Transcript Power Point Präsentation GV Swisso Kalmo 2014

Generalversammlung
Swisso Kalmo
Samstag, 26. April 2014,
Gartenhofstrasse 7, 8004 Zürich
Power Point Präsentation
1995, vor 19 Jahren, gründete Magda Nur-Frei mit ihrer
Familie und Freunden das Hilfswerk Swisso Kalmo. Dank
dem Engagement von Dr. med. Hersi in Nairobi, von Ali
Elmi in Merka, (in Somalia), und den Vorstandsmitgliedern
in der Schweiz konnte Swisso Kalmo nach dem Tod von
Magda vor vier Jahren seine Arbeit in Somalia weiterführen.
Magda Nur-Frei mit ihren Patienten in Merka
1988 wanderte Magda-Nur mit ihrem Mann Nur Scecdon
Olad nach Südsomalia aus, in die Stadt Shalambot (in der
Nähe von Merka)
1988 - 1990 Mitarbeit im Distrikt Spital in Merka unter dem
Patronat der deutschen Rettungsflugwache GAR. Magda
arbeitet als Schulschwester auf der Medizin und Gynäkologie. Sie betreute mit Dr. Mahadi die Spitalapotheke.
Nachmittags arbeitet sie im eigenen, kleinen Ambulatorium, das sie zu Hause in Shalamot aufzubauen begann.
Vre Karrer, die lange Jahre mit Magda Frei gemeinsam in
einer Zürcher Arztpraxis gearbeitet hatte, kommt nach
Merka und arbeitet im Projekt von Annalena Tonelli mit.
Vre Karrer beginnt Mitarbeitende in Krankenpflege zu
unterrichten.
Verena Karrer in Merka
Verena Karrer, Hebamme und Lehrerin für Krankenpflege
aus Zürich-Oerlikon arbeitete nach ihrer Pensionierung,
seit 1993, bis zu ihrem tragischen Tod im Jahre 2002 in
der somalischen Stadt Merka. Heute bestehen ihre Werke
die sie in Merka aufgebaut hat weiter.
Übergabe der Einrichtungen des Fördervereins Neue Wege in Somalia in
Mogadischu. Bashir Gobdon hat sich mit den Vertretern aus Merka in
Mogadischu getroffen, mit den Ältesten von Merka, dem Gouverneur von
Merka, den Leitern der Neuen Wege in Merka und dem Gesundheitsdirektor
der somalischen Regierung.
Die Übergabedokumente des Fördervereins Neue Wege in
Somalia, gegründet von Vre Karrer aus der Schweiz werden an
der Sitzung in Mogadischu studiert
Dr. med. Abdi Hersi im Swisso Kalmo Büro in Nairobi
Bashir Gobdon mit dem Sekundarlehrer Ali von New Ways (der
Neuen Wege) in Merka
Stapel von Medikamenten für die Behandlung von Tuberkulose
und Malaria im Büro von Swisso Kalmo in Mogadischu
Ambulanzfahrzeug der Weltgesundheitsorganisation, das für den Einsatz im
Spital in Galgadud in Zentralsomalia vorgesehen ist
Bashir Gobdon in
Mogadischu, im Quartier
wo er aufgewachsen ist
Patienten beim Tuberkulosespital in Baidao vor der
Untersuchung
Patienten beim Tuberkulosespital in Baidao vor der
Untersuchung
Abgabe von Medikamenten im Tuberkulosespital in Baidao
Tuberkulosespital Swisso Kalmo in Merka: Adan Hassan Shuke,
(56) ist Nomade. Er war schon lange krank.
Laborantin im Tuberkulosespital von Baidao an der Arbeit
Mutter mit ihrem kranken Kind im Tuberkulosespital von Swisso
Kalmo in Baidao
Essensausgabe im Tuberkulosespital von Swisso Kalmo in Merka.
Eine gute Ernährung ist lebenswichtig bei der Behandlung der
Tuberkulose
Aus dem „Annual report Swisso 2012“ Abklärung des Ernährungszustandes
von Kindern. Der Durchmesser des Oberarmes wird gemessen. Verteilung
von Lebensmitteln während der Hungersnot.
Der Krieg in Somalia ist noch nicht zu Ende:
5. November 2013
Dear Jenny
I inform you that today all activities of new ways were suspended including
sanitation. That was related to the explosion targeted on Amisom troops that
happened yesterday afternoon in front of our compounds. And you can find
attached photo.s
Fortunately it was Friday and there were no students and teachers in the
school also the Ambulatory was the same. So from yesterday until now the
area is surrounded by the police and the Amisom troops. For more
information you will get from Abdullahi.
Best Regards Saalim
BERLIN dpa/taz | Die US-Luftwaffe steuert Drohnenangriffe in Somalia nach Medienberichten
über amerikanische Militärbasen in Deutschland. In einer Flugleitzentrale auf dem USStützpunkt im rheinland-pfälzischen Ramstein würden Einsätze in Afrika geplant, berichteten
die Süddeutsche Zeitung und das ARD-Magazin Panorama.
Über eine Satellitenanlage in Ramstein halte der Pilot in den USA zudem offenbar Kontakt zur
Kampfdrohne am afrikanischen Einsatzort. Die Medien zitieren aus einem Papier der USLuftwaffe: Ohne diese Relais-Station könnten die Angriffe nicht durchgeführt werden.
Siehe auch der Film US-Drohnenkrieg: „Die Wunden von Waziristan“ von Madiha Tahir. Sie
beschreibt den Terror den die US-Regierung mit ihren Killerdrohnen gegen die Bevölkerung
dieser Region im Nordwesten Pakistans tagtäglich ausübt.
http://www.youtube.com/watch?v=eDy4zqZ0pEo
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