klassen - Schulkreis Bümpliz

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Schule Stapfenacker, Oberstufe
Elternabend, 16.09.2014
Traktanden
0. Begrüssung und Vorstellung der Schulleitung und der Lehrpersonen
1. Informationen zu ausgewählten Fächern
1.1 Fremdsprachen
1.2 Mathematik
2. Planarbeit-Unterricht
3. Berufswahl
4. Informationen aus den Klassen (in den Klassenzimmern)
4.1 zum Schuljahr
4.2 zur Klasse
4.3 zum Unterricht in Mehrjahrgangsklassen
5. Gemeinsamer Abschluss
Schule Stapfenacker, Oberstufe
Elternabend, 16.09.2014
0. Begrüssung und Vorstellung der Schulleitung und der Lehrpersonen
Schule Stapfenacker, Oberstufe
Elternabend, 16.09.2014
1. Informationen zu ausgewählten Fächern
1.1 Fremdsprachen
Wie ist unser Fremdsprachen-Unterricht organisiert?
(a) Französisch in Jahrgangs(halb)klassen
• Klasse 7ab: Jürg Steiner: 11 Schüler/innen
• Klasse 7cd: Hans-Peter Schenk: 11 Schüler/innen (5 Realniveau / 6 Sekniveau)
4 Lektionen mit der ganzen Klasse
• Klasse 8ab: Hans-Peter Schenk: 13 Schüler/innen (6 Realniveau/ 7 Sekniveau)
2 Lektionen mit der ganzen Klasse
Je 1 Lektion Halbklasse 8a (8 Schüler/innen) bzw. 8b (5 Schüler/innen)
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Elternabend, 16.09.2014
1. Informationen zu ausgewählten Fächern
1.1 Fremdsprachen
Wie ist unser Fremdsprachen-Unterricht organisiert?
(a) Französisch in Jahrgangs(halb)klassen
• Klasse 8cd: Peter Flury: 12 Schüler/innen
• Klasse 9bcd: Peter Flury: 13 Schüler/innen
 Pro Klassen eine Lektion individuelle Lernförderung (Realniveau)
 8. Klassen 1 Lektion Mittelschulvorbereitung (D/F) – 9 Schüler/innen
 9. Klassen 1 Lektion Mittelschulvorbereitung (D/F) – 4 Schüler/innen
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1. Informationen zu ausgewählten Fächern
1.1 Fremdsprachen
Wie ist unser Fremdsprachen-Unterricht organisiert?
(b) Englisch in Jahrgangs(halb)klassen:
• Ab der 7. Klasse ist Englisch
auf dem Sekniveau: obligatorisch und auf dem Realniveau: fakultativ
• Klasse 7ab: Jürg Steiner: 11 Schüler/innen
• Klasse 7cd: Jürg Steiner: 11 Schüler/innen
• Klasse 8ab: Hans-Peter Schenk: 13 Schüler/innen
• Klasse 8cd: Samuel Pfeffer: 12 Schüler/innen
• Klasse 9bcd: Peter Flury: 15 Schüler/innen
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Elternabend, 16.09.2014
1. Informationen zu ausgewählten Fächern
1.1 Fremdsprachen
Wie ist unser Fremdsprachen-Unterricht organisiert?
(c) Italienisch
• Ab der 8. Klasse ist Italienisch fakultativ
• Ein Kurs in Bümpliz für den gesamten Schulkreis (Ha)
4 Schüler/innen (1 Schülerin aus Stapfenacker)
(d) Latein
• Ab der 8. Klasse ist Latein fakultativ
• Ein Kurs gesamtstädtisch Laubegg/Länggasse
• seit Jahren keine Schüler/innen besuchen diesen Kurs aus dem Stapfenacker
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1. Informationen zu ausgewählten Fächern
1.1 Fremdsprachen
Fazit
Gute Lernbedingungen dank:
 kleinen und kleinsten Gruppen
 Angebot der Schule:
MSV und ILF zum individuellen Fördern und Vorbereiten
auf Übertritte in weiterführende Schulen
(Stapfenacker hat eine relativ hohe Übertrittsquote!)
 erfahrenen Lehrpersonen
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1. Informationen zu ausgewählten Fächern
1.2 Mathematik
Wie ist unser Mathematik-Unterricht organisiert?
