POLYCOM Schulung

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Transcript POLYCOM Schulung

Achtung
Geräte noch nicht einschalten !!!
Danke
Herzlich Willkommen zur
POLYCOMSchulung
im Zusammenhang mit der
Ablösung von Kanal 8
• Jeder Teilnehmer
– kann eine Alarm Quittierung via OG595
durchführen
– kann das TPH700 in den Grundfunktionen
gemäss Ausbildungsunterlagen bedienen
– kann seine Organisation gemäss
Ausbildungsunterlagen instruieren
– kennt die POLYCOM Betriebsarten
Themen POLYCOM – Schulung 2011:
• Begrüssung
• Ablösung Kanal 8
• Gerätverteilung, Administratives
• Was Ist POLYCOM
• Gerätebedienung TPH 700
• Praktisches Arbeiten mit POLYCOM
• Info ELZ Polizei BL
• Verwendungszwecke (OG, Dir, IDR)
• Verbindungen BORS
• Kosten, Ansprechpartner, zusätzliche Geräte
• Geräteunterhalt, Reparaturen
• Fragen und Antworten
• Tipps und Tricks - Schlusswort
Ablösung Kanal 8
• Auf Ende September 2011 wird die Infrastruktur für den analogen
Kanal 8 „abgestellt“
• Quittierungen / Verbindungen zur ELZ sind dann nur noch via
via POLYCOM OG 595 möglich (oder Telefon/Natel)
• Alle Feuerwehren BL werden für die Quittierung mit einer
entsprechenden Anzahl POLYCOM-Geräte ausgerüstet.
• Beschaffung und Unterhalt zu Lasten Kanton.
• Kanal 8  Kündigung oder als Ausweichkanal verwenden
Geräteverteilung, Administratives
• Geräteverteilung
- Handgerät TPH 700 mit Akku
- Ladegerät
Geräteverteilung, Administratives
• Geräteverteilung
– Stüpt-FW
– Spez.-Stüpt (Pratteln, ABC, Birsfelden)
– Verbunds-FW
– Orts-FW
– Betriebs-FW Kat. II+III
– Betriebs-FW Kat. I
3
3
5
3-5
2
0
Geräteverteilung, Administratives
• Geräteverteilung
Bitte Geräteanzahl und Zubehör
überprüfen, sowie Lieferschein
unterzeichnen.
Besten Dank.
Was ist POLYCOM
• Was ist POLYCOM
• Wie funktioniert POLYCOM
• Gerätebedienung TPH 700
 TPH 700 - Kaderausbildung
Ablauf der Schulung
• Entwicklung und Aufbau
• Sprechfunkverkehr
• Hand- und Mobilfunkgerät G2/G3
– Gerätekenntnisse und Menüführung
– Betriebsarten und Dienste
•
•
•
•
Direkt
Relais
System
Spezialitäten
Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS
Geschäftsbereich Ausbildung
Sicherheitsnetz Funk der Schweiz
Kompetenzzentrum Ausbildung POLYCOM
Entwicklung und Aufbau
5403-000-01-01-01-d
Ausbaustand
Netz Schweiz
Aktuellste Version unter www.polycom.admin.ch
Einsatz POLYCOM
Grenzwache
Armee (Mil Sich)
Gesundheitswesen
Polizei
BORS
Behörden und
Organisationen für Rettung
und Sicherheit
Dienste
Luftrettung
Zivile
Führungsorgane
Zivilschutz
Feuerwehr
Übersicht Betriebsarten
Systembetrieb
ELZ
Direktbetrieb
Relaisbetrieb
Nummerierung der Endgeräte
Übersicht (R F S I)
Beispiel:
R
R
1
4
Kt BL
R = Regionalnetz
3-stellig
F = Flotte
1-stellig
S = Subflotte
1-stellig
I = Individuell
4-stellig
R
1
F
2
S
2
Pol Bereich
I
0
I
1
I
2
Funkgerät
I
3
Nummerierung der Endgeräte
Regionalnetz (R R R)
111
AG
201
GR 1
301
TG
121
AR
202
GR 2
311
TI 1
131
AI
203
GR 3
312
TI 2
141
BL
204
GR 4
321
UR
151
BS
211
JU 1
331
VD 1
161
BE 1
212
JU 2
332
VD 2
162
BE 2
221
LU 1
341
VS 1
163
BE 3
222
LU 2
342
VS 2
164
BE 4
231
NE
343
VS 3
171
FR 1
241
NW
351
ZG
172
FR 2
251
OW
361
ZH 1
181
GE
261
SG 1
362
ZH 2
191
GL
262
SG 2
371
FL
271
SH
281
SZ
291
SO
Nummerierung der Endgeräte
Flotte und Subflotte (F S)
0
Reserve
1
GWK
2
Polizei
3
Bund, Armee
4
Zivilschutz
5
Feuerwehr
6
Gesundheitswesen
7
Dienste
8
Andere
9
Reserve
0
Reserviert
1-9 Regelung Kanton
Verschlüsselungsprinzip
• End to End Verschlüsselung
• Systemverschlüsselung
• Direkt / IDR Verschlüsselung
• Überverschlüsselung
(Nur bei Polizeigeräten möglich!)
