Course 2012 Limburg
5
CPG 2.6

CPG Evolution mit zVSE
CPG-1
VSAM
Virtual Storage
CICS DOS
DOS Rel. 23
CICS VS 1.0
DOS/VS Rel. 27
QDF
Query
CPG-FF
SQL/DS
QTF
QXF
LIST
MRO/ISC
CICS VS 1.1.1
VSE/ESA Rel. 1.0
CICS VS 1.1
DOS/VS/SP Rel. 27-34
CICS VS 1.2 – 1.3
VSE/ESA Rel. 1.3
31 Bit
Y2K Support
CICS/VS 1.4 - 1.7
VSE/ESA Rel. 1.4
CICS/VSE 2.1-2.3
VSE/ESA Rel. 2.1-3
6
1973
1980
1990
42. Course 2012 Limburg
CPG-4
CPG-3
CPG-2
QSF
QDD
CPG-5
QPG
NetPage
QIT
Browser
mit APPC
ab 1997
2000
42. Course 2012 Limburg
CPG 2.6

CPG Evolution mit zVSE
CPG-5
NetPage
QIT
Browser
mit TCP/IP
ab 1999
CPG-5
+ CPGXML
CPG-5
+ CPGJDBC
CPG-5
+.Net ASPX
Qit.NET
MAIL
CPGSHELL
?
CICS TS 1.1.1
only
z/VSE 5.1 (2011)
CICS TS 1.1.1 - CICS/VSE 2.3
z/VSE 4.3 (2010)
CICS TS 1.1.1 + CICS/VSE 2.3
z/VSE 4.2 (2008)
CICS TS 1.1.1 + CICS/VSE 2.3
z/VSE 4.1 (2007)
CICS/VSE 2.3
CICS TS 1.1.1 + CICS/VSE 2.3
VSE/ESA Rel. 2.4-2.7 VSE/ESA Rel. 2.4-2.7
CICS TS 1.1.1 + CICS/VSE 2.3
z/VSE 3.1(2005)
7
1999
2002
2005
2008
2011
CPG 2.6
Was kommt denn jetzt noch ?

Windows 2008 Server – Windows 7 und Windows 8
42. Course 2012 Limburg

64 Bit Support
 Unterstützen aber kein Visual Basic V 6 mehr.
 Lattwein hat QIT und andere Client Produkte nach C#
portiert


Einige Vorteile ergeben sich für die Anwender


Fertige FTP Jobs können erstellt und ausgeführt werden
Direkt von CICS nach CICS
8
CPG 2.6
Zukunft im z/VSE

64 Bit Support mit zVSE 5.1

42. Course 2012 Limburg

Im z/OS kann es mehr als 1 Prozessor je CICS
geben
Vorteil schnellere Verarbeitung
 Nachteil: Programme müssen Threadsafe sein (Full
Reentrant) oder zwischen Threadsafe und Quasi
reentrant umschalten
 Geht zur Zeit nur für DB2 Zugriffe im z/OS
 Kann aber auch für z/VSE kommen – wer weiß das
schon

9
CPG 2.6

Alle Routinen für CICS TS verbleiben in der
CPGMBK. Über Conditional Assembler kann die
CPGMBK optimiert werden. ( VBOMP/EDN, CPGCCI
Macro Level wahlweise, uvm. )

Alle Routinen verwenden eine eigene DSECT für
Work Bereiche

Methodenbankfelder sind jetzt lokal pro Task

Full Reentrant – Keine Code Modifikationen, keine
Datenmanipulation im Code Bereich
42. Course 2012 Limburg

Neue Methodenbank für CPG (1-5)
10
CPG 2.5

Logik Ablauf CPG 2.5
TWA
CPGMBK
CPGTOM
CPG - SDUMP
BT und Work Felder
CPGPIW
42. Course 2012 Limburg
CPG/HL1/QPG
Programme
CPG - SDUMP Code
+ >Interne Felder<
Quasi Reentrant Code bedeutet: Modifikationen von
Code, abspeichern von Feldinhalten zwischen zwei
CICS Befehlen möglich.
In der CPGPIW werden Felder gehalten,
die über CICS Befehle hinaus gültig bleiben.
1-mal je Task
11
CPG 2.6

