Zahlen, Daten, Fakten zur Unternehmensgruppe Nassauische

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Transcript Zahlen, Daten, Fakten zur Unternehmensgruppe Nassauische

Zahlen, Daten, Fakten zur Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte Wohnstadt

Organ der staatlichen Wohnungspolitik

1 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

Historie der Unternehmensgruppe

1922 Gründung der Nassauischen Heimstätte 1920 Gründung der Hessischen Heimstätte 1928 Gründung des Nassauischen Heims 1930 Gründung der Kurhessen Wohnungsbaugesellschaft

1989 Wegfall der Gemeinnützigkeit in der Wohnungswirtschaft

1989 Fusion Nassauische Heimstätte mit Nassauischem Heim zur

Nassauischen Heimstätte (Betrieb Süd)

1994 Gründung der Wohnstadt (Betrieb Nord) durch Verschmelzung der Hessischen Heimstätte in die Kurhessen Wohnungsbaugesellschaft 2005 Gründung der Unternehmensgruppe durch Übernahme der Landesanteile an der Wohnstadt durch die Nassauische Heimstätte 2 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

Eigentümerstruktur der Unternehmensgruppe

Nassauische Heimstätte Verteilung der Gesellschafteranteile 2011

7,08 3,17 2,62 31,11 56,02 Land Hessen Stadt Frankfurt a. M.

WIM Wiesbaden Immobilienmanagement GmbH Deutsche Rentenversicherung Hessen Sonstige (23 Gesellschafter unter 1 Prozent) 3 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

Eigentümerstruktur der Unternehmensgruppe

Wohnstadt Verteilung der Gesellschafteranteile 2011

2,25 1,30 1,63 41,73 53,09 Eigene Anteile (stimmrechtslos) Nassauische Heimstätte GmbH, Frankfurt SV Sparkassenversicherung AG Stadt Kassel Sonstige (15 Gesellschafter unter 1 Prozent) 4 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

Gesellschaftsvertrag der Unternehmensgruppe

§ 2 Zweck und Gegenstand der Gesellschaft „Zweck der Gesellschaft ist vorrangig eine sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung der breiten Schichten der Bevölkerung. Dabei sind im besonderen auch Wohnungssuchende zu berücksichtigen, die aufgrund ihrer persönlichen Verhältnisse oder Umstände Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche haben…“ „…Die Gesellschaft hat als Organ der staatlichen Wohnungspolitik darüber hinaus die Aufgabe, bei der Wohnungs- und Städtebaupolitik des Landes Hessen mitzuwirken. Sie steht dem Land, Städten und Gemeinden…für Planungen und zur Durchführung von Maßnahmen auf dem Gebiet des Wohnungs- und Städtebaus, des Aufbaus der Infrastruktur sowie der Wohnungswirtschaft zur Verfügung…“ 5 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

Gesellschaftsvertrag der Unternehmensgruppe

§ 7 Aufgaben der Gesellschafterversammlung „…Änderungen des Gesellschaftsvertrages bedürfen der Zustimmung … der Stadt Frankfurt am Main … in der Gesellschafterversammlung…“ § 14 Gewinnverteilung „…Der ausgeschüttete Gewinnanteil darf 4 % der Einzahlungen der Gesellschafter auf die Stammeinlage … nicht übersteigen…“ Stammeinlage Land Hessen davon 4 % Nettodividende Stammeinlage Frankfurt davon 4 % Nettodividende Stammeinlage Wiesbaden davon 4 % Nettodividende = 61.545.124,07 € = 2.461.804,96 € = 34.180.833,71 € = 1.367.233,35 € = 7.775.982,58 € = 311.039,30 € 6 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

Wesentliche Geschäftsfelder der Unternehmensgruppe

(Stand 2011) Kerngeschäft ist die Immobilienbewirtschaftung mit derzeit 61.600 eigenen Wohnungen in hessenweit 148 Städten und Gemeinden.