Verschlüsselungsprinzip
•
PK = Project Key
•
TMK = Terminal Master Key
•
TKK = Terminal Key of Key
•
DMK = Direct Mode Key
•
Überverschlüsselung
(Nur bei Polizeigeräten möglich!)
Funkgeräte-Entwicklung
Prototyp ?
Funkgeräte-Entwicklung
S1 PRO
Smart
TPH 700
TPH 600
Funkgeräte Generation G3
TPH 700
TPM 700
TPH 600
Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS
Geschäftsbereich Ausbildung
Sicherheitsnetz Funk der Schweiz
Kompetenzzentrum Ausbildung POLYCOM
Sprechfunkverkehr
5403-000-01-01-01-d
Übermitteln von Meldungen
Verbindung
aufbauen
D
denken
D
drücken
S
schlucken
S
schauen (rote LED)
S
sprechen
Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS
Geschäftsbereich Ausbildung
Sicherheitsnetz Funk der Schweiz
Kompetenzzentrum Ausbildung POLYCOM
Hand- und Mobilfunkgerät G3
Gerätekenntnisse und
Menüführung
5403-000-01-01-01-d
Konventionen
Was bedeutet was?
Zeichen
Bedeutung
Transition, vom Startzustand zum Endzustand
Achtung, hier geschieht es, davon sprechen wir
Druck auf Taste
Menü - 6 - 2
Multifunktionstaste "Menü" dann die Ziffer "6" und
anschliessend die Ziffer "2" drücken
Technische Daten
TPH 700
Betriebliche Kenngrössen
• Abmessungen ohne Antenne 164 x 61 x 40 mm
Abmessungen mit Antenne 224 x 61 x 40 mm
Länge Antenne
87.3 mm
•
•
•
•
Gewicht mit Akku
Akku Spannung
Akku Kapazität
Autonomie
(Stby 60%, Rx 35%, Tx 5%)
• Display
390 g
7.4 V
1.8 Ah
~ 12 h
65536 Farben,
128 x 160 Pixel
Technische Daten
TPH 700
Funkdaten
• Frequenzbereich
380 bis 430 MHz
• Übertragungsart
Halbduplex / Simplex
• Kanalabstand
10 kHz
• Kanalübertragung
8 Kbit / s
• Sendeleistung
max. 2 W
• Modulation
GMSK
(Gaussian Minimum Shift Keying)
Umgebungsbedingungen
• Temperatur
• Feuchtigkeitsschutz
-20°C / +60°C
IP56
Technische Daten
TPM 700
Betriebliche Kenngrössen
• Stromversorgung
• Stromaufnahme
Senden
Empfangen
• Display
13.2 V
max. 4 A
max. 0.5 A
65536 Farben,
160 x 128 Pixel
Umgebungsbedingungen
• Betriebstemperatur -30°C / +60°C (+40°C / 95 %RF)
• Feuchtigkeitsschutz IP54
Technische Daten
TPM 700
Funkdaten
• Frequenzbereich
380 bis 430 MHz
• Übertragungsart
Halbduplex / Simplex
• Kanalabstand
10 kHz
• Kanalübertragung
8 Kbit / s
• Sendeleistung
max. 10 W
• Modulation
GMSK
(Gaussian Minimum Shift Keying)
Geräteaufbau
TPH 700
Lautstärkeregelung
Notruf
Kurzwahl-Tasten
Sprechtaste