Logik Ablauf (Programm Start Wahlweise ab 2.6)
TWA
CPGMBK
CPGTOM
CPG - SDUMP
BT und Work Felder
CPGPWA
BT und Work Felder
Work Felder
CPG - SDUMP
nur Code
42. Course 2012 Limburg
CPG/HL1/QPG
Programme
Kopie in
einem
User Storage
pro Task !
12
CPG 2.6 THREADSAFE

Hier werden die ersten 4096 Bytes der CPGMBK
kopiert.
1. K = Branch Table
 2. K = User Branch Table
 3. K = Allgemeine CPG Felder
 4. K = User MBK Felder



42. Course 2012 Limburg

Bei Programm Start wird mit GETMAIN ein
Workbereich von 4 KB angelegt.
Dieser Bereich wird Task bezogen mit Register 11
adressiert.
Die Adresse wird im CPGPIW Bereich gesichert.
13
CPG 2.6 THREADSAFE



Nichts – alle Änderungen werden unter den
Oberfläche wirksam - allerdings nur über eine
Option.
Programme können sowohl nach alter wie auch
nach neuer Logik ablaufen
42. Course 2012 Limburg

Was ändert sich für den Kunden ?
Wir sind gerüstet für den “Full Reentrant“ Code.
14
15

QIT ist ein guifizierter FTP und kann:

Power List und Punch Queue Daten auf
Client übertragen

Jobs in die Power Reader Queue stellen

Alle Dateien, die Online verfügbar sind,
empfangen

QPG Programme ausführen und Daten mit
Logik senden und empfangen
42. Course 2012 Limburg
42. Course 2012 Limburg
12
2.4 MB in 11
Sekunden !
16
QIT.NET

Ab Windows 7 keine Unterstützung mehr für VB
Version 6 Programme

QIT wurde aber mit VB entwickelt

Deshalb:
Qit.NET neu entwickelt mit
.NET Studio und C#
42. Course 2012 Limburg

Windows 7 und Windows 8 sind die aktuellen
Betriebssysteme der kommenden Jahre beim Client
17
QIT.NET

Wie sieht das aus?
42. Course 2012 Limburg
18
NEWS

Neue Funktionen im CPG 2.6








Statistik und Laufzeitmessung für CPG5 und CPGXML
LIST Erweiterungen
HL1 Batch Datei Verarbeitung
Query Erweiterungen
Methodenbank full reentrant wegen Threadsafe
QPG Edit Codes für Excel Minus Werte
Bessere Fehlernachrichten bei Abbruch von
Browseranwendungen
QPG Erweiterungen für TESTN, DELC, ELIM und REPLC
Statistik und CICS - Sort verbessert
42. Course 2012 Limburg

19
CHECK-KLICK


Microsoft ersetzt IIS 6 durch IIS 7 im Windows 2008 Server.
IIS 7 bricht eine bereits gestartete Aktion ab und führt nur
noch die letzte durch. Das kann zu einem Fehlverhalten der
Anwendung führen.

Fehler sind: Speicher wird nicht freigegeben und Logfiles
werden nicht gelöscht!

Das Javascript: CheckKlick verhindert weitere Aufrufe von
einer Browserseite wie 3270. ( X – System)
42. Course 2012 Limburg

In Browser Anwendungen kann der Endanwender mehrfach
Buttons, Hyperlinks und Default Anwendung klicken, falls
das nicht verhindert wird. ( Bei 3270   X - System).
20
CHECK-KLICK
CICS – VSE
CPG5.exe
2
GLEITZIK_PRG5
CPG5.exe
2
GLEITZIK_PRG5
3
CPG5.exe
GLEITZIK_PRG5
3
TASK:
QTCL
10345
TASK:
QTCL
10347
TASK:
QTCL
10359
42. Course 2012 Limburg
1
1
21
CHECK-KLICK


Funktionsaufruf bei der letzten Variablen aktivieren

So sieht das aus:
42. Course 2012 Limburg
Was muss der Programmierer machen, damit keine
doppelten Aufrufe mehr erfolgen können:
22
CHECK-KLICK

Letzte Variable ist:
42. Course 2012 Limburg
%Checkklick
 Enthält Include-Datei:
 Checkklick.htm