Dies bedeutet - auch für eine stetig älter werdende Mieterschaft Anpassungen des Wohnungsbestandes und spezielle Angebote im Wohnumfeld zu schaffen, um ihnen ein langes Verbleiben im vertrau ten Umfeld zu ermöglichen.

Eine weitere große Aufgabe stellt die Integration einer wachsenden Zahl von Migranten in die Wohn- und Lebensgemeinschaft unserer Quartiere dar, die die Unternehmensgruppe mit einer bewährten Belegungspolitik und differenzierten Angeboten des Sozialmanage- ments erfolgreich löst.

Auf diese Weise leistet die Unternehmensgruppe - unter dem Aspekt einer sozialen Stadtrendite einen unverzichtbaren gesellschaftlichen Beitrag. 7 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

Wesentliche Geschäftsfelder der Unternehmensgruppe

(Stand 2010) Unter der Marke Projektstadt werden Kompetenzfelder rund um das Bauträgergeschäft und der Stadtentwicklung gebündelt. Dies umfasst das Bauen und Verkaufen von Eigentumsmaßnahmen ebenso wie die vielfältige Unterstützung von über 150 Städten und Gemeinden bei der Umsetzung von Förderprogrammen, wie z.B. Soziale Stadt oder Stadtumbau Hessen. Darüber hinaus werden die Kommunen außerhalb von Förderprogrammen bei Konversionsprojekten und immobilienwirtschaftlichen Beratungen unterstützt.

Für den eigenen Bestand werden Baudienstleistungen bei Moderni sierung und Neubau angeboten. Darunter fallen sämtliche Technische und Kaufmännische Betreuungsleistungen von der Planung und Beratung über die Betreuung bis zur Fertigstellung und Übergabe der modernisierten Wohnungen oder Neubauten. 8 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

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Wesentliche wirtschaftliche Kennzahlen der Unternehmensgruppe

Die Bilanzsumme der Unternehmensgruppe betrug Ende 2010 rund 2,1 Mrd. Euro.

In 2010 wurden 396,6 Mio. Euro an Umsatzerlöse erwirtschaftet.

Aufträge für 188,5 Mio. Euro wurden im gleichen Geschäftsjahr für Bestandserhaltung und Neubau an hessische Unternehmen vergeben.

Der vorläufige Jahresüberschuss 2011 beträgt bei der Nassauischen Heimstätte 27,1 Mio. € und 71 T€ bei der Wohnstadt.

Darin enthalten (den Jahresüberschuss reduzierend) sind ca. 7,2 Mio. Euro Zinsaufwendungen aus der Übernahme der Landesanteile an der Wohnstadt durch die Nassauische Heimstätte. Dies entspricht der jährlichen Modernisierung von ca. 300 Wohnungen.

Insgesamt beschäftigte der Konzern am 31.12.2011 675 Mitarbeiter (im Jahr 2006:819 Mitarbeiter), davon 427 (im Jahr 2006: 482 Mitarbeiter) bei der Nassauischen Heimstätte und 248 (im Jahr 2006: 337 Mitarbeiter) bei der Wohnstadt. Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

Zahlen zum Wohnungsbestand der Unternehmensgruppe

(Stand 09/2011) Kennzahl Anzahl Wohnungen davon preisgebunden davon Baujahr (Bj.) vor 1950 Bj. 1950 - 1969 Bj. 1970 - 1989 Bj. 1990 - heute Anzahl Standorte Betrieb Süd Betrieb Nord Unternehmensgruppe 42.300

12.800

(30%) 3.200

(8%) 30.200

(71%) 7.100

(17%) 1.800

(4%) 78 19.300

7.800

(40%) 1.000

(5%) 12.900

(67%) 3.900

(20%) 1.500

(8%) 70 61.600

20.600

(33%) 4.200

(7%) 43.100

(70%) 11.000

(18%) 3.300

(5%) 148 10 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

Standorte mit über 500 Wohnungen

Marburg Stadtallendorf Frankfurt Hanau Schwalbach Offenbach Wiesbaden Kelsterbach Rüsselsh.