• Beispiel Stundenplan
• 2 Lektionen Teamteaching (TT) mit Frau Sobiechowska
• Oberstufe Mathematikteam arbeitet mit einheitlichen Arbeitsplänen
und Tests
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1. Informationen zu ausgewählten Fächern
1.2 Mathematik
Wie sieht der Mathematik-Unterricht am Beispiel eines Kindes aus?
Schülerin in der 7. Klasse:
Dienstag 1. Mathematik-Lektion mit 3 Mitschüler/innen
• Vom Plan im Klassenzimmer schreibe ich die Aufgaben der Lernumgebung (LU)
ins Mathematikheft ab
• Neue Begriffe kläre ich mit den Lehrpersonen
• Danach beginne ich mit den Aufträgen
Mittwoch 2. und 3. Mathematik-Lektion Planarbeit mit der ganzen Klasse
• Herr Kündig und/oder Frau Sobiechowska coachen und unterrichten mich
Donnerstag 4. Mathematik-Lektion mit 10 Mitschüler/innen
• Jetzt habe ich die letzte Mathematiklektion der Woche 
• Das ist ein «normaler» Mathematikunterricht mit Herrn Kündig
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1. Informationen zu ausgewählten Fächern
1.2 Mathematik
Wie verläuft der Mathematik-Unterricht?
1. Schritt: Die Schüler/Innen erarbeiten mit Hilfe der Lehrperson die LU
2. Schritt: Die Schüler/Innen entwerfen den Theoriehefteintrag zur aktuellen LU,
den sie mit der Lehrperson besprechen, überarbeiten
und ins Theorieheft eintragen
3. Schritt: Die Schüler/Innen lösen nun den Test zur aktuellen LU
4. Schritt: Die Lehrperson korrigiert und bespricht den Test mit den Schüler/innen
Wichtig! Die Hausaufgaben sollen regelmässig gelöst werden!
Die vorgegebene Mathematik-Lektionenanzahl reicht nicht aus,
um alle Lernumgebungen im Unterricht zu lösen .
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2. Planarbeit-Unterricht
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3. Berufswahl - Ziele
(1) Die Berufswahlvorbereitung ermöglicht den Schüler/innen, Entscheidungen
über ihre Ausbildung nach dem 9. Schuljahr zu treffen.
(2) Die Schüler/innen werden über die Berufs- und Arbeitswelt informiert und kennen
die Anforderungen, die von der Arbeitswelt oder weiterführenden Schulen an sie
gestellt werden.
(3) Die Schüler/innen sind fähig, korrekte Bewerbungsunterlagen zu erstellen
und sich auf ein Vorstellungsgespräch vorzubereiten.
* Berufswahlkonzept (Schulkreis Bümpliz): www.schulen-buempliz.ch/257.html
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3. Berufswahl - Grundsätze
• Die Berufswahlvorbereitung erfolgt durch die Klassenteams in Zusammenarbeit mit
der Berufswahlkoordinatorin, den Eltern und der Berufsberatung (BIZ).
Die Verantwortung liegt letztlich bei den Eltern.
• Die Klassenteams unterstützen die Schüler/innen beim Suchen einer geeigneten
Lehrstelle, einer weiterführenden Schule oder einer Zwischenlösung.
• Die eigentliche Berufsberatung liegt bei der professionellen Berufsberatungsstelle in BIZ.
• Die Berufswahlvorbereitung beginnt im 7. Schuljahr, der Schwerpunkt liegt im 8. Schuljahr
und sie endet mit dem Austritt aus der Schulpflicht.
• Die Lernenden erarbeiten ein Bewerbungsdossier.
• Schnupperlehren finden, wenn möglich, während der Schulferien statt.
Für die Bewilligung von Schnupperlehren während der Schulzeit ist die Schulleitung
zuständig (schriftliches Gesuch mit Bestätigung des Betriebs).