23
CHECK-KLICK



<!-- BEGIN HTMLCODE --><script type="text/javascript" language="javascript"
src="/qsf/block_onsubmit_and_href.js"></script> <!-- END HTMLCODE -->
Hier wird das JavaScript:
block_onsubmit_and_href.js in die HTML Seite
eingefügt.
Dieses Script verhindert doppelte Aufrufe zum
Listener auf z/VSE Seite.
42. Course 2012 Limburg

Checkklick.htm enthält den folgenden HTML
Code:
24
CHECK-KLICK

Ausführung:
42. Course 2012 Limburg
Hyperlinks
werden
geblockt!
25
CHECK-KLICK


Der IIS Version 7 arbeitet anders als IIS Version 6.
Task wird abgebrochen während noch Daten
empfangen werden.
42. Course 2012 Limburg

Doppelte Programm Ausführungen werden durch
das JavaScript unterdrückt
Sprechen Sie uns an.
26
Z/VSE
Wer kennt das nicht?
Ein Job der seit Jahren fehlerfrei läuft bricht während
der Batch Verarbeitung ab.
 Der zuständige Programmierer oder Operator oder
Arbeitsvorbereiter hat Urlaub, ist krank oder kommt
erst in 8 Stunden.
 Niemand weiß, wo die aktuellen Sourcen, JCL oder
VSAM Cluster Definitionen stehen.


Die Suche nach dem Fehler beginnt. . . .
42. Course 2012 Limburg

ICCF SCAN
27
Z/VSE



Sind die Sourcen im CMS in einem
Programmverwaltungssystem vorhanden? Und
kann man diese einfach finden?
Oder stehen diese vielleicht im ICCF?
42. Course 2012 Limburg

ICCF SCAN
Gibt es eine Dokumentation der letzten
Änderungen?
Welche Änderungen gibt es überhaupt im System
seit dem letzten erfolgreichen Lauf?
28
Z/VSE



Unsere Idee: Alle ICCF Member als Punch Ausgabe
abstellen und via FTP auf einen PC übertragen.
Außerdem den Index zur ICCF Library erstellen und
ebenfalls auf den gleichen PC übertragen.
Nach Schlüsselworten, Datum der letzten Änderung
suchen.
Noch besser: Die Daten zusammenführen und als
DB2 Tabelle erstellen, damit man einfach nach allen
möglichen Konstellationen suchen kann.
42. Course 2012 Limburg

ICCF SCAN
29
Z/VSE
ICCF SCAN
// JOB
DISPLAY DIRECTORIES
// EXEC PROC=DTRICCF
(ASSIGN VSE/ICCF LIBRARY FILE)
// EXEC
DTSUTIL
DSERV
ALL COM SORTED
42. Course 2012 Limburg
ICCF Index:

END
/&
30
Z/VSE
ICCF SCAN
ICCF Index via FTP auf PC gesendet:
.
DSERV
ALL COM SORTED
--- DTSUTIL ---
I C C F
L I B R A R Y
F I L E
M A I N T E N A
1...5...10...15...20...25...30...35...40...45...50...55...60...65...7
LIBRARY
10
DATE OF LAST ACCESS IS 17/10/2011
MAY CONTAIN COMMON MEMBERS
FREE SPACE RESTORE FACTOR IS
A
MEMBER
F
NAME
USER
C
ID
25
42. Course 2012 Limburg

FLAGS
DATE
*----------------------*
APPLYALL
SYSA 01/07/2008
PUB
APP53337
SYSA 07/10/2008
PUB
BSTSAV
SYSA 19/05/2008
PUB
CATALFCB
SYSA 22/03/2007
PUB
CATALUCB
SYSA 14/12/2005
PUB
CEEDOPT
SYSA 23/06/2008
PUB
31
Z/VSE

ICCF SCAN
10APPLYALLSYSA
10APPLYAL2SYSA
10APP53337SYSA
10BSTCONCTSYSA
10BSTSAV SYSA
10CATAAFCBSYSA
10CATALFCBSYSA
10CATALIPLSYSA
10CATALUCBSYSA
10CATTCP SYSA
10CEEDOPT SYSA
10CEEWCOPTSYSA
10CEEWDOPTSYSA
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
01/07/2008
22/01/2007
07/10/2008
27/08/2007
19/05/2008
22/03/2007
22/03/2007
25/02/2010
14/12/2005
19/04/2009
23/06/2008
27/06/2011
27/06/2008
|
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|
|
|
|
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|
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|
|
42. Course 2012 Limburg
ICCF Index Clean via JAVA Programm
aufbereitet:
32
Z/VSE

