130129 Vertriebsfolien PflegeBahr

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Kurzinformation zur
Tarifeinführung
PflegeBahr
Vertriebsinformation
29. Januar 2013
PflegeBahr – Positive Presse
Warentest: Durchaus nützlich
„Während von einer steuerlichen Förderung nur
jene begünstigt werden, die aufgrund der Höhe
ihres persönlichen Einkommens Einkommensteuer zahlen, ist der Kreis der Anspruchsberechtigten bei einer Zulage deutlich größer.“
Beim Pflege-Bahr müssen die Versicherten mindestens zehn
Euro im Monat für eine private Pflegezusatzversicherung
aufbringen. Dann zahlt der Staat noch einmal fünf Euro
monatlich dazu. Nötig ist das allemal, denn die gesetzliche
Pflegeversicherung übernimmt im Pflegefall längst nicht alle
Kosten. Die geförderte Zusatzpolice deckt dann zumindest
einen Teil der Lücke.
Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung 6.1.2013, Süddeutsche Zeitung 5.1.2013, Westdeutsche Zeitung 2.1.2012
2
APKV PflegeBahr –
trotz Highlights bleiben Deckungslücken
PflegeBahr
Leistung
(in % je Pflegestufe)
Demenz
ambulat
stationär
10
I:30, II:60, III:100
I:30, II:60, III:100
Dynamik
5 % alle 3 Jahre,
max. Inflationsrate
Einmalzahlung
Keine
Assistance
Keine
Beitragsfreiheit
Keine
Wartezeit
5 Jahre, keine bei Unfall
Risikoprüfung
Keine
Höchstalter
Nein
Maximaler Tagessatz
20 EUR
etwas höher bei jungen Kunden
!
Keine Hilfestellung
im Pflegefall!
!
Wartezeit bleibt
Deckungsrisiko!
!
600 EUR/Monat
schließen die
Pflegelücke nicht!
3
Pflege-Absicherung mit „PflegeBahrPlus“:
Bewährte Qualität, jetzt auch mit staatlicher Förderung
Staatlich geförderte
Minimal-Absicherung
Risikoprüfung
Gute/ ausreichende
Absicherung
Absicherung mit
Spitzenleistung
PflegetagegeldBest
„PflegeBahrPlus“
PflegetagegeldPlus
PflegeBahr
PflegeBahr
Max. Tagessatz
4