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F. Dürrenmatt
„Der Richter und sein Henker“
Fotoroman von Cornelius Maurer, Jonathan Fritz, Jannik Deger, Denis Bessinger und Philipp Damm
08.04.2015
Die Haupt- und
Nebenpersonen
Gastmann, Schwendi,
Clenin
Kommissär Bärlach
Tschanz
Fr. Schönler
Buttler, Lutz, Schwarze Gestalt
Buttler, Schriftsteller, Schmied, Schwarze Gestalt, Hungertobel
Am Morgen des 3. November 1948 fand Alphons
Clenin dort, wo die Straße von Lamboing aus dem
Walde in der Twannbachschlucht hervortrat, Ulrich
Schmied, Polizeileutnant der Stadt Bern, tot in
seinem blauen Mercedes, der am Straßenrand stand.
Kommissär Bärlach übernahm den Mordfall und
ging daraufhin zu Frau Schönler, bei welcher
Schmied gelebt hatte und besorgte sich die Akten
von Herrn Schmied.
Im Ausland.
Wo ist Herr
Schmied denn zur
Zeit?
Zurück im Büro kontaktierte er
Tschanz, welcher noch im Urlaub im
Berner Oberland war. Tschanz sollte
ihm bei dem Mordfall assistieren.
Bin schon
unterwegs.
Komm bitte sofort nach
Bern. Es gibt einen
Mordfall, bei dem du mir
als mein Assistent helfen
sollst.
Nachdem Tschanz eintraf wurde ihm
der Vorfall geschildert und sie fingen
an zu diskutieren.
Ich wurde
bereits
informiert.
Mir geht es
momentan nicht so
gut. Du wirst den Fall
hauptsächlich
übernehmen.
Als Tschanz Bärlach abgeholt hatte, fuhren
die beiden nach Lamboing, um dem
rätselhaften „G“ im Kalender des Toten auf
die Schliche zu kommen.
Fahr nicht so schnell! Warum
fährst du eigentlich diese Route
nach Lamboing und nicht die
Andere, welche schneller ist?
Ich bin mit Schmied
schon einmal nach
Lamboing gefahren
und er fuhr diese
Route.
Nachdem sie kurz vor Lamboing beschlossen
hatten zwei schwarzen Limousinen zu folgen,
gelangten sie zu Herrn Gastmanns Anwesen.
Sie umrundeten das Haus. Doch hinterm Haus
wurde Kommissär Bärlach von einem Hund
angefallen, den Tschanz daraufhin erschoss.
Zum Glück wusste
ich, was auf mich
zukommen würde.
Geht es dir
gut?
Ja. Alles in
Ordnung.
Was ist denn
da los?!?
Sie gingen nach dem Anfallen des Hundes
zur Tür. Gastmann wartete schon auf sie.
Was wollt
ihr?
Nein! Und nun
geht. Ich habe
Besuch.
Wir würden gerne
wissen, ob sie
einen Herrn
Schmied kennen?
Wieder zurück in Altenberg verabschiedete
sich Bärlach von Tschanz und ging in sein
Haus. Im Haus zog er den Mantel aus und
wickelte sich die Armbinde, die Hundetrainer normalerweise tragen, ab.
Ich wusste, dass der
Hund mich anfallen
würde.
Zur gleichen Zeit wurde Schwendi von Lutz
verhört, doch Schwendi bekam die
Oberhand.
Sie werden zumIch
Anwesen
unterbreche sie ja nur
Wir müssen ihn
aber
verhören,
Nichts
aber
und
ich
lasse
von Herrn Gastmann
ungern,
aber mein Mandant
um die Ermittlungen
komplett
ihnen
noch
eine
Liste
mit
den
kommen und mir
die
Fragen
hat
nichts
mit dieser Sache
Wir ermitteln
gegen
abschließen
zuschon
können.