Sprechen oder Abheben
Multifunktionstasten
(links, rechts)
EIN / AUS
Abheben
Anschluss Ladegerät
Lautsprecher
Registrierungsanzeige
(grün, blinkend)
Sendeanzeige
(rot, permanent)
Navigationstaste
(links, rechts, oben, unten)
ENDE
Gesprächsende
oder Rufablehnung
Mikrofon
Alphanumerisches Tastenfeld
Schnellwahltaste
Geräteaufbau
TPH 700
Lautstärkeregelung
Kurzwahl-Tasten
Zubehöranschluss
Externe Antenne
Sprechtaste
Sprechen oder Abheben
Akku-Abdeckung
Geräteaufbau
TPM 700
Navigationstaste
(links, rechts, oben, unten)
Ein/Aus
Lautstärkeregelung
ENDE
Gesprächsende
oder Rufablehnung
ENDE
Gesprächsende
oder Rufablehnung
Alphanumerisches
Tastenfeld
Sendeanzeige
(rot, permanent)
Sendeanzeige
(rot, permanent)
Mikrofon
Notruf
Sendetaste
Ohrhöhreranschluss
Lautsprecher
Multifunktionstasten
(links, rechts)
Registrierungsanzeige
(grün, blinkend)
Lautsprecher Ein/Aus
Ruf senden / annehmen
Display
TPH 600 / TPH 700 / TPM 700
Menü
Abc
Bedienung
Drehwahlschalter – Lautstärke
Lautstärke
Zurück
Bedienung
Navigationstaste
Cursor hoch
aktueller Ordnerinhalt
Menüpunkt verlassen
Direktmodus
Menüpunkt eintreten
Gruppe
Cursor tief
Profil
Bedienung
Menüpunkt – aktiv / inaktiv
Profil
Cursor auf Menüpunkt
inaktiver Menüpunkt
Normal
Laut
Diskret
aktiver Menüpunkt
Verfügbar 1
Verfügbar 2
Zurück
Aktivier
Bedienung
Multifunktionstaste links und rechts
Menü
1 Nachrichten
2 Kurzwahlspei.
3 Anrufliste
4 Netzkommuni.
5 Direktmodus
Multifunktionstaste links
6 Einstellungen
7 Identität
Zurück
Eintret.
Bedienung
Menüstruktur
1
Nachrichten
SMS lesen
2
Kurzwahlspeicher
Kurzwahlspeicher verwalten
3
Anrufliste
empfangene, gesendete und verpasste Rufe verwalten
4
Netzkommunikation
Bevorzugte Kommunikation
5
Direktmodus
Sendeleistung, Netzmonitor
6
Einstellungen
Netz, Benutzerprofil, Endgeräteinstellung
7
Identität
RFSI, Seriennummer, Serviceklasse, Hardware und Software
8
Sicherheit
Hauptverschlüsselung, Überverschlüsselung und Tastatur sperren
Bedienung
Schnellwahltaste
Schnellwahl
G222 Pol 1
programmierte Schnellwahltaste
ca. 1 Sek. drücken
Zurück
Ok
Bedienung
Schnellwahltasten – verwalten
Menü - 2
G013 K CH A3
Schnellwahl wählen
und eintreten
Speicherposition
wählen
Menü
Option
Abc
Bedienung
Kurzwahlspeicher – verwenden
G013 K CH A3
Menü
Abc
Bedienung
Kurzwahlspeicher – verwenden
Kurzwahlspei.
