BWP PP Elternabend 8er 2011 - Albert-Schweitzer

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Transcript BWP PP Elternabend 8er 2011 - Albert-Schweitzer

Berufswahlvorbereitung
Albert – Schweitzer
Realschule
Bocholt
Informationsabend für Eltern – Dienstag, 01. Februar 2011
Rechtliche Vorgaben der
Berufswahlplanung für die Realschule

„Im Rahmen der Berufsplanung sollen junge
Menschen befähigt werden, eigene
Entscheidungen im Hinblick auf den
Übergang ins Erwerbsleben vorzubereiten
und selbstverantwortlich zu treffen.“
(Runderlass d. Ministeriums für Schule und Weiterbildung v. 6.11. 2007)
Stufen zum Erfolg
Berufswahlplanung an unserer Schule
Unterricht
Praktika
Außerschulische
Partner
Unterricht
Jahrgangsstufe 8 - erste Hinführung:




Berufsinformation im Politik- bzw.
Blockunterricht
erste Suche nach Neigungen und Interessen
Berufe-Börse im Herbst 2010
„Erlebnistage“ und „Praktiker in die Schule“
(dazu später mehr)
Unterricht
Jahrgangsstufe 9 - ein neues Fach:
„Berufswahlplanung“
Unterricht
Ziele in der Jahrgangsstufe 9
 Orientierung
 Berufsfindung
 Bewerbung
Klasse 9 – Der Weg zur Bewerbung








Fähigkeiten, Neigungen und Interessen
erkennen
Vor- und Nachbereitung der Praktika
Freiwillige Betriebserkundungen u.ä.
Kontakt zu Beratungsstellen
Entscheidung für einen Berufsweg
Bewerbungsschreiben und Lebenslauf
Unterstützung/Förderung bei Bewerbungen
am Ende der 9. Klasse
„Wirtschaftskunde“
Praktikumstermine
 1.
Praktikum:
26.09. bis 07.10. 2011
 2.
Praktikum:
12.03. bis 23.03. 2012
Anforderungen an Praktikumsbetriebe

Praktikumsstelle bildet aus in Ausbildungsberufen mit
Zugangsberechtigung „Mittlere Reife“ – Fachoberschulreife

Praktikum passt dazu

weder Grundschule – „Grundschullehrerin“

noch Baustelle – Hilfsarbeiter

sinnvolle Beschäftigung und Betreuung unserer Schülerinnen
und Schüler durch die Betriebe

möglichst: einmal Dienstleistungs- und einmal
Produktionsberuf
Wie werden die Kinder im Praktikum
durch Lehrerinnen und Lehrer begleitet?



Beratung bei der Praktikumssuche
persönliche Besuche in der jeweils zweiten
Woche
bei Bedarf / Schwierigkeiten – Hilfestellung
Was erwartet die Schule vom
Praktikanten / von der Praktikantin?

„das Praktikum – eine Chance für mich !“

Erstellung von je einer Praktikumsmappe

die erste: Orientierung – sich Einfinden

die zweite: genaues Beobachten, Beschreiben,
Bewerten, Einordnen

angemessenes Verhalten während des Praktikums
Was erwartet die Schule von den Eltern?

die „Kinder“ für den Ernst der Sache gewinnen –
„Wohin will ich in den nächsten zwei Jahren?“

Hilfe bei der Suche nach Praktikumsbetrieben

Hilfestellung bei der Kontaktaufnahme

Gespräche, Begleitung, Betreuung
Fragen zum Thema Praktikum?
Klasse 10
Jahrgangsstufe 10 - individuelle Beratung:



Übergang zu einer passenden Schule
(Berufskollegs, Gymnasien, Fachschulen)
Unterstützung bei der Suche nach geeigneten
Ausbildungsstellen
Vermittlung von Beratungsmöglichkeiten
(Bundesagentur für Arbeit, Kreishandwerkerschaft)

fortlaufende individuelle Beratung
Unser Partner – Bundesagentur für Arbeit
Frau Arlitz,
Berufsberaterin
Bundesagentur für Arbeit
Elternabend, 01.02.2011
Albert-Schweitzer-Realschule
Berufsberaterin: Frau Arlitz