Dreieich Langen Darmstadt Baunatal Kassel Bad Hersfeld Fulda Eschwege Frankfurt Wiesbaden Kassel Offenbach Fulda Dreieich Hanau Darmstadt Langen Schwalbach Marburg Stadtallendorf Eschwege Bad Hersfeld Kelsterbach Baunatal Rüsselsheim 16.143

5.769

5.066

2.814

2.130

1.761

1.748

1.564

1.231

1.222

1.220

911 863 806 681 566 557

11 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

Wohnungsbestand der Unternehmensgruppe

Standort

Aarbergen Alsbach-Hähnlein Babenhausen Bad Homburg Bad Soden Bensheim Biedenkopf Bischofsheim Breuberg Büdingen Butzbach Darmstadt Dieburg Dietzenbach Dillenburg Dreieich Egelsbach Erlensee Erzhausen Eschborn Frankfurt Friedberg Friedrichsdorf Gernsheim Griesheim Groß-Gerau Großkrotzenburg Groß-Umstadt Grünberg Hanau Hattersheim Heppenheim Heuchelheim Heusenstamm Hirschhorn Höchst Homberg Kelsterbach Kronberg Langen Lich

Nassauische Heimstätte Anzahl Wohnungen

56 5 66 394 476 80 26 120 90 28 181 1564 39 62 197 1761 97 149 45 327 16143 103 119 8 144 102 87 36 30 1748 328 6 204 32 28 45 6 681 139 1231 24 Liederbach Limburg Maintal Michelstadt Mörfelden-Walldorf Mühltal Münzenberg Neu-Anspach Neu-Isenburg Nidderau Niederreifenberg Ober-Mörlen Ober-Ramstadt Obertshausen Oberursel Oestrich-Winkel Offenbach Ortenberg Pfungstadt Raunheim Rödermark Rodgau Rosbach Rüdesheim Rüsselsheim Schöneck Schotten Schwalbach Seeheim-Jugenheim Seligenstadt Sinntal Steinau Steinbach Wehrheim Weilburg Wetzlar Wiesbaden

Gesamt

30 192 435 278 301 24 20 12 398 24 8 20 206 117 420 123 2814 9 463 61 32 30 12 213 557 34 26 1222 63 463 6 12 481 21 225 191 5769

42319 Wohnstadt Standort

Allendorf Bad Arolsen Bad Emstal Bad Hersfeld Bad Sooden-Allendorf Bad Wildungen Battenberg Baunatal Bebra Borken Cölbe Cornberg Diemelstadt Edermünde Eichenzell Eschwege Felsberg Frankenberg Fritzlar Fronhausen Fulda Fuldatal Gersfeld Großalmerode Gudensberg Helsa Herleshausen Hessisch Lichtenau Hilders Homberg Hünfeld Kassel Kaufungen Kirchhain Kirchheim Korbach Künzell Lohfelden Lohra Ludwigsau Marburg

Anzahl Wohnungen

132 24 35 806 253 468 42 566 27 136 126 62 34 60 10 863 88 289 124 18 2130 50 108 112 142 163 44 246 32 218 459 5066 232 400 33 233 72 427 7 42 1220 Melsungen Naumburg Nentershausen Neuhof Neukirchen Neustadt Niedenstein Niestetal Petersberg Philippsthal Rauschenberg Rotenburg Schwalmstadt Söhrewald Sontra Spangenberg Stadtallendorf Tann Vellmar Volkmarsen Waldkappel Wanfried Wehretal Wetter Wildeck Witzenhausen Wohlsborn Wolfhagen Zierenberg

Gesamt

153 42 101 2 223 37

19319

161 23 44 102 66 102 48 77 108 35 28 467 288 6 362 22 911 34 70 24 38 125 21 12 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

Informationen zur Mieterstruktur der Unternehmensgruppe

(Stand 2009) Repräsentative Angaben Betrieb Süd Betrieb Nord Unternehmensgruppe Personen im Haushalt 2,3 2,4 2,3 Anzahl Bewohner Alter Mieter in Jahren Anteil der bis 40 Jährigen Anteil der bis 60 Jährigen Anteil der über 60 Jährigen Haushaltsnettoeinkommen/mtl.