Wir
Gästen
von
Herrn
Gastmann
im Vorauszu
sagen,
Tschüss.
tun. Stellen sie die
Herrn
Gastmann
bestellen Herrnda.
Gastmann
zu
Auf
Wiedersehen.
damit er sich darauf
Ermittlungen ein!
weil…uns aufs Revier…
Gut aber,…
vorbereiten kann.
Auf der Beerdigung von Schmied waren,
obwohl es regnete, viele Leute anwesend.
Zwei „Schwarze Gestalten“, laut singend,
warfen einen Kranz auf das Grab und
verschwanden wieder.
<<Der Müllere ihre Ma isch todet,
d‘Müllere läbt, sie läbt,
d‘Müllere het der Chnächt ghürotet,
d‘Müllere läbt, sie läbt.>>
Als Bärlach nach Hause kam,
saß Gastmann am Tisch.
Weißt du noch,
unsere Wette?
Als Beispiel werde ich
Ja, du wirst mir
jetzt gehen und meine
kein Verbrechen
Akte mitnehmen, und du
nachweisen
wirst mich nicht
können.
aufhalten.
Da Bärlach sich nicht so gut fühlte,
beantragte er Krankenurlaub.
Es hilft mir mehr,
wenn ich
Gastmann
überführt habe.
Bärlach und Tschanz verhörten
den Schriftsteller.
Waren
eigentlich
beide ihn
IstJa,
Gastmann
als
doch
binfähig,
ich
Sie
besuchen
Ist
Gastmann
ein
guter
Verkehren
Hat
Gastmann
Diener
zugegen,
als
sie
Danke,
sie
haben
uns
Mörder
in
Frage
zu
Wieso
werden
überzeugt,
wir
Schweizer
dass
er
als
Ja, er istIch
einkann
wundervoller
Dr.
Prantl!
also
nur,
weil er
Mensch?
Wir
mich
haben
sie
viel
mit
Was
denn
Schmied
das
Anwesen
sehr
geholfen.
kommen?
Schriftsteller
Mörder
immer
nicht
aufs
in Frage verließen?
Mensch.
Ach
und
er
kann
Ja,Nein!
Gastmann
hat
mir
Wir
kommen
in
gut kocht?
Ja.
Es
ist
nicht
mehr
ihr
Alibi
Gastmann?
noch?
Was
wollt
ihr
getötet?
Traurigste
kommt.
unterschätzt?
Er tut
soalles
wundervoll
kochen!
erzählt.
Also,
Siedas Gute
der
Sache
Nein.
unwahrscheinlich.
daran
erinnern.
bereits.
von mir?
genauso,
wie das Böse.
wollen
mein
Alibi?
Schmied.
Bärlach ging aufgrund der
Anfälle oft zu Dr. Hungertobel.
Ja, aber
nur mit
einer OP.
Stimmt es, dass
ich nur noch
ein Jahr zu
leben habe?
Mitten in der Nacht wachte
Bärlach auf, denn ein Einbrecher
war im Haus.
Wenn ich das Fenster kaputt
schieße, werden die Nachbarn
vielleicht aufmerksam und der
Einbrecher flieht.
Bärlach stieg aus dem TAXI, in
welchem Gastmann saß und
sagte zu diesem:
Du wirst den heutigen
Tag nicht mehr
überleben. Ich werde
dir einen Henker
schicken.
Der Henker war Tschanz,
welcher später Gastmann und
seine Diener erschoss.
Stöhn!!!
Peng!!!
Bärlach lud Tschanz
zum Festmahl ein.
IchDu
gehe
bistjetzt.
gar
nicht krank???
Ich weiß, dass du der Mörder
Schmieds bist und ich verzeihe es
dir, denn du hast Gastmann auch
getötet.
Nach dem Mahl klingelte
das Telefon.
Bald werde ich auch
sterben und dann
sind wir wieder alle
beisammen im
Totenreich.
Tschanz hat
Selbstmord
begangen.
ENDE