Alle
Gxxx, Dxxx, Rxxx
Einzelrufe
Einzelrufe - PABX
Gruppe
Privat
Telefon
Ordner
Zurück
Eintret.
Bedienung
Direkte Eingabe
Direktmodus
DIR (8)
IDR (9)
1. Navigationstaste Links
2. Ziffern 4 – 0 – 3 eingeben
3. Mit grüner Hörertaste bestätigen
Zurück
Bedienung
Direkte Eingabe
Direktmodus
DIR (9)
(8)
IDR
DIR (8)
1. Navigationstaste Links
2. Navigationstaste Unten
3. Ziffern 0 – 3 – 5 eingeben
4. Mit grüner Hörertaste bestätigen
Zurück
Bedienung
Direkte Eingabe
Gruppe
Gruppe (18)
Scan
SOS (0)
1. Navigationstaste Rechts
2. Ziffern 0 – 1 – 3 eingeben
3. Mit grüner Hörertaste bestätigen
Zurück
Bedienung
Zusammenfassung – Einwahl G3
1. Kurzwahl-Tasten (ober- und unterhalb der Sendetaste)
2. Schnellwahltasten 1-9 (Langdrucktasten)
3. Kurzwahlspeicher verwenden (Abc – Alle)
4. Direkte Einwahl DIR (Navitaste links – Ziffern eingeben – Grüne
Hörertaste)
5. Direkte Einwahl IDR (Navitaste links + unten – Ziffern eingeben –
Grüne Hörertaste)
6. Direkte Einwahl OG (Navitaste rechts – Ziffern eingeben – Grüne
Hörertaste)
Bedienung
Tastensperre
G013 K CH A3
ca. 2 Sek.
drücken
(ein- und ausschalten)
Menü
Abc
Sperroptionen: Menü - 8 - Tastatur - 1
Bedienung
Profil – wählen
Profil
Navigationstaste
Normal
Laut
Diskret
Verfügbar 1
Verfügbar 2
Zurück
Aktivier
Bedienung
Profil – Arten
Diskret
Stummschaltung,
LED + Beleuchtung
aus
Normal
LED + Beleuchtung
ein
Laut
LED + Beleuchtung
ein
Verfügbar 1
Benutzerdefiniert
Verfügbar 2
Benutzerdefiniert
Bedienung
Profil – ändern
Profil
Diskret
Menü - 6 -2
Normal
Laut
Option - 2
Verfügbar 1
Verfügbar 2
Gewünschter Profilpunkt ändern Zurück
Zurück
Option
Option - 3
Bedienung
Hörmodus – Anzeige
G010 K CH A3
Menü
Abc
Bedienung
Hörmodus – Arten
Profil ändern
Menü: 6-2
Lauthören
Privathören
Lauthören
Privathören
Stummschalt.
Stummschalt.
Stummschalt.
Stummschalt.
Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS
Geschäftsbereich Ausbildung
Sicherheitsnetz Funk der Schweiz
Kompetenzzentrum Ausbildung POLYCOM
Hand- und Mobilfunkgerät
Betriebsarten und Dienste
5403-000-01-01-01-d
Übersicht Betriebsarten
Systembetrieb
ELZ
Direktbetrieb
Relaisbetrieb
Betriebsarten und Dienste
Direktbetrieb DIR
(DMO)
Betriebsarten und Dienste
Direktbetrieb DIR
Betriebsarten und Dienste
Direktbetrieb DIR
keine
System
Abdeckung
D403 Comm CD
D403
Menü
Abc
Betriebsarten und Dienste
Relaisbetrieb
(IDR =
Independend Digital Repeater)
Betriebsarten und Dienste
Relaisbetrieb IDR
Radius bis 10 km
temporär im
Fahrzeug
Betriebsarten und Dienste
Relaisbetrieb IDR
blinkend
2.
R035 IDR N1
1.