Landesweiter Durchschnitt/mtl.

Bezieher von Transferleistungen Bezieher von Renten/Pensionen ca. 98.000

56 23% 33% 44% 1.500 € 2.100 € 7,4% 43,0% ca. 48.000

52 27% 40% 33% 1.300 € 2.100 € 10,3% 38,7% Ca. 146.000

55 24% 35% 41% 1.450 € 2.100 € 8,2% 41,7% 13 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

Mieterstruktur der Unternehmensgruppe

32 % Mieter mit Migrationshintergrund: 4 % Deutsche anderer Herkunft 11 % Türken 17 % Sonstige

Insgesamt Mieter aus 112 Nationen

14 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

Zahlen zur Immobilienbewirtschaftung der Unternehmensgruppe

(Stand 2010) Kennzahl Betrieb Süd Betrieb Nord Unternehmensgruppe Qm Wohnfläche/Whg.

Gesamt- Leerstand

Durchschnitt Verband

davon marktbedingt

Durchschnitt Verband

Fluktuation

Durchschnitt Verband

Bestandsinvestitionen (absolut) Bestandsinvestitionen (qm/Wohnfläche)

Durchschnitt Verband

durchschnittl. Marktmiete (qm/Wohnfläche/Monat) durchschnittl. Sollmiete (qm/Wohnfläche/Monat) Abweichung zur Marktmiete 62 qm 1,7%

4,0%

0,9% 1,8% 7,7% 10,0% 63,3 Mio.

24,05 €

18,00 €

6,75 € 5,13 € - 24% 70 qm 5,0%

4,0%

3,7% 1,8% 10,1% 10,0% 18,9 Mio.

14,38 €

18,00 €

4,10 € 3,99 € - 3% 66 qm 82,2 Mio.

20,78 € 5,95 € 4,75 € - 20% 15 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

Informationen zur Bautätigkeit und Vertriebstätigkeit der Unternehmensgruppe

(Stand 2010) Information Modernisierungen im eigenen Bestand (Whg.) Neubau im eigenen Bestand (Whg.) Neubau Eigenheime zum Vertrieb Neubau Eigentumswohnungen zum Vertrieb Übergabe Eigentumseinheiten Verkauf Bestandswohnungen Betrieb Süd Betrieb Nord Unternehmensgruppe 560 40 20 120 160 130 190 0 0 0 0 250 750 40 20 120 160 380 16 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

Informationen zum Auftragsbestand Stadtentwicklung der Unternehmensgruppe

(Stand 2010) Auftragsart Sanierungsmaßnahmen Entwicklungsmaßnahmen Soziale Stadt Stadtumbau Aktive Kernbereiche (Förderprogramm) Sonstige Leistungen Umsatzvolumen/Jahr Betrieb Süd Betrieb Nord Unternehmensgruppe 23 48 71 7 12 12 2 2 7 9 14 19 12 16 3,0 Mio. € 1 72 2,3 Mio. € 13 88 5,3 Mio. € „1 Euro an Städtebaufördergeld stößt gezielt weitere 8,50 Euro bei privaten und öffentlichen Investitionen an.“ (Pressemitteilung des GdW, 18.03.2011) 17 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

Auftragsbestand Stadtentwicklung per 31.12.2011 (1) Trägerschaften nach §§ 157 und 167 BauGB

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Sanierungsmaßnahmen:

Bad Arolsen Bad Hersfeld Bad Soden a. T.: „Innenstadt“ Bebra Butzbach: „Altstadt“ Darmstadt: „Mollerstadt“ Diemelstadt-Rhoden Eichenzell Eschwege Frankenberg Friedberg: „Innenstadt“ Gedern: „Schlosspark und angrenzende Gebiete“ Geisenheim: „Stadtkern“ Grebenstein Großalmerode Heppenheim „Innenstadt“ Herborn: „Altstadt“ Herleshausen Hünfeld Immenhausen Kirchhain Leinefelde Lich: „Altstadt“ Neckarsteinach: „Altstadt“ Rotenburg Rüsselsheim „Innenstadt“ Sontra Weilburg a. d. Lahn: „Stadtkern, Brückenköpfe“ Wetter Witzenhausen Zierenberg

Entwicklungsmaßnahmen:

Bad Schwalbach: „Emser Straße/Fasanenweg“ Erbach im Odenwald: „Erbach-Ost“ Neu-Anspach Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

Auftragsbestand Stadtentwicklung per 31.12.2011 (2) Sanierungsberatung, Konversion

Sanierungsberatungen

Bad Homburg: „Altstadterweiterung“ Bensheim: „Altstadt“ Darmstadt: „Martinsviertel“, „Arheilgen“ Dillenburg: „Altstadt“ Groß Zimmern: „Ortskern“ Heppenheim: Sanierungsberatung Innenstadt Heppenheim: Aktiver Kernbereich Hofheim „Altstadt“ Höchst/O.: „Innenstadt“ Kelsterbach: Unterdorf Michelstadt: „Altstadt“ Neu-Isenburg: „Innenstadt“ Seligenstadt: „Altstadt“

Entwicklungsprojekte

Babenhausen: „Konversionsberatung“ Butzbach: „Housing Area“, „Roman Way Village“ Eschborn: „Camp Phönixpark“ (Treuhänder) Hanau: Campo Pond, Beratung Biodiversitätszentrum Schwalbach a. Ts.: „Camp Phönixpark”(Treuhänder) 19 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

Auftragsbestand Stadtentwicklung per 31.12.2011 (3) Stadtumbau Hessen

Stadtumbaumanagement

Bergstraße (Bensheim, Heppenheim, Lorsch, Lautertal, Biedenkopf, Einhausen, Zwingenberg) „Hinterland" mit den Orten - Angelburg - Bad Endbach - Bad Laasphe - Biedenkopf - Breidenbach - Dautphetal - Gladenbach - Lohra - Steffenberg Lauterbach „Nordwaldeck" mit den Orten - Bad Arolsen - Diemelstadt - Twistetal - Volkmarsen

Stadtumbaumanagement und Treuhänder

Babenhausen Kelsterbach, Raunheim, Rüsselsheim Rheingau (Walluf, Kiedrich, Rüdesheim, Geisenheim, Oestrich-Winkel, Eltville, Lorch) 20 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

Auftragsbestand Stadtentwicklung per 31.12.2011 (4) Aktive Kernbereiche, Soziale Stadt

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Integrierte Handlungskonzepte

Bürstadt Ffm.-Fechenheim Grasellenbach Hanau Hattersheim Mittleres Edertal Neuwied Wald-Michelbach, Überwald

Kernbereichsmanagement und Treuhänder

Heppenheim

Kernbereichsmanagement

Bürstadt Hanau Hattersheim Wald-Michelbach, Grasellenbach

Verfahrensträgerschaft, Quartiersmanagement, Projektentwicklung und Beratungen/Integrierte Stadtentwicklung:

Dietzenbach Spessartviertel Eschwege Heuberg Hünfeld Maintal-Dörnigheim und Bischofsheim Neu-Isenburg Raunheim: Finanzwirtschaftliche Betreuung Raunheim: Fördermittelmanagement für Rathausneubau

IHK und Quartiersmanagement

Bischofsheim Butzbach Degerfeld Hofheim

Soziale Stadt interkommunal – Projektstudie und Förderantrag

(Beselich, Löhnberg, Weilmünster, Weinbach, Weilburg, Villmar, Merenberg) Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