ICCF SCAN
ICCF Member Punch:
42. Course 2012 Limburg
// JOB
DISPLAY DIRECTORIES
// EXEC PROC=DTRICCF (ASSIGN VSE/ICCF LIBRARY FILE)
// EXEC
DTSUTIL
PUNCH
LIBRARY(10) COM PUNCTL
PUNCH
LIBRARY(11) COM PUNCTL
PUNCH
LIBRARY(96) COM PUNCTL
PUNCH
LIBRARY(98) COM PUNCTL
PUNCH
LIBRARY(100) COM PUNCTL
PUNCH
LIBRARY(111) COM PUNCTL
PUNCH
LIBRARY(112) COM PUNCTL
PUNCH
LIBRARY(113) COM PUNCTL
PUNCH
LIBRARY(126) COM PUNCTL
END
/&
* $$ EOJ
33
Z/VSE

ICCF SCAN
ICCF Member Punch via FTP zum PC gesendet:
10 F$SYSA
SYSA
..$$ JOB JNM=F$SYSA,CLASS=A,DISP=D,NTFY=YES
// JOB
SYSA
PRINT FILE
// DLBL PRINTFL,'QMAIL.VSAM.TEMP',,VSAM,CAT=UCAT222
// EXEC IDCAMS,SIZE=AUTO
PRINT INFILE (PRINTFL) CHARACTER
42. Course 2012 Limburg
ADD MEMBER
../*
../&
..$$ EOJ
END OF MEMBER
34
Z/VSE

ICCF SCAN
ICCF Member Punch via FTP zum PC gesendet:
CLUSTER
PURGE
CATALOG (UCAT220 )
IF LASTCC NE 0 THEN CANCEL JOB
. .
END OF MEMBER
ADD MEMBER
10 F$SYSA
SYSA
..$$ JOB JNM=F$SYSA,CLASS=A,DISP=D,NTFY=YES
// JOB SYSA PRINT FILE
// DLBL PRINTFL,'QMAIL.VSAM.TEMP',,VSAM,CAT=UCAT222
// EXEC IDCAMS,SIZE=AUTO
. . .
42. Course 2012 Limburg
ADD MEMBER
10 CPGESD1D SYSA
..$$ JOB JNM=CPGESD1D,CLASS=0,DISP=D,NTFY=YES
// JOB SYSA DELETE OBJECT
// EXEC IDCAMS,SIZE=AUTO
DELETE (CPGESD1 )
-
35
Z/VSE

ICCF SCAN
ICCF Member Punch CLEAN via Java Programm aufbereitet:
C
C
10APPLYALL|000006|// OPTION IGNLOCK
10APPLYALL|000007|* ----------------------------------------------------------10APPLYALL|000008|*
A MANAGED JOB HAS FAILED.
DO THE FOLLOWING:
10APPLYALL|000009|*
10APPLYALL|000010|* 1. REPLY "EXIT" TO STOP THE JOB SEQUENCE.
10APPLYALL|000011|* 2. FIX THE PROBLEM
10APPLYALL|000012|* 3. RELEASE THIS JOB AGAIN (R RDR,DTRPTFAB)
10APPLYALL|000013|* 4. REPLY "RESUME" TO RESTART PROCESSING OF THE ABORTED JOB.
10APPLYALL|000014|*
10APPLYALL|000015|* NOTE: IF YOU WANT TO EXIT THE PTF APPLICATION JOB STREAM IN
10APPLYALL|000016|*
TO RESUME LATER ON FROM THE BEGINNING, REPLY "EXIT"
. . .
42. Course 2012 Limburg
LIB_MEM_Name|STMTNR|SOURCE-Statement
10APPLYALL|000001|* $$ JOB JNM=DTRPTFAB,DISP=L,PRI=9,
10APPLYALL|000002|* $$ NTFY=YES,
10APPLYALL|000003|* $$ CLASS=0
10APPLYALL|000004|* $$ LST DISP=H
10APPLYALL|000005|// JOB DTRPTFAB
36
Z/VSE