R035
Menü
Abc
Betriebsarten und Dienste
Systembetrieb
(Gruppenmodus GRP)
Bündelfunk
Funktionsweise der
konventionellen
Festkanalsysteme
Rufe in der
Warteschlaufe
Funkkanalzuweisung
Kanal
Statische Kanalverwaltung
Freier
Kanal
Funkkanalzuweisung
Dynamisch verwaltete
Systeme mit einer im
Einsatz um Faktor 4
effizienteren Kanalnutzung
Dynamische Kanalverwaltung
Rufe in der
Warteschlaufe
Infrastruktur
XoT WAN
TMP
TMP
MD
MD
PCM30 WAN
IP WAN
TWP
TWP
SPDS-WP
X.25 WAN
X.25 WAN
SADP
SPC
RN
SSW
SADP
MSW
SSW
MSW
SPC
RN
MSW
SSW
PABX/PSTN
SSW
IP Intranet
BS
Coverage
POLYCOM
SH
BS
BL
SO
JU
TG
AG
ZH
AR
SG
ZG
LU
NE
SZ
NW
OW
UR
FR
VD
BE
TI
GE
VS
AI
GL
GR
Coverage
RN BS
cov Kanton BS
cov Kanton BL
cov Kanton AG
Inter RN Merging
Merging
G221
RN AG
RN BL
G521
G622
coverage POLYCOM 2
coverage POLYCOM 2
G010
cov
Kanton PLUS BL
G623
G010
coverage POLYCOM
2
G452
G010
G150
coverage
Multi RN 77
Netze BL + BS sind geografisch deckungsgleich und systemmässig voll verbunden
Betriebsarten und Dienste
Systembetrieb – Gruppenrufe
Rufe über Gruppen
Betriebsarten und Dienste
Systembetrieb – Gruppenrufe
vor der
Schlüsselsynchronisation
G013 K CH A3
G013
Menü
Abc
Betriebsarten und Dienste
Systembetrieb – Gruppenrufe
nach der
Schlüsselsynchronisation
G013 K CH A3
Menü
Abc
Betriebsarten und Dienste
Systembetrieb – Merging
SPDS-WP (ELZ)
Gruppen verbinden
(Merging)
Nicht möglich
Merging durch ELZ - Anordnung durch FWI, Spl-Kdt, EPLA
Betriebsarten und Dienste
Systembetrieb – Merging
G013 K CH A3 (M)
Hinweis für
Merging
Menü
Abc
Betriebsarten und Dienste
Systembetrieb – Scannen Aufbau
G013 K CH A3
Scan
Eintret.
Menü
Abc
Betriebsarten und Dienste
Systembetrieb – Scannen Aufbau
Scannen
Scannen von:
1. Gruppe
Gruppe
2. Gruppe usw.
(max. 6 Gruppen)
Zurück
Abc
Option oder
Betriebsarten und Dienste
Systembetrieb – Scannen
G013 K CH A3
Scannen
Menü
>>
Abfrage der Gruppen und
bevorzugte Gruppe festlegen
Betriebsarten und Dienste
Systembetrieb – Scannen
bevorzugt
überwacht
Betriebsarten und Dienste
Systembetrieb – Scannen
bevorzugt
überwacht
Multifunktionstaste
Betriebsarten und Dienste
Systembetrieb – Scannen
bevorzugt
überwacht
Multifunktionstaste
Betriebsarten und Dienste
Systembetrieb – Ruf an alle
SPDS-WP (ELZ)
Ruf an alle
Nicht möglich
Betriebsarten und Dienste
Systembetrieb – Ruf an alle
Ruf an alle*
Betriebsarten und Dienste
Systembetrieb – Wahl Regionalnetz
Regionalnetz BL = 141
Betriebsarten und Dienste
Systembetrieb – Notruf
SPDS-WP (ELZ)
HELP!