* Berufswahlkonzept (Schulkreis Bümpliz): www.schulen-buempliz.ch/257.html
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3. Berufswahl - Berufswahlverantwortliche
1. Eltern und ihre Kinder
2. Schülerinnen und Schüler
3. Klassenlehrpersonen in Zusammenarbeit mit Deutsch- und IF-Lehrpersonen
7_8_9 a: Hans-Peter Schenk und Annik Erb
7_8_9 b: Jürg Steiner und Annik Erb
7_8_9 c: Stefan Schnieper und Lea Jaquiéry
7_8_9 d: Samuel Pfeffer, Peter Flury und Erich Brülhart Schindler
4. Berufsberater (BB) und Case Manager (CM) vom BerufsInformationsZentrum
BB: Thomas Von Sauberzweig
CM: Susanne Schwarz-Käser
5. Berufswahlkoordinatorin (Schulleitung)
Ania Sobiechowska
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3. Berufswahl - Berufswahlverantwortliche und ihre Aufgaben
1. Eltern
• tragen die Verantwortung für den Start ihrer Kinder in die berufliche Ausbildung
• unterstützen ihre Kinder bei der Suche nach geeigneten Ausbildungsplätzen
2. Schülerinnen und Schüler
• entwickeln ihre Persönlichkeit und das Bewusstsein für Neigungen und Eignungen,
Bedürfnisse und Interessen im Hinblick auf die Berufswahl
• Sie absolvieren Schnupperlehren und informieren sich über freie Ausbildungsplätze
• Sie dokumentieren ihren Weg zur Berufsfindung und erarbeiten ein Bewerbungsdossier
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3. Berufswahl - Berufswahlverantwortliche und ihre Aufgaben
3. Klassenlehrpersonen in Zusammenarbeit mit Deutsch- und IF-Lehrpersonen
• Die Klassenlehrperson koordiniert und führt den Berufswahlunterricht durch
• Sie informiert über Termine und Anmeldebedingungen für Mittelschulen
• Sie stellt sich zur Verfügung, Bewerbungen zu korrigieren, Referenzen
abzugeben und zusätzliches Unterrichtsmaterial bereitzustellen
4. Berufsberater (BB) und Case Manager (CM) vom BIZ
• Beraten und unterstützen individuell Jugendliche in der Berufswahlvorbereitung
in Kurzgesprächen (in der Schule) oder Beratungsgesprächen (im BIZ in Bern)
• Arbeiten eng mit dem Berufswahlkoordinator zusammen, mit dem Ziel möglichst
optimal Schülerinnen und Schüler in der Berufswahl zu begleiten
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3. Berufswahl - Berufswahlverantwortliche und ihre Aufgaben
4. Berufswahlkoordinatorin (Schulleitung)
• arbeitet eng in der Berufswahl mit den Klassenteams zusammen
• arbeitet eng in der Berufswahl mit dem Berufsberater und Case Manager zusammen
• koordiniert den Berufswahlprozess zwischen allen Beteiligten
• begleitet Jugendliche ins BIZ für individuelle Beratungsgespräche
• unterstützt Jugendliche in individuellen Sprechstunden in:
o Korrekturen der Schnupperbewerbungen bzw. Bewerbngsdossier
o elektronischem Bewerben
o Multicheck-Anmeldung
o Vorbereitung von telefonischen Schnupperanfragen
o Vorbereitung der Vorstellungsgespräche
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3. Berufswahl – 7 Schritte zur Berufswahl mit www.Myberufswahl.ch
7. Klasse
8. Klasse
9. Klasse
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3. Berufswahl - Berufswahlplan
1. Schulquartal:
Berufswahlunterricht
SwissSkills 2014 Besuch
2. Schulquartal: BAM Besuch
7. Klasse
1. Schulquartal:
Berufswahlunterricht
und/oder Bewerbungswerkstatt 1
SwissSkills 2014 Besuch
2. Schulquartal:
BAM Besuch
BIZ Besuch obligatorisch
Elternabend im BIZ obligatorisch
Schnupperwochen
Kurzgespräche mit Berufsberater
8. Klasse
1. Schulquartal:
Bewerbungswerkstatt 2
SwissSkills 2014 Besuch
2. Schulquartal:
BAM und BIZ Besuch möglich
Elternabend im BIZ möglich
Bewerben, Schnupperwochen
Vorbereitung auf das 10. Schuljahr
oder auf die Lehre
9. Klasse
Schule Stapfenacker, Oberstufe
4. Informationen in den Klassenzimmern aus den Klassen
4.1 zum Schuljahr
4.2 zur Klasse
4.3 zum Unterricht in Mehrjahrgangsklassen
5. Gemeinsamer Abschluss
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