Auftragsbestand Stadtentwicklung per 31.12.2011 (5) Gewerbeflächenentwicklung, Consulting

Städtebauliche Machbarkeitsstudien

Beratung Vermittlungsauftrag Freudenberg Immobilien, Offenbach/Main Fa. Thonet, Frankenberg/Eder

Beratungsauftrag, Projektleitung Wettbewerblicher Dialog:

Nidderau

Wettbewerbsbetreuung und Wettbewerbskoordination „Neubau Verwaltungszentren“

Neu-Anspach 22 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

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Auftragsbestand Stadtentwicklung per 31.12.2011 (6) Städtebauliche Planung und Beratung

Bebauungspläne

Bad Hersfeld, Kassel Nentershausen Neu-Anspach Schwalbach a. Ts. Tabarz

Rahmenpläne

Friedberg Herleshausen Sontra

Sonstige Planungen

Herleshausen

Erschließungsplanungen

Eschwege-Niederhone Frankenberg Gersfeld Herleshausen Sontra Witzenhausen

Infrastrukturkonzept

Lauterbach

Entwicklungsplanung

Hosenfeld Kelsterbach Witzenhausen

Städtebauliche Beratung

Bad Schwalbach Bürstadt: Investitionspakt Wilhelminenstraße, LÖP Butzbach Darmstadt “Mollerstadt“ Erbach im Odenwald Friedberg Hanau Hanau, Campo Pond: Investitionspakt Herborn Lorch: Projektsteuerung Welterbestätte Hilchenhaus (UNESCO Weltkulturerbe); Investitionspakt Kolpinghaus Neckarsteinach Neu-Anspach Pfungstadt Waldmichelbach: Beratung und Förderantrag Festhalle Waldmichelbach und Grasellenbach: Strategie-Konzept lokale Ökonomie Weilburg an der Lahn Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

Auftragsbestand Stadtentwicklung per 31.12.2011 (7)

Maßnahmen ohne Förderprogramm

Eschborn: Machbarkeitsstudie Alte Mühle Weilburg: Stadtteilentwicklungskonzepte Drommershausen, Kernstadt, Hirschhausen, Bermbach, Ahausen Ginsheim/Gustavsburg: Projektstudie Kompetenzzentrum Bürgerhäuser

Dorferneuerung

Butzbach-Ostheim Neuhof-Rommerz Weilburg-Hasselbach

Umweltvorsorge/Altlasten

Bad Hersfeld Bischofsheim Butzbach Eschborn Friedberg sowie eigene Maßnahmen der Unternehmensgruppe i. R. der Modernisierung und des Neubaus

Einfache Stadterneuerung

Eschwege-Niederhone Gersfeld (Rhön) Kaufungen Lohfelden-Crumbach

Städtebaulicher Denkmalschutz

Bad Hersfeld Diemelstadt-Rhoden Immenhausen 24 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012

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Das ist die Unternehmensgruppe

 Vermieter von 61.600 Wohnungen, mit 144.000 Bewohnern, an 148 Standorten in ganz Hessen.

 Gesellschaftlicher Partner bei Aufgaben der Integration und in Konfliktlösungen durch ein umfangreiches Sozialmanagement.

 Bauherr von zahlreichen Sozialwohnungen aber auch bezahlbarer Eigentumsmaßnahmen zur Erhöhung der Eigentumsquote.

 Dienstleister für über 150 Städte und Gemeinden bei der Lösung städtebaulicher Probleme und Anwendung von Förderprogram men.

 Arbeitgeber für 675 Beschäftigte.

 Wirtschaftsunternehmen mit 2,1 Mrd. Euro Bilanzsumme und 400 Mio. Euro Jahresumsatz.

 Auftraggeber des Mittelstandes in Hessen mit ca. 200 Mio. Euro Jahresinvestitionen.

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Organ der staatlichen Wohnungspolitik

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