Quittung iO
keine Quittung
Eintrag ins
Kommunikationsprotokoll
Betriebsarten und Dienste
Systembetrieb – SMS
07
SPDS-WP (ELZ)
18.00 Uhr
Rapport
SMS  ELZ
Betriebsarten und Dienste
Systembetrieb – SMS
verpasste
Nachricht
G013 K CH A3
Menü - 1 - 1
Lesen
Menü
Abc
Betriebsarten und Dienste
Spezialitäten – D481 KD
POLYCOM D481 AGA
(~gleiche Reichweite wie REGACOM)
REGA Heli
im Anflug (Approach)
gesamtschweizerisch auf D481 AGA (Air Ground Air)
Zusammenfassung
Betriebsarten
1. Direktbetrieb DIR/ DMO (Funkgerät – Funkgerät, ohne Infrastruktur)
2. Relaisbetrieb IDR (Funkgerät – IDR – Funkgerät, IDR-Koffer)
3. Systembetrieb OG (Funkgerät – Infrastruktur - Funkgerät)
Praktisches Arbeiten mit POLYCOM
Funkübung
Arbeiten im System-, und Direkt-Modus
Aufruf ELZ via OG 595 «Verbindungskontrolle»
Sprachqualität 0 bis 3 (3 = optimaler Empfang)
Sendezeitbegrenzung 30 Sekunden
D–D–S–S–S
Informationen und Anliegen der ELZ
Fw mbA Marco Rampinelli / Fw mbA Franz Schöpfer
Dienstleiter Einsatzleitzentrale
Verbindung mit ELZ via OG 595
•
•
•
•
Alarm-Quittierung, sowie weitere Aufgebote und
Mittel
Erstes Fahrzeug vor Ort oder der FW-EL/Off.
Kurze Rückmeldung über angetroffene
Lage/Situation am Schadensplatz
Einsatzende / Eingerückt
(auch telefonisch möglich)
Verbindung mit ELZ via OG 595
Was wollen wir nicht mehr!
•
•
•
•
•
•
Magazin besetzt
xy positiv
Wir fahren aus
Auf Routine- oder Trainingsfahrt
Keine Verkehrsdienst oder Festorganisationen
Keine Gespräche untereinander
Funktaktik:
• Funkgespräche kurz-klar-kompetent:
• Aufruf (Birs Zentrale von Feuerwehr xy)
keine Verbünde !!!
• Einsatzort (Adresse, Merkpunkte)
• Einsatzstichwort/Auftrag
• Bei Alarm: Nummer und Kriterium
• Evtl. Erläuterungen
• Keine Wiederholung der Meldung (Kanal frei)
• Notruf
Einsatzführung:
• Probleme werden an der Front gelöst. Die ELZ
bereitet die Intervention optimal vor. Die
Ereignisdienste - Front sollen sich voll auf ihre
Aufgabe konzentrieren können.
Unterstützung durch ELZ:
• Proaktiv Verstärkung disponieren oder auf
Anforderung aufbieten
• Örtlicher Einsatzleiter «OEL» unterstützen
• Informationen einholen und an die Front
weitergeben
Führungskreis der ELZ
Das ELZ-Team bedankt sich
bei den Feuerwehren für die
gute Zusammenarbeit
Verwendungszwecke (OG, DIR, IDR)
Verwendungszwecke (OG, DIR, IDR)
• OG (Systembetrieb)
–
–
–
–
–
–
–
G010 bis G013
G510
G5xx
G5xx
G5xx
G595
G7xx
alle BORS - K-Kanal für alle
alle FW
- K-Kanal für FW
Stüpt Kreis X - Stüpt-FW
Stüpt Kreis X - FW
Stüpt Kreis X - Ausweich-OG
ELZ Polizei BL
GFS/RFS
- Verbindung zu
GFS/RFS/ZSO
– Verwendung der anderen OG nur auf Anweisung FWI oder ELZ
Verwendungszwecke (OG, DIR, IDR)
• DMO (Direktmodus)
–
–
–
–
–
–
–
–
D918
D399
D398
D899
D501
D505
D403
D481
FW CH – Arbeit 1
FW CH – Arbeit 2
Stüpt-FW
Orts-FW
Betriebs-FW
FW-Spezialisten (ABC, Rhein, Öl)
K - alle BORS
SAR (Search and Recue) 1 «REGA»
– Verwendung der anderen DMO nur auf Anweisung FWI oder ELZ