ICCF SCAN
Job Streams:


ICCF_INDEX.txt
wird mit Job Extract
umgesetzt
42. Course 2012 Limburg

DSERV
FTP
Liste Löschen
* $$ JOB JNM=LSICCF00,CLASS=M,DISP=K,DUETIME=0015,DUEDAY=(MON-FRI)
* $$ LST CLASS=Y,RBS=0,RBM=0,DEST=(*,ZZ),EXPDAYS=1
// JOB DISPLAY
DISPLAY DIRECTORIES
// EXEC PROC=DTRICCF
(ASSIGN VSE/ICCF LIBRARY FILE)
// EXEC
DTSUTIL
DSERV
ALL COM SORTED
END
/&
* $$ EOJ
* $$ JOB JNM=LSICCFDS,CLASS=M,DISP=K,DUETIME=0016,DUEDAY=(MON-FRI)
* $$ LST CLASS=Y,DEST=(*,BZ),EXPDAYS=1
// JOB LSICCFDS
FTP ICCF_INDEX --> PC
// EXEC FTPBATCH,SIZE=FTPBATCH,PARM='ID=00,TRAN=GERMAN_03'
LOPEN
LUSER XXXX
LPASS XXX
OPEN 192.168.111.045
USER YYYYYYYY
PASS yyyy
LCD POWER.LST.Y
CD ICCF
PUT LSICCF00 ICCF_INDEX.TXT
QUIT
/*
// EXEC BACEMT
CMD
L LST,LSICCF00
/*
/&
* $$ EOJ
37
Z/VSE

ICCF SCAN
Job Streams:

42. Course 2012 Limburg

PUNCH
FTP
* $$ JOB JNM=LSICCF01,CLASS=M,DISP=K,DUETIME=0017,DUEDAY=(MON-FRI)
* $$ LST CLASS=Y,RBS=0,DEST=(*,ZZ),EXPDAYS=1
* $$ PUN CLASS=Y,RBS=0,RBM=0,DEST=(*,ZZ)
// JOB LSICCF01
PUNCH LIBRARIES
// EXEC PROC=DTRICCF
// EXEC DTSUTIL
PUNCH
LIBRARY(11) COM PUNCTL
PUNCH
LIBRARY(93) COM PUNCTL
PUNCH
LIBRARY(94) COM PUNCTL
PUNCH
LIBRARY(102) COM PUNCTL
END
/*
/&
* $$ EOJ
* $$ JOB JNM=LSICCFMB,CLASS=M,DISP=K,DUETIME=0018,DUEDAY=(MON-FRI)
* $$ LST CLASS=Y,DEST=(*,ZZ),EXPDAYS=1
// JOB LSICCFMB
FTP ICCF_Data --> PC
// EXEC FTPBATCH,SIZE=FTPBATCH,PARM='ID=00,TRAN=GERMAN_03'
LOPEN
LUSER XXXX
LPASS XXX
OPEN 192.168.111.45
USER YYYYYYYY
PASS yyyy
LCD POWER.PUN.Y
38
Z/VSE

ICCF SCAN
Job Streams:


Daten
 Index
CD ICCF
PUT LSICCF01 ICCF_DATA.TXT
QUIT
/*
// EXEC BACEMT
Liste Löschen
CMD
L PUN,LSICCF01
CMD
L LST,LSICCF01
/*
/&
// JOB EXTRACT ICCF INDEX
Extract Index
// EXEC CPGSHBAT,PARM='IPADDR=192.168.111.045:04799'
$$$$$$$$00IccfIndx.cmd
C:\Temp\ICCF\ICCF_INDEX.TXT C:\Temp\ICCF\ICCF_INDEX_Clean.txt
/*
/*
* Wait 10 Seconds
// EXEC BACEMT
BWAIT 0010
/*
*
EXTRACT DATA
// EXEC CPGSHBAT,PARM='IPADDR=192.168.111.045,IPPORT=04799'
$$$$$$$$00IccfExtr.cmd
C:/Temp/ICCF/ICCF_DATA.TXT C:/Temp/ICCF/ICCF_DATA_Clean.txt
/*
/&
* $$ EOJ
42. Course 2012 Limburg

