Filius - AUGE e.V.

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AUGE e.V. - Der Verein der Computeranwender
Filius
Eine Software zur Netzwerksimulation
Peter G. Poloczek, M5543
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Einführung
 Download unter: www.lernsoftwarefilius.de
 Java wird benötigt
 Freie Interaktive Lernsoftware zu
Internetworking der Universität Siegen
PGP I/13
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Was kann Filius?
 Konstruieren und Konfigurieren von
Netzwerken sowie die Interaktion mit dem
System
 Einfaches Client-Server-Netzwerk
 Netzwerk mit Webserver und DNS
 Einrichtung von E-Mail-Server und –
Clients, Datenaustausch
 Verbindung zweier Netzwerke
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Arbeitsoberfläche
 Alles auspacken, Filius.exe starten:
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Vorgehensweise 1
 Das System befindet sich im
Entwurfsmodus („Hammer“)
 PC oder Notebook auf der Arbeitsfläche
platzieren
 Switch und Kabel setzen
 Doppelklick auf Rechnersymbol,
Eigenschaften setzen
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Vorgehensweise 2
 Durch Klick auf das grüne Dreieck in die
Simulationssicht wechseln
 Auf den Rechnern Server und Dienste
einrichten
 Simulieren, Beobachten, Protokollieren,
…
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Schaun mer mal….
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Aufgabe 1:
 Richten Sie ein kleines Rechnernetz mit
einem Webserver ein. Testen Sie das
System, indem Sie von anderen
Rechnern aus darauf zugreifen.
Installieren Sie zusätzlich zum Webserver
einen Editor und erstellen Sie eine oder
mehrere HTML-Seiten.
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Aufgabe 2:
 Richten Sie weiterhin auf den Rechnern
jeweils eine Terminal-Applikation ein und
testen Sie die Befehle ping und ipconfig.
Mit help erhalten Sie eine Befehlsliste.
 Installieren Sie einen DHCP-Server und
lassen Sie die IP-Adressen dynamisch
vergeben.
Welches Problem entsteht?
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Aufgabe 3:


Damit Rechner im Internet nicht nur mit der IPAdresse adressierbar sind, wird ein DNSServer benötigt (DNS – Domain Name System),
der Domainnamen in IP-Adressen übersetzt.
Dazu muss jeder Rechner wissen, unter
welcher IP-Adresse der DNS-Server erreichbar
ist und der DNS-Server muss wissen, zu
welchem Domainnamen welche IP-Adresse
gehört.
Ergänzen Sie Ihr Rechnernetz um einen DNSServer.
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Aufgabe 4:
 Um Mails zu senden und zu empfangen
müssen ein Mailserver und mehrere
Clients auf den Rechnern eingerichtet
werden
 Auf dem Server werden E-Mailkonten
eingerichtet , auf den übrigen Rechnern
E-Mail-Clients
 Der SMTP-Port ist 25 (senden), der
POP3-Port 110
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Aufgabe 5:
 Erstellen Sie zwei Teilnetze mit je zwei
bis drei Rechnern, auf denen Sie die
„Standardsoftware“ (Webserver und –
browser, E-Mail-Server und –Client,
DNS-Server) einrichten. Verwenden Sie
unterschiedliche IP-Bereiche
 Verbinden Sie die beiden Teilnetze
durch einen Router
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Zu Aufgabe 5:
 Beachten Sie bitte:
− der Router erhält zwei Netzwerkkarten,
deren IP-Adresse jeweils in dem
entsprechenden IP-Raum liegen muss.
Diese Adressen müssen als Gateway
eingetragen werden
− Die DNS-Server müssen entsprechende
Einträge erhalten, ebenso der MX-Server
(Mail-Exchange-Server)
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Aufgabe 6
 Starten Sie zwei Instanzen von Filius und
platzieren Sie die Fenster nebeneinander
 Ein Modem soll Verbindungen annehmen
können
 Lassen Sie die Notebooks 1 und 3 über
das Modem kommunizieren
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!