Verwendungszwecke (OG, DIR, IDR)
• IDR (Relaisbetrieb)
– R399
– R490
FW CH
AGA / SAR
 Nur auf spezielle Anweisung in Betrieb
– Verwendung der anderen IDR nur auf Anweisung FWI
oder ELZ
POLYCOM in den Führungsstrukturen
Kosten, Ansprechpartner, zusätzliche Geräte
Kosten / Bestellformulare
Materialpreise gemäss Liste auf
www.bgv.ch  Intervention  Formulare
Antrag für Geräteprogrammierung
Antragsformular auf
www.bgv.ch  Intervention  Formulare
Kosten, Ansprechpartner, zusätzliche Geräte
Ansprechpartner
POLYCOM-Provider Polizei BL
 Technische Abklärungen, Reparaturen
Laslo Kis / Roland Kern
061 553 37 77 - [email protected]
Feuerwehr-Inspektorat Basel-Landschaft
 Taktische Abklärungen, Programmierungsanträge
Manuel Spinnler / Werner Stampfli
061 927 11 11 - [email protected]
Kosten, Ansprechpartner, zusätzliche Geräte
Ansprechpartner
POLYCOM bei Feuerwehren «Super-User»
 Hilfen bei Bedienungsproblemen
- Urs Felix, Laufen
[email protected]
- Christian Wyss, Reinach
- Patrick Rüegg, Birsfelden
- Walter Steinegger, ABC
- Ralf Tanner, Pratteln
- Roland Kern, Liestal
- Stefan Luder, Sissach
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Homepage POLYCOM
• https://polycom.bl.ch
• Passwortgeschützt
Zugangsdaten nur für FW-Kommandos und Funkverantwortliche.
Keine Weitergabe an Dritte.
Daten nur für internen Gebrauch.
Geräteunterhalt und Reparaturen
Ablauf Reparaturen:
•Reparaturschein ausfüllen
– Auf Homepage Polycom BL zu finden
•Gerät zu Polycom Servicecenter bringen
– Nicht per Post versenden
•Sorgfaltsplicht !
Fragen
Tipps und Tricks
Problem: Das Gerät braucht ca. 30s um sich im System zu
Registrieren!
Lösung: Beim Ausschalten des Gerätes wird die Nummer der
Basisstation im Funkgerät gespeichert. Dies, um beim
Einschalten schneller Betriebsbereit zu sein.
Wird nun ein Standortwechsel (mit ausgeschaltetem Gerät!)
vollzogen z.B. von Laufen nach Liestal sucht sich das Geräte
beim Einschalten die Zelle „Laufen“. Das Gerät benötigt eine
gewisse Zeit um Festzustellen, dass die Zelle „Laufen“ nicht zur
Verfügung steht und beginnt eine neue Zelle zu Suchen.
Tipps und Tricks
Tipps und Tricks
vor Ort „Direktbetrieb“ (DMO) verwenden
 sehr gute Erfahrungen mit DMO beim FRIGO-Brand in Basel
Ausnahmen:
- Strassentunnel
- offene Strecke
- Gebäude mit Inhouse-Versorgung
Tipps und Tricks
Akkuladeanzeige:
– 100% - 80%
– 80% - 60%
– 60% - 40%
– 40% - 20%
– Akku schwach
=
=
=
=
=
Achtung!
Symbol „Akku schwach“ zeigt 4 Segmente
Verbindung mit ELZ via OG 595
1. Quittierung, weitere Aufgebote
(
(auch Telefon/Natel möglich)
2. Feuerwehr vor Ort
3. Lagemeldung (wenn notwendig)
4. Einsatzende / Eingerückt
(auch Tel. möglich)
D–D–S–S–S
Die Feuerwehren
im Kanton Basel-Landschaft
quittieren ab sofort via
POLYCOM OG 595
Quittierung via Analog-Kanal 8 spätesten
ab Ende September 2011 ausser Betrieb
Schlusswort
Das
war
mal
Besten Dank für die
Aufmerksamkeit.