Liste Löschen
EXTRACT Index
Extract Data
*
*
39
Z/VSE

ICCF SCAN
Import in Datenbank
*
42. Course 2012 Limburg
* $$ JOB JNM=LSICCF02,CLASS=M,DISP=K,DUETIME=0027,DUEDAY=(MON-FRI)
* $$ LST CLASS=Y,DEST=(,BZ),EXPDAYS=1
// JOB IMPORT ICCF TO MYSQL
// EXEC CPGSHBAT,PARM='IPADDR=192.168.111.045:04799'
$$$$$$$$00ICCF_Import.exe PROD C:\Temp\ICCF\ICCF_INDEX_Clean.txt
C:\Temp\ICCF\ICCF_DATA_Clean.txt
/*
/&
*PARTIAL END PRINT
* $$ EOJ
Daten und Index werden in eine Relationale Datenbank geladen.
Somit kann mit einem Select und entsprechender Where Clause
jeder Suchbegriff sowohl in den Daten als auch im Index blitzschnell
gefunden werden
40
Z/VSE

ICCF SCAN
Anzeige im Browser:
42. Course 2012 Limburg
41
41
Z/VSE

ICCF SCAN
Anzeige im Browser:
42. Course 2012 Limburg
42
Z/VSE

Vorteile:



CPGSHBAT ( CPG Shell Aufruf Batch) kann Programme
auf einem Windows oder Linux System aufrufen und
ausführen



Schnelles Auffinden von Member
Jedes Suchkriterium erlaubt
Nur ab Datum
Im Browser verfügbar an jedem Arbeitsplatz
42. Course 2012 Limburg


ICCF SCAN
Das können auch CMD oder .BAT Dateien sein
Wartet auf Ende der Verarbeitung
Wir bieten auch die komplette Anwendung ICCF Scan an,
evtl. auch für CMS und andere.
43
TCP/IP DNS NAMENSAUFLÖSUNG



Wie heißt die aktuelle IP – Adresse meines Dienstes?
Werden DNS Namen verwendet so wird nur noch die neue
IP- Adresse im DNS Server geändert und alles ist OK.
42. Course 2012 Limburg

Werden bei einem Profil einer Anwendung feste IP Adressen
verwendet, führt jede Netzwerk Umstellung zu dem Problem:
Die Administration wird vereinfacht.
44
TCP/IP DNS NAMENSAUFLÖSUNG


CPGJDBC kennt ab CPG 2.6 auch DNS Namen.

Wie wird das eingetragen?