01801 – 555 111*
FAX

02871 / 2535 – 34
Agentur für Arbeit Bocholt
Hindenburgstr. 10
46395 Bocholt
[email protected]
@
*Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise höchstens 42 ct/min
www.ich-bin-gut.de
Als Berufsberater sind wir uns im Klaren, dass die letzen Jahre
auf dem Ausbildungsmarkt nicht einfach waren
Gemeldete Bewerber / Gemeldete Berufsausbildungsstellen
6000
5070
5043
5000
4000
4708
3604
?
3458
3310
gemeldete Bewerber
3000
gemeldete Stellen
2000
1000
0
2006/2007
2007/2008
2009/2010*
*vorläufiger Wert, Stand 08/2010; endgültige Daten aus 2009/2010 liegen noch nicht vor
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Dieser Abend wird Ihnen helfen zu verstehen, wie wir Sie durch
unsere Arbeit unterstützen können
Aufgabenbereich der Berufsberatung, u.a.:
Berufsorientierung
 Welche beruflichen Möglichkeiten gibt es?
 Welche Berufe sind für mich erreichbar?
 Informatonsweitergabe
 usw.
Realisierung von Berufswünschen
 Unterstützung der Ausbildungsplatzsuche durch Vermittlung
 regelmäßiger Kontakt / Gespräche
 ggf. weitere Unterstützungen (wie Hilfen bei Bewerbungen, FSJ,
Jahrespraktikum)
Schullaufbahnberatung
 Schulmöglichkeiten (Gymnasium/Berufskolleg)
 Zielplanung (notwendige Schritte bis zum Berufswunsch planen)
Seite 20
Eine Recherche des reichhaltigen Informationsangebotes hilft
`Licht ins Dunkel` zu bringen
Agentur für Arbeit / Berufsberatung im Internet
www.planet-beruf.de
•Berufe finden mit dem
Selbsterkundungsprogramm Berufeuniversum
•Bewerbungstraining
•Ausbildung – So läuft´s
•Informationen für Schüler / Lehrer / Eltern -- u.v.m.
www.berufenet.arbeitsagentur.de
•Ausführliche Informationen zu allen Berufen
•viele Filme zu Ausbildungsberufen in
www.arbeitsagentur.de
•Ausbildungsstellen im Internet
www.arbeitsagentur.de
Adressdatenbank zu schulischen Bildungsmöglichkeiten
www.regional.planet-beruf.de
•Regionale Informationen zu Ausbildung, Schule und Beruf
Seite 21
Sommer 2013
Februar 2013
Sommerferien
2012
Beginn der
Ausbildung
oder Schule
Anmeldung an den
weiterführenden Schulen
BEWERBUNGEN
schreiben!!
bis zu den Sommerferien
Über Berufe informieren!!
2012
Überlegen:
START
Was kann ich ? Was will ich ?
Seite 22
Folgende Punkte haben wir in langjähriger Beratungstätigkeit
als Erfolgsfaktoren identifiziert
Ausbildungsplatz suchen
Gute Noten
Fehlzeiten wenn möglich vermeiden
Freiwillige Praktika / Aushilfsjobs in den Ferien
Persönliche Beziehungen
Frühzeitige Bewerbungen / mit den Sommerferien in der Klasse
9/10 beginnen
Mind. 3 Berufswünsche
Nischenberufe
Höherer Schulabschluss(?)
Seite 23
Eine regionale Flexibilität ist in einer globalen Welt
Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Karriere
Ausbildungsstellenmarkt für die Region:
Kreis Borken / Kreis Coesfeld
Seite 24
Klassische Ausbildungsberufe zeichnen sich häufig durch
einen Bewerberüberhang aus…
Top 10 der Ausbildungsberufe nach eingetragenen Ausbildungsverträgen
Kaufmann im Einzelhandel
Industriekauffrau
Bürokaufmann
Verkäufer
Kraftfahrzeugmechatroniker
Kaufmann im Groß-und Außenhandel
Industriemechaniker
Metallbauer- Konstruktionstechnik
Medizinische Fachangestellte
Bankkaufmann
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Wie kann ich mein Kind bei der Berufswahl unterstützen ? ? ?
frühzeitig Berufswahl ansprechen
positive Rückmeldung über Fähigkeiten geben
rechtzeitig zur Berufsberatung anmelden
rechtzeitig bewerben und beim Erstellen der
Bewerbungsunterlagen helfen
mit dem Kind für Einstellungstests üben, z.B. Mathe
motivieren, trösten, aufmuntern  erneut motivieren
Anmeldefristen der weiterführenden Schule beachten!
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Die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung und ein bedachtes
Vorgehen stimmen uns optimistisch…
Gemeldete Bewerber / Gemeldete Berufsausbildungsstellen
6000
5070
5043
5000
4000
4708
3604
3458
3310
gemeldete Bewerber
3000
gemeldete Stellen
2000
1000
0
2006/2007
2007/2008
2009/2010*
*vorläufiger Wert, Stand 08/2010; endgültige Daten aus 2009/2010 liegen noch nicht vor
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Berufswahlplanung 8 - konkret
Was ist jetzt zu tun?
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Suche nach geeigneten Praktikumsstellen
Projekt „Erlebnistage“  Entscheidungen
Projekt „Praktiker in die Schule“
gemeinsam Neigungen und Interessen
entwickeln / finden
Erlebnistage?
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Zusammenarbeit mit Partnern aus der
Wirtschaft
„Erstkontakt“ mit der Berufswelt
Workshop außerhalb der Schulzeit
Orientierungshilfe vor dem ersten Praktikum
Zertifikat und Produkt
Modell „Effekt-Grafik“
Erlebnistage 2011 - Unternehmen
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Volksbank Bocholt
Automobile Hund
Effekt Grafik
PST Medien
Altenpflegeheim Haus zum Guten Hirten
Reha- und Gesundheitsstützpunkt Bocholt e.V.,
Hagebaumarkt Bocholt
Schreinerei Nachtigall
Schreinerei Weßling
Gigaset Bocholt
Parkhotel Schloss Anholt
Praktiker in die Schulen?


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Vertreter der Wirtschaft kommen in die Schule
(vom Chef bis zum Azubi)
einstündige Veranstaltungen oder Vorträge für
interessierte Schülerinnen und Schüler
vormittags und im Anschluss an den Unterricht
Kennen Sie vielleicht Interessenten für unseren
„Schule
und Wirtschaft
- für die Zukunft unserer Kinder“ Pool?
Gemeinsam helfen wir den Kindern
ihre Stufen zum Erfolg zu finden!
Noch Fragen?
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Wenn nicht jetzt, dann halt später!
Tel.: 02871 – 29 43 20
www.albert-schweitzer-realschule.bocholt.de, dort
unter Berufsinformation, Termine und Service
im persönlichen Gespräch mit Herrn Kaup oder
Herrn Klarer, Terminabsprache über das
Sekretariat