42. Course 2012 Limburg
Lattwein Produkte haben bis CPG 2.5 nur feste IP Adressen
verwendet außer für QIT.
In der Tabelle QJDBCGTB können beide Varianten
eingetragen werden:
45
TCP/IP DNS NAMENSAUFLÖSUNG
42. Course 2012 Limburg
*---------------------------------------------------------------------*
CPGDB
DC
CL8'CPGDB
'
DBNAME
*
DC
CL2'00'
TCPIP_SYSID
*
DC
CL50'jdbc:db2:cpgdb DBADMIN PASSWD '
*
DC
CL50' '
*
Feste IP Adresse *
DC
CL29'000.000.192.168.197.040:04720'
DC
CL10' ',C'C'
RESERVED,CONSOLMESSAGES
*
*---------------------------------------------------------------------*
DBMAS
DC
CL8'DBMAS
'
DBNAME
*
DC
CL2'00'
TCPIP_SYSID
*
DC
CL50'jdbc:db2:dbmas DBADMIN PASSWD '
*
DC
CL50' '
*
DC
CL6'DYNDNS'
KEYWORD for DYNDNS
*
DC
AL4(DYNDNS01)
POINTER TO NAME
*
DC
H'4720'
PORT
*
DC
CL17' '
*
DC
CL10' ',C'C'
RESERVED,CONSOLMESSAGES
*
*---------------------------------------------------------------------*
DC
XL16'FFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFF'
*
DNS Name
DYNDNS01 DC
AL1(10),CL10'PC-MAASSEN'
*
DYNDNS02 DC
AL1(25),Cl25'lattwebmysql.lattwein.de'
*
DYNDNS03 DC
AL1(21),Cl21'lw2003sbs.lattwein.de'
* 46
TCP/IP DNS NAMENSAUFLÖSUNG
Bisher unterstützt:
Online und Batch
CPG5 FTP
In Planung für 2.6:
42. Course 2012 Limburg
CPGJDBC
Qit.NET
QCFTCPML Mail Online und Batch
CPGSHELL Ausführen von VSE auf Windows/Linux
47
TCP/IP API VERSIONEN
CPG unterstützt folgende API‘s für TCP/IP:
Umgebung
IP Versionen
CPG Version
EZA Call
Interface
z/OS
z/VSE ab 4.1
z/OS: alle
z/VSE: CSI und
BSI
CPG 2.5
CPG 2.6
EXEC Level API z/VSE
TCP/IP 1.5E
ab VSE/ESA 2.6
CSI und BSI
CPG 2.5
CPG 2.6
EXEC Level API z/VSE ab
TCP/IP 1.5F
z/VSE 4.1
Nur CSI !
CPG 2.6
42. Course 2012 Limburg
API
Bisher ist nur das EXEC Level API mit 1.5E beim Kunden installiert. Dieses Interface
erzeugt das Assembler Socket API durch Preprozessor und geht auch mit BSI!
Der Preprozessor ab TCP/IP 1.5F generiert CALL Aufrufe nur für den CSI Stack!
Tipp: Die CSI - Sublibrary TCPIP 1.5E nicht löschen !
48
AROUND Z/VSE
Neues von z/VSE 5.1
42. Course 2012 Limburg
64 Bit Adressierung
CICS Explorer
LFP Linux Fast Path
VIA – z/VM IP Assist
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AROUND Z/VSE
42. Course 2012 Limburg
50
AROUND Z/VSE
42. Course 2012 Limburg
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WER KANN LFP ODER VIA BENUTZEN?

Was nicht geht:
FTP
TELNET

HTTP Server im z/VSE
LPR und LPD
42. Course 2012 Limburg


Alle IBM Konnektoren können LFP und VIA

Alle Lattwein Produkte verwenden Socket API oder EZA CALL
Interface
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
CPG5
CPGXML
Qit.NET

CPGSHELL
MAIL4HOST
CPGJDBC
52
VIRTUAL Z/VSE FTP DAEMON

Virtual z/VSE FTP Daemon kann auf jeder Java Plattform installiert werden und emuliert
einen FTP Server. Der Zugriff zu den z/VSE Ressourcen erfolgt über die aktuellen VSE

Der Virtual z/VSE FTP Daemon:

Handhabt alle FTP Clientanfragen

Kann sich zu einem oder mehreren VSE Connector Servern verbinden.

Ist verantwortlich für das Connection Handling

Und führt die entsprechende Übersetzung der Daten durch (ASCII  EBCDIC/ EBCDIC  ASCII).

Kann IPv6. Man kann sich zum Virtual FTP Daemon über FTP Clients mit IPv6 verbinden, und der Virtual z/VSE FTP
Daemon verbindet sich zum VSE Connector Server mit IPv4.

42. Course 2012 Limburg
Connector Server (Minimum: z/VSE 4.3)
Unterstützt SSL, beide Verbindungen für den FTP (zwischen FTP Client und Virtual z/VSE FTP Daemon, verwenden
implizites SSL (FTPS), ebenso die Verbindung zum VSE Connector Server (zwischen Virtual z/VSE FTP Daemon und
z/VSE Host).

Anmerkung: Dieses Tool basiert auf dem aktuellen VSE Connector Client und braucht
mindestens ein JRE/JDK 1.5 oder grösser.
53
53
VIRTUAL Z/VSE FTP DAEMON

Vorteile:
Unterstützung von Codepages welche CSI/BSI nicht unterstützt, z.B. UTF-8 oder
auch DoubleByte Codepages (Chinesisch, Japanisch, Arabisch, etc).

Da die Codepage Übersetzung auf dem PC stattfindet, wird die CPU Last dafür von
VSE zum PC 'offloaded', spart also CPU Last auf VSE

SSL Support (kostenlos), bei CSI ist das u.U. ein kostenpflichtiges Feature, BSI hat
es heute noch gar nicht

IPv6 Support - geht heute auch nur mit BSI, nicht aber mit CSI

Performance Vorteile, wenn mit Linux Fast Path oder VIA verwendet
42. Course 2012 Limburg

54
54
VIRTUAL Z/VSE FTP DAEMON

Wie geht das ?

192.168.1.21
55
192.168.1.40 /
PC-MAASSEN
© IBM: Picture aus Virtual z/VSE FTP Daemon Help
192.168.42.22
VSE431
42. Course 2012 Limburg
Das Bild zeigt die Anbindung zwischen einem FTP Client und einem virtual z/VSE
FTP Daemon:
55
VIRTUAL Z/VSE FTP DAEMON

Voraussetzungen:
VSE Connector Client und VSE Connector Server müssen auf einem aktuellen Stand von
z/VSE 4.3 sein.

Es muss eine TCP/IP Verbindung zwischen beiden Systemen möglich sein.

Der z/VSE Connector Server (STARTVCS) muss in einer z/VSE Partition gestartet sein.

42. Course 2012 Limburg

Der Virtual z/VSE FTP Daemon muss auf einem System (Linux on System z, Linux,
Unix, Windows) gestartet sein.
57
57
VIRTUAL Z/VSE FTP DAEMON

Client Angaben (FileZilla):
IP-Port FTP Daemon
IP-Adress Virtual FTP Daemon
42. Course 2012 Limburg
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60
VIRTUAL Z/VSE FTP DAEMON

Ansicht nach Verbindung (FileZilla):
42. Course 2012 Limburg
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61
VIRTUAL Z/VSE FTP DAEMON

Das geht auch als FTP Session:
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42. Course 2012 Limburg
C:\Dokumente und Einstellungen\Maassen2>ftp
ftp> open pc-maassen 1021
Verbindung mit PC-Maassen wurde hergestellt.
220 IBM Virtual z/VSE FTP Server on PC-Maassen:1021 (version 1.0) ready to serve
.
Oder: SYSA@myvse2
Benutzer (PC-Maassen:(none)): SYSA
331 Password required for SYSA.
Kennwort: . . . . . . . .
230 User SYSA logged in. Idle timeout is 15 minutes.
ftp> ls
200 PORT command successful.
150 ASCII data connection for / (192.168.197.40,42835).
ICCF
LIBR
POWER
VSAM
226 ASCII transfer complete.
FTP: 64d Bytes empfangen in 0,00Sekunden 25000,00KB/s
ftp> cd power\rdr\7
250 CWD command successful, current directory is "/POWER/RDR/7".
ftp> ls
200 PORT command successful.
150 ASCII data connection for /POWER/RDR/7 (192.168.197.40,42836).
PAUSEF7.00035%34
TCPIP00.00020%19
226 ASCII transfer complete.
FTP: 64d Bytes empfangen in 0,09Sekunden 0,58KB/s
ftp> bye
221 Goodbye.
62
VIRTUAL Z/VSE FTP DAEMON
Fazit:
Viele neue Möglichkeiten FTP im z/VSE zu benutzen.

IP-Adresse von z/VSE braucht man nicht zu veröffentlichen.

IPv6 Support - geht heute auch nur mit BSI, nicht aber mit CSI.

Performance Vorteile wenn mit Linux Fast Path/VIA verwendet.
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SSL Support (kostenlos), bei CSI ist das u.U. ein
kostenpflichtiges Feature, BSI hat es heute noch gar nicht.
42. Course 2012 Limburg
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VIRTUAL Z/VSE FTP DAEMON
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Wir haben fast alle Konnektoren getestet, um Ihnen die
Vorteile zeigen zu können
Diesen und andere Konnektoren zeigen wir bei unseren
Seminaren
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Die Seminare werden ständig aktualisiert.
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42. Course 2012 Limburg
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Auch wir schauen was IBM an neuen Funktionen bietet.
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Wir bieten Seminare an, bei Bedarf bitte anfragen.
VSE/VSAM-Grundlagen
5 Tage
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VSE-Operating
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VSE-Kompakt Teil 1: VSE-Installation
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VSE-Kompakt Teil 2: VSE-Administration
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* Inside TCP/IP for VSE
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4 Tage mit BSI Stack
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CICS Transaction Server
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42. Course 2012 Limburg
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42. Course 2012 